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Warum die Bulgaren von ihrem "König" die Schnauze

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Gesperrt
Bulgarien auf dem Weg in die EU: ¸¸Wir wollen auch europäisch verdienen"
Das Füllhorn war leer
Warum sich der frühere Monarch als Regierungschef die Sympathien verscherzt hat

Von Frank Nienhuysen


Sewliewo, Ende Oktober - Yowko Yowkow sitzt am Kopf eines langen Tisches und hat die sozialistische Vergangenheit zum Greifen nah. Entspannt liegen die Unterarme des Bürgermeisters auf einer dicken ockerfarbenen Tischdecke, die sich ebenso gut als Teppich eignen würde. Die Wände im Saal sind aus dunkelbraunem Holz und schlucken hungrig das milde Tageslicht, die altmodisch gemusterten Gardinen erinnern an ein schmuddeliges Wirtshaus, an der Decke baumelt ein Leuchter mit dickem Glasbehang. Als hätte es keine Wende gegeben, keine Reformen, keinen Fortschritt. Hinter Yowkows Rücken aber hängt, ein wenig schlaff, die Zukunft des Landes: die Fahnen Bulgariens, der Nato, der Europäischen Union.


Yowko Yowkow wirkt zufrieden an diesem Tag, an dem er zeigen will, dass er Teil eines großen Räderwerkes ist. Er ist Bürgermeister von Sewliewo, einer kleinen, aufstrebenden Industriestadt am Fuße des Balkan-Gebirges, und bald schon, in kaum mehr als zwei Jahren, wird sein Land Mitglied der Europäischen Union sein, an der Schwelle zu einem großen, noch weiter reichenden Traum: in ferner Zukunft einmal der wirtschaftliche und kulturelle Angelpunkt im Südosten Europas zu sein. Der Weg dorthin aber ist noch weit und schwer. ¸¸Die meisten Bulgaren denken, dass es mit der EU bei uns besser wird", sagt Yowkow, ¸¸aber sie wissen nicht, dass die Konkurrenz größer wird, dass sie mehr schuften müssen und ganz auf sich gestellt sind."


Yowkow weiß, wie das neue System funktioniert. Geld aus EU-Töpfen zu ziehen, ist ihm schon mehrmals gelungen. Zwölf Millionen Euro erhält seine Stadt demnächst für den Bau einer Kläranlage, acht Millionen hat er bereits für ein anderes Projekt bekommen. Yowkow ist etwa Mitte 50, alt genug, dass er die anderen Zeiten noch erlebt hat, als die Führung in Sofia im ganzen Ostblock als Moskaus treuester Vasall galt. Jetzt kettet sich das Land ganz an den Westen. Erregt bittet der Bürgermeister in ein kleines Nebenzimmer, wo er aus einem braunen Wohnzimmerschrank eine weiße Kloschüssel herauszieht, das Gastgeschenk eines US-Großunternehmens, das in Sewliewo Sanitäranlagen herstellen lässt.


Ohne diese Investitionen wäre es schwer geworden mit der Metamorphose der Stadt. Überall im Zentrum blitzen die Schaufenster westlicher Unternehmen, kleine Rasenflächen lenken den Blick ab von den düsteren Plattenbauten aus alter Zeit. Noch vor wenigen Jahren konnte man in Sewliewo kaum etwas verdienen, jetzt liegen die Löhne 25 Prozent über dem Durchschnitt Bulgariens. Auch das aber ist noch wenig in einem Land, in dem die Menschen mit 150 Euro im Monat auskommen müssen und die Arbeitslosigkeit zwar sinkt, doch noch immer bei 17 Prozent liegt.


Trotz Sewliewo, Wirtschaftswachstums und der lockenden EU: Bulgarien wird gemeinsam mit Rumänien das ärmste Mitglied in Europas Staatenbund sein. Auch Yowkow weiß das, und nun scheint er selber langsam zu ermüden von seinem blendenden Zahlenwerk, das den Blick verstellt auf die Tristesse, die es hinter der neuen Fassade noch immer gibt. ¸¸Wir können die hohe Arbeitslosigkeit in unserem Land einfach nicht verschweigen", sagt Yowkow. ¸¸Viele sind durch das soziale Netz gefallen, sie kommen zu mir und sagen: ,Gib mir doch Arbeit"."


