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Waffenverbot für Zivildiener

  • Ersteller Ersteller Lance Uppercut
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Lance Uppercut

Guest
Junge ÖVP gegen Waffenverbot für Zivildiener - Heer & Zivildienst - derStandard.at ? Inland

In Österreich herrscht die allgemeine Wehrpflicht. Zur Zeit dauert sie sechs Monate und gilt für jeden männlichen Staatsbürger ab 18 Jahren. Wer moralische Probleme mit dem Dienst mit der Waffe hat, kann Ersatzdienst leisten. Der Ersatzdienst, auch Zivildienst genannt, dauert drei Monate länger und mit ihm hat man nach Beendigung des Zivildienstes ein fünfzehnjähriges Waffenverbot und man kann keine berufliche Laufbahn bei der Exekutive oder in der Justizvollzugsanstalt nachgehen noch Jäger werden.
Das wird eben damit begründet, dass man moralische Bedenken mit dem Umgang mit Waffen hat.
Jetzt kommt die Junge ÖVP und fordert die Aufhebung des Waffenverbotes sowie die Möglichkeit der Zivildiener zB Polizist zu werden. In einem Radiobericht heute Mittag meinte eine Sprecherin der Grünen man könne die Polizei nicht mit dem Heer vergleichen da der Polizist nur bei Notwehr auf Menschen schießen darf. (Und das Heer rennt herum und ballert auf jeden oder wie?)


Meiner Meinung ist die Forderung eine Frechheit. Wenn man schon wie erwähnt aus moralischen Gründen nicht zum Bundesheer gehen will, dann kann man doch auch ruhig auf Waffenbesitz oder Tätigkeiten die einen möglichen Waffeneinsatz beinhalten auch verzichten.
Natürlich wissen wir alle dass es meißt nichts mit moralischen Gründen zu tun hat, sondern es schlicht um Faulheit.
 
Junge ÖVP gegen Waffenverbot für Zivildiener - Heer & Zivildienst - derStandard.at ? Inland

In Österreich herrscht die allgemeine Wehrpflicht. Zur Zeit dauert sie sechs Monate und gilt für jeden männlichen Staatsbürger ab 18 Jahren. Wer moralische Probleme mit dem Dienst mit der Waffe hat, kann Ersatzdienst leisten. Der Ersatzdienst, auch Zivildienst genannt, dauert drei Monate länger und mit ihm hat man nach Beendigung des Zivildienstes ein fünfzehnjähriges Waffenverbot und man kann keine berufliche Laufbahn bei der Exekutive oder in der Justizvollzugsanstalt nachgehen noch Jäger werden.
Das wird eben damit begründet, dass man moralische Bedenken mit dem Umgang mit Waffen hat.
Jetzt kommt die Junge ÖVP und fordert die Aufhebung des Waffenverbotes sowie die Möglichkeit der Zivildiener zB Polizist zu werden. In einem Radiobericht heute Mittag meinte eine Sprecherin der Grünen man könne die Polizei nicht mit dem Heer vergleichen da der Polizist nur bei Notwehr auf Menschen schießen darf. (Und das Heer rennt herum und ballert auf jeden oder wie?)


Meiner Meinung ist die Forderung eine Frechheit. Wenn man schon wie erwähnt aus moralischen Gründen nicht zum Bundesheer gehen will, dann kann man doch auch ruhig auf Waffenbesitz oder Tätigkeiten die einen möglichen Waffeneinsatz beinhalten auch verzichten.
Natürlich wissen wir alle dass es meißt nichts mit moralischen Gründen zu tun hat, sondern es schlicht um Faulheit.

Wenn jemand Probleme damit hat beim BH eine Waffe anzufassen der hat auch sicher Probleme damit eine "zivile" Waffe anzufassen... ist doch die logische Schlussfolgerung.... Ah mein geliebtes STG 77 und MG 74 :confused1::confused1::confused1:
Moralische Gründe... ist doch Bullshit... ich kenne welche die beim Zivi sind die behaupten auch sie hätten "moralische Bedenken"... aber sich auf der Ottakringer zu prügeln das stört die nicht... faules PACK... die haben nur schiss um 3 Uhr Nachts aufgeweckt zu werden... Zivis sind Mädchen !
 
