Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Warum die Theologie keine Wissenschaft ist

Du solltest die richtigen Fragen stellen und die Inhalte darin korrekt formulieren.
Atheismus ist sozusagen NIX. Doch objektiv und sachlich ist Atheismus zwar auch ein griechisches Wort, doch du solltest es so formulieren, dass Atheismus keine Wissenschaft, sondern PRAGMATISMUS ist.
Auch ein schönes griechisches Wort.
Naja, als Nichtgriechen sollte man euch nachsehen, dass ihr schon mal die Wörter vertauscht bekommt.

Also in Glaubensfragen bleibt Theologie halt ne Sache des Glaubens, Pragmatismus jedoch ist das was man nicht mit Glauben i.V. bringen kann oder soll.

Entweder glaubst du oder du bist Pragmatiker. Der "Glauber" ist praktisch immer Theoretiker.


...Theoretisch kann und will er, der Theoretiker, in den Himmel; praktisch geht er in den ARSCH.

AAAAAber : Er hat etwas Glück in der unumkehrbaren Zeitverschwendung gehabt: Da man nichts Gelebtes rückgängig machen kann, wird er nie mehr mitbekommen, dass er sein ganzes Leben fast fürn Scheiß verschwendet hat. Den schlimmsten Arschtritt seines Lebens wird er nicht mehr spüren, der, dann, doch noch "Glückliche" :) :)
bitte lass dein Gehirn über zu wissenschaftlichten Zwecken, solltest du nicht mehr sein.
 
Atheismus ist das einzige was kluge bedeutende Menschen, von dummen religiösen unterscheidet.

Ich würde nicht sagen, dass der Glaube an einen Gott zwangsläufig auf eine geringe Intelligenz hindeutet. Eher auf eine irrationale Denkweise und die Unfähigkeit, frühkindisch indoktrinierte Dogmen zu verwerfen. "Wenn ich tot bin, werde ich mit meinem magischen Daddy für immer im Paradies leben, wo mich alle meine verstorbenen Familienmitglieder und Freunde erwarten werden." Sie sind erbärmlich, ich weiß.^^ Aber doch auf eine rührende Art und Weise. Genauso wie Jezersko, der versucht die BF-Frauen vor den bösen BF-Männern zu beschützen, weil er sich dadurch Beischlaf mit ihnen erhofft.^^ Und die meisten Christen und Juden haben sich sowieso so weit von den ursprünglichen Lehren ihrer Religion entfernt, dass sie zivilisatorisch keine ernsthafte Gefahr mehr darstellen. So wollen wir ihnen einfach den Glauben an ihren magischen Daddy lassen.
 
Du solltest die richtigen Fragen stellen und die Inhalte darin korrekt formulieren.
Atheismus ist sozusagen NIX. Doch objektiv und sachlich ist Atheismus zwar auch ein griechisches Wort, doch du solltest es so formulieren, dass Atheismus keine Wissenschaft, sondern PRAGMATISMUS ist.
Auch ein schönes griechisches Wort.
Naja, als Nichtgriechen sollte man euch nachsehen, dass ihr schon mal die Wörter vertauscht bekommt.

Also in Glaubensfragen bleibt Theologie halt ne Sache des Glaubens, Pragmatismus jedoch ist das was man nicht mit Glauben i.V. bringen kann oder soll.

Entweder glaubst du oder du bist Pragmatiker. Der "Glauber" ist praktisch immer Theoretiker.


...Theoretisch kann und will er, der Theoretiker, in den Himmel; praktisch geht er in den ARSCH.

AAAAAber : Er hat etwas Glück in der unumkehrbaren Zeitverschwendung gehabt: Da man nichts Gelebtes rückgängig machen kann, wird er nie mehr mitbekommen, dass er sein ganzes Leben fast fürn Scheiß verschwendet hat. Den schlimmsten Arschtritt seines Lebens wird er nicht mehr spüren, der, dann, doch noch "Glückliche" :) :)







Gucke hier mal rein und stelle fest, das hier ist eines der inhaltsschwangersten Posts von mir. Alleine der Umstand, dass tatsächlich nur ganz wenige hier das substanziell verinnerlichen konnten / können.

Eigentlich wollte ich mich nicht mehr äußern, aber ich muß schon sagen, die Dummheit ist tlw. so provokant epidemisch, dass es bester Doktoraktivität samt Therapie bedarf, um nicht mal wegen mangelnder Hilfestellung an den Pranger zu kommen. Das würde ich mir eher weniger verzeihen statt meiner angesagten Enthaltung.
Und trotzdem ist es nicht zu spät, allen gutgesonnenen Lesern ein gesundes und erfolgreiches Jahr zu wünschen:) :) :)
Ich selbst bin absolut in einer Art paradiesischer Ebene.......es geht so gut, dass ich nunmehr Angst um Verschlechterung habe......
 
SOZIALLEBEN
Schon erste Primaten lebten als Paare
Viele Primaten haben vermutlich bereits vor fast 70 Millionen Jahren in Paaren gelebt. Das zeigt eine neue Studie der Universität Zürich. Die Sozialstruktur dieser ersten Primaten war den heutigen Menschen damit ähnlicher als bisher angenommen.

„Es wurde oft behauptet, dass die Vorfahren der Primaten Einzelgänger waren und dass sich andere Formen der sozialen Organisation erst später entwickelten“, schrieben die Forscherinnen und Forscher in der Studie im Fachjournal „PNAS“.

Frühere Studien versuchten deshalb zu erklären, wie und wann in der Evolution der Primaten das Paarleben entstanden ist. Jüngste Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass viele der nachtaktiven und daher schwer zu untersuchenden Primatenarten, von denen man bisher annahm, dass sie Einzelgänger sind, in Wirklichkeit in Paaren leben. Dazu gehören etwa Lemuren und andere Feuchtnasenprimaten.

Was bedeutet das aber für die Vorfahren aller Primaten? Dieser Frage gingen die Forschenden der Universitäten Zürich und Straßburg in der Studie nach. Sie sammelten Informationen zur Zusammensetzung wilder Primatengruppen. Daraus entstand eine Datenbank von fast 500 Populationen aus