Eigentlich sollte es den Menschen schon deutlich besser gehen, nicht nur in Sewliewo. Der mächtigste Mann im Staat, der einstige König, hatte es so versprochen. 2001 war er nach mehr als fünf Jahrzehnten aus dem Exil zurückgekehrt, hatte eine politische Bewegung gegründet und auf Anhieb die Parlamentswahl gewonnen. Aus dem König wurde der Ministerpräsident, aus Simeon II. der Bürgerliche Simeon Sakskoburggotski.


Die Bulgaren waren seit der Wende 1989 weitgehend verarmt, enttäuscht von den Sozialisten, die die Reformen verschleppten, enttäuscht auch von den Konservativen, unter denen die Korruption weiter wucherte. In Simeon sahen sie den Heilsbringer. Sie glaubten seinem Versprechen, binnen 800 Tagen werde das Leben für alle deutlich besser. Die 800 Tage sind längst vorbei, und inzwischen scheint der ehemalige Monarch über den roten Teppich zu stolpern, den er seinem Volk vor der Wahl ausgerollt hatte. Die Bürger sind ernüchtert, Sakskoburggotski hat viel von seinem Vertrauen verloren. Und seinen Königsmythos dazu.


Im Zimmer des Bürgermeisters Yowkow, gleich über der kleinen Kloschüssel, steht ein Bild, das ihn mit dem königlichen Premier zeigt. Im September erst war er zu Besuch in Sewliewo. Vor drei Jahren waren die Menschen ihm noch in Scharen gefolgt, wo immer er erschien, ¸¸diesmal aber gab es keine Huldigung", sagt Yowkow, ¸¸er gilt eben nicht mehr als Messias". Auf Simeon ist er nicht gut zu sprechen. ¸¸Wir in Bulgarien nehmen den Mund oft zu voll, und deshalb ist hinterher die Unzufriedenheit groß."


Vor allem auf dem Land und in den kleinen Städten ist das Volk verbittert und ungeduldig, dort, wo der wirtschaftliche Aufschwung Bulgariens nicht so spürbar ist wie in der Metropole Sofia und den Küstenorten am Schwarzen Meer, zu denen die Touristen strömen. Ein Füllhorn hat Sakskoburggotski versprochen, jetzt wird er beim Wort genommen. Ein Jahr vor der nächsten Wahl würden nach Angaben der Agentur für Meinungsumfragen MBMD kaum mehr als neun Prozent der Bulgaren dem früheren König noch einmal ihre Stimme geben. Die meisten sähen ihn ohnehin lieber als bloßen Repräsentanten, der elegant und würdevoll im Ausland die Paraden abschreitet.


Etwas anderes nimmt sein Volk ihm übel. Sakskoburggotski verlangte die Rückgabe großer Familienbesitze, Ländereien, die ihm die Kommunisten genommen hatten. Die Residenz in Vrana, wo er jetzt lebt, hat er bereits zurückerhalten, einen Palast am Rande Sofias auf einem Grundstück von 21 400 Quadratmetern. Auch sein Schloss in Borowetz hat er wieder, dazu 120 Hektar Wald in einer Gebirgsregion. Der Wert der Latifundien wird auf 170 Millionen Dollar geschätzt. Das hat den Zorn vieler Bulgaren geweckt, die natürlich wissen, dass der frühere König in Spanien Geschäftsmann war und dort zudem die Tochter eines reichen Großindustriellen geheiratet hat.


Auch dass er im Ausland seine Muttersprache eingebüßt hat, ist für viele ein Ärgernis. Sein Bulgarisch ist noch immer kaum salonfähig, und die Unverbindlichkeit des Königs ist sagenumwoben, egal in welcher Sprache. Selten antwortet er direkt, ¸¸es ist eine Frage der Zeit", sagt er häufig, ¸¸man wird schon sehen". In einem oft zu hörenden Witz heißt es, Simeon antworte selbst auf die Frage nach der Uhrzeit: ¸¸Die Zeit wird kommen." Ein bulgarischer Journalist hat gerade ein Buch über ihn geschrieben, mit dem Titel: ¸¸Wie spät ist es, Eure Hoheit?"