Junge ÖVP gegen Waffenverbot für Zivildiener - Heer & Zivildienst - derStandard.at ? Inland

In Österreich herrscht die allgemeine Wehrpflicht. Zur Zeit dauert sie sechs Monate und gilt für jeden männlichen Staatsbürger ab 18 Jahren. Wer moralische Probleme mit dem Dienst mit der Waffe hat, kann Ersatzdienst leisten. Der Ersatzdienst, auch Zivildienst genannt, dauert drei Monate länger und mit ihm hat man nach Beendigung des Zivildienstes ein fünfzehnjähriges Waffenverbot und man kann keine berufliche Laufbahn bei der Exekutive oder in der Justizvollzugsanstalt nachgehen noch Jäger werden.
Das wird eben damit begründet, dass man moralische Bedenken mit dem Umgang mit Waffen hat.
Jetzt kommt die Junge ÖVP und fordert die Aufhebung des Waffenverbotes sowie die Möglichkeit der Zivildiener zB Polizist zu werden. In einem Radiobericht heute Mittag meinte eine Sprecherin der Grünen man könne die Polizei nicht mit dem Heer vergleichen da der Polizist nur bei Notwehr auf Menschen schießen darf. (Und das Heer rennt herum und ballert auf jeden oder wie?)


Meiner Meinung ist die Forderung eine Frechheit. Wenn man schon wie erwähnt aus moralischen Gründen nicht zum Bundesheer gehen will, dann kann man doch auch ruhig auf Waffenbesitz oder Tätigkeiten die einen möglichen Waffeneinsatz beinhalten auch verzichten.
Natürlich wissen wir alle dass es meißt nichts mit moralischen Gründen zu tun hat, sondern es schlicht um Faulheit.
Es immer wieder witzig wie Grüne oder Linke mit dem Staatsmonopol *Gewalt* umgehen.

Nach den Waffengebrauchsbestimmungen muß/darf ein Polizist nicht nur bei Notwehr seine Schusswaffe einsetzen.
Wenn jemand aus moralischen Gründen keinen Dienst mit der Waffe machen kann/will muß der Staat das respektieren. (so wie es heute auch gemacht wird)

Das gilt jedoch auch für später. Warum sollte er plötzlich als Polizist kein Problem mehr haben mit einer Waffe Dienst zu versehen?
 
Wenn jemand Probleme damit hat beim BH eine Waffe anzufassen der hat auch sicher Probleme damit eine "zivile" Waffe anzufassen... ist doch die logische Schlussfolgerung.... Ah mein geliebtes STG 77 und MG 74 :confused1::confused1::confused1:
Moralische Gründe... ist doch Bullshit... ich kenne welche die beim Zivi sind die behaupten auch sie hätten "moralische Bedenken"... aber sich auf der Ottakringer zu prügeln das stört die nicht... faules PACK... die haben nur schiss um 3 Uhr Nachts aufgeweckt zu werden... Zivis sind Mädchen !
DAnn darfst du als MG Schütze die P80 nicht vergessen:icon_smile:
Aber geliebte Waffen??? Das geht mir zu weit?!?
Waffen liebt man nicht, sondern behandelt sie mit der notwendigen Beachtung.
 
Man spricht von "Zivildienstleistenden" liebe Ösis;)


Naja was will man machen die Jahre des Anschlusses waren damals offenbar doch zu kurz...
 
Man spricht von "Zivildienstleistenden" liebe Ösis;)


Naja was will man machen die Jahre des Anschlusses waren damals offenbar doch zu kurz...
Gerade du als Ungar solltest Verständnis haben, dass wir noch die Eigenheit unserer österreichischen Sprachen, behalten wollen. :hotsun:
Oder war die k&k Zeit auch zu kurz?:cool:
 
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