Und so ist es fraglich, ob der entzauberte Monarch es sein wird, der sein Land 2007 in die EU geleiten darf. Vor einigen Wochen erst hat die Europäische Kommission im jüngsten Länderbericht über Bulgarien ihr Lob über die wirtschaftlichen und gesetzlichen Fortschritte gespickt mit Warnungen vor der grassierenden Korruption. Noch immer trägt Bulgarien schwer an seinem Ruf, ein Land der Laster zu sein: Bestechung, Kriminalität, Menschenhandel, Schattenwirtschaft. Der Ministerpräsident hat all dies nicht eindämmen können. Durch die Straßen Sofias brausen Kriminelle in gepanzerten Limousinen, als gäbe es für sie keine Regeln. Oft ist die Gunst der Polizei und der Justizbeamten leicht erschwinglich. Verbrecher teilen sich unter Schusswaffengebrauch die Territorien auf, in Sofia wurden in fünf Monaten mehr als zehn Menschen auf offener Straße erschossen. Und doch kann dies die EU-Mitgliedschaft des ausgezehrten Landes nicht mehr abwenden. Die Regierungschefs der EU werden im Dezember dem Beitritt Bulgariens zustimmen.


Solomon Passy wäre dann fast am Ziel. Er ist Außenminister, und in seinem Arbeitszimmer hat die blau-gelbe EU-Fahne ihren festen Platz. Unrasiert sieht er aus, spricht bedächtig, und doch wirkt der 47-Jährige entschlossen, seinem Land den schlechten Ruf zu nehmen. Er erzählt vom Boom am Schwarzen Meer, von Mazedoniern, Türken und Moldawiern, die zu Tausenden versuchten, einen bulgarischen Pass zu bekommen. Passy weiß, wie schwer es ist, den Anforderungen aus Brüssel gerecht zu werden, und zugleich das Volk bei Laune zu halten. ¸¸Der Aufschwung der letzten Zeit ist kein Wunder, sondern das Ergebnis schmerzhafter Reformen", sagt er, ¸¸aber die Menschen wollen keinen Schmerz, sie wollen schnelle Ergebnisse."


Die kommunistische Zeit hat ihre Spuren hinterlassen, erst langsam beginnen die Bulgaren zu lernen, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen. Diejenigen, die das frühzeitig begriffen haben, sind längst fortgezogen. 800 000 haben das Land in den vergangenen 15 Jahren verlassen. Es waren die besten Arbeitskräfte, gebildet, sprachbegabt, ehrgeizig, flexibel. Die geblieben sind, hoffen nun, dass mit der EU der große Wohlstand und das internationale Ansehen endlich kommen mögen.


Das hoffen auch die Bewohner von Brschljan. Etwa 60 Menschen wohnen in dem Dorf an den saftgrünen Hängen des Strandscha-Gebirges im Südosten Bulgariens, wenige Kilometer vor der türkischen Grenze. Hauptsächlich sind es Rentner, ehemalige Bergleute und Bauern. Die Jungen haben sich davon gemacht, in die Stadt. Es gibt hier für sie so gut wie nichts zu tun, außer in den warmen Sommer- und Herbstmonaten, wenn viele zurückkehren, um den Eltern im Gemüsegarten zu helfen. Niemand weiß, ob die Dorfbewohner durchkämen, wenn sie nicht Tomaten, Salat und Gurken pflanzten, Milch, Butter und Käse selber machten. Vor allem wenn der Winter naht, wird es einsam in Brschljan.


Kuchen und Buttermilch


Die einzige Schule wurde schon zu kommunistischen Zeiten geschlossen, einen Allzweckladen gibt es noch, ein Café, eine Gastwirtschaft. Scheljasko Rusinow aber, ein alter Herr mit silbrigem Haar und Furchen im Gesicht, sagt: ¸¸Wir hoffen, dass alles besser wird." Auf Sakskoburggotskis Versprechungen setzt er jedoch nicht mehr. Der Ministerpräsident sei ein guter Mensch, sagt er, ¸¸doch in den drei Jahren, seitdem er hier ist, ist wenig passiert." Mit dem EU-Beitritt dagegen verbindet er große Erwartungen, ¸¸auch wenn alles nicht sehr schnell gehen wird".


Rusinow hat sich schick gemacht, er trägt ein dunkles Sakko, helle Hose, grünes Hemd. Einige Dorffrauen haben für den Besuch ihre bulgarische Tracht angezogen, ein langes schwarzes Kleid mit roter Schürze, dazu ein weißes Kopftuch. Und dann singen die älteren Damen ein Lied von der süßen Liebe, als habe es die lange Zeit seit ihrer Jugend nicht gegeben und als sei das alte Feuer noch immer da. Sie wissen, wie wichtig ein bisschen Zuversicht in dieser Übergangsphase des Landes ist, und dass die Dinge vorangehen, wenn auch nur langsam.


Kürzlich wurde die Kanalisation in Brschljan fertiggebaut, zum Teil finanziert mit europäischen Geldern. Viele der Häuser sind 200 Jahre alt, nun sollen sie renoviert werden, gerüstet für die Aufnahme von Touristen. 35 bis 40 Schlafplätze stehen schon bereit, und mit dem Beitritt zur EU, so hofft man in Brschljan, wird die Gegend auch für die Menschen aus dem Westen interessanter.


Die Bürger von Brschljan besinnen sich auf das Wenige, das ihnen geblieben ist, die Natur, die Wälder, die Berge, die Tradition bulgarischer Folklore.


Die älteren Damen haben in eine schlichte Holzlaube gebeten, die am Rande des Waldes steht, dort, wo einmal die Touristen ihre Wanderung beginnen sollen. Neue Karten mit Routen sind schon gedruckt, und die Laube soll ein belebter Treffpunkt werden und helfen, Brücken zu überwinden zwischen den Menschen und den Kulturen. Es ist ein schöner Tag, die Frauen bieten Kuchen an, dazu selbst gemachte Buttermilch. Eine von ihnen will wissen, was westliche Urlauber denn wohl erwarten würden, wenn sie hierher kämen nach Brschljan, welchen Standard, welche Angebote. Auch sie selber hat einen Wunsch. ¸¸Wir Bulgaren wollen wieder etwas mehr Aufmerksamkeit." Und dann, scharf, und doch mit einem Lächeln: ¸¸Wir waren eigentlich immer schon ein Teil Europas, jetzt wollen wir auch europäisch verdienen."


Quelle: Süddeutsche Zeitung
Nr.255, Mittwoch, den 03. November 2004 , Seite
 
Die Bulgaren haben einen deutschen Ministerpräsidenten und das sagt alles aus!

Deshalb sind sie die Lieblinge des Westens, weil sie denen bis zum Anschlag "hineingekrochen" seid! :-))

In RO wird demnächst ein deutschstämmiger Ministerpräsident! ;-)

Hätte Albanien den Prinzen von Wied nicht von anfang an vertrieben wäre es dort auch der Fall.

Das alte YUGO hat Bulgarien Albanien jahrzehnte lang durchgefüttert!

Besonders die die Griechen! :-)
Wenn die EG GR nicht aufgenommen hätte, hätte YUG als Ernährer GR's weiterexistiert :-)

Nacht scheinen die Europäer vergessen zu haben, daß die BG's und RO's eine Gefahr für die innere Sicherheit Europa darsstellen.

Ich kenne soviele Balkanesen hier in , aber keiner denkt daran, sich auf eine Rückkehr nach seiner Heimat zu freuen, sondern faseln immer(!) noch davon, hier in D einzuheiraten!


Der Lebensstandard in BG ist ungefähr gleichzusetzen mit dem in Makedonien, wenn nicht sogar minder, was auch das höhere Wirtschaftswachstum BG's erklärt, welches dem westlichen Geld zu verdanken ist - während MK tagtäglich immer noch mit den albanischen Forderungen konfrontiert wird anstatt es sich der Wirtschaft zuwenden zu lassen!

Ich sage es ja immer: Daß RO & BG in die EU kommen, ist eine reine politische Entscheidung!
 
Is nich bös gemeint aber amn sollte nur Wörter benutzen die man auch kennt. Du solltest dich nicht verstellen man erkt es extrem! :wink:
 
Danke für dein Kompliment! :D

Grammatik- und Rechtschreibfehler und v. a. Wortwahl wie bei dir , gehören aber leider nicht so zu deinen Eigenschaften. :(

Fauch´hier bloss nicht so rum und kümmere Dich lieber um Deine persönlichen Angelegenheiten :idea:
 
Das Wichtigste ist doch, das jeder versteht was man meint.

Oder sind wir hier bei den frühpensionierten Lehrern, welche oft die Foren bevölkern, obwohl sie wegen pyschosomatischen Störungen ihren Job aufgeben mussten.
 
Ich sag doch is nich bös gemeint aber wo liegt der Sinn in diesem Satz:

Ich sage es ja immer: Daß RO & BG in die EU kommen, ist eine reine politische Entscheidung!

Zum Teufel was solls den sonst sei?´

Auf den Rest will ich gar nicht eingehen!

Also ihr ich geh zokkon! :wink:
 
Stipe schrieb:
Ich sage es ja immer: Daß RO & BG in die EU kommen, ist eine reine politische Entscheidung!

Zum Teufel was solls den sonst sei?´

Auf den Rest will ich gar nicht eingehen!

Also ihr ich geh zokkon! :wink:

Ja habe ich gesasgt siehe unter den letzten Thread "EU wächst bis 2025 auf 41 Mitglieder".

Albanesi schrieb:
2007: Wie schon jetzt absehbar, treten die beiden bereits der NATO beigetretenen Länder Bulgarien und Rumänien der EU bei.

2012: Mit der Türkei in einem Schwung treten auch die Schweiz und Mazedonien bei.

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Wie kommt es das Bulgarien EU-reif ist , obwohl Lebensstandard sogar viel niedriger als jener in Makedonien ist.
Durchschnittlicher Lohn in BG: ca. 130 €
in MK beträgt er ca. 200 €.

Dann die Kriminalität: In BG ist sie um das vielfache höher als in Makedonien.

Es geht nicht mit rechten Dingen zu in Europa!

Mir wäre lieber das Albanien weder der Nato die ja 2007 beitreten noch der EU , diese Länder werden doch so oder so ausgebeutet.



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Was willst du jetzt eigentlich erreichen?
Egal
Rede einfach weiter, irgendwann wird schon was sinnvolles dabei sein.
Ich kanns verstehen du gehörst nun mal zu den Menschen, die sich von keinem Beleidigungen trennen können, nicht wahr?

Man wäre euch nicht auf der Welt wäre der Balkan am blühen!
 
Wir wollen auch europäisch verdienen

Das ist der Schlüssel zum Balkan. Alle wollen balkanisch arbeiten und europäisch verdienen. Da kann der arme "König" machen, was er will, diese Rechnung geht nirgends auf! 8)
 
FtheB schrieb:
Wir wollen auch europäisch verdienen

Das ist der Schlüssel zum Balkan. Alle wollen balkanisch arbeiten und europäisch verdienen. Da kann der arme "König" machen, was er will, diese Rechnung geht nirgenda auf! 8)


Heute sagt der Ministerpräsident Seieon: Er sei frustriert von der Korruption usw..

Fakt ist folgendes: Simeon, tauchte mit einem Ex-KG General wieder in Bulgarien vor etlichen Jahren auf. Dieser Ex-KGB General war auch Dozent in der Georgetown Universität von Bridgeport/USA. Eigentümer der Uni, ist die in Deutschland verbotene MOON Sekte. Bei diesen Welt Faschisten, haben auch Bill Clinton und Georg Tenet studiert.

Alles klar: Bulgarien ist unter die Räuber gefallen und Schuld ist Simeon, der mit "falschen" Freunden auftauchte.


Bulgarian Prime Minister Frustrated by Corruption Allegations
05/11/2004

SOFIA, Bulgaria -- Prime Minister Simeon Saxe-Coburg expressed frustration Thursday (4 November) with persistent rumours of widespread corruption in Bulgaria. In an interview for the Dutch press, Saxe-Coburg said that most corruption claims are exaggerated and that there has been considerable improvement in the transparency of state administration. As proof, he cited the latest survey by Transparency International, which confirmed reduced levels of corruption.

Also Thursday, the government approved the allocation of 38m euros from the 2005 budget for financing peacekeeping missions abroad. The cabinet also agreed to disburse an additional 12m euros to complete structural reforms related to Bulgaria's commitments as a NATO ally. These include upgrading equipment and supplies. (Sega - 05/11/04; Mediapool - 04/11/04)
 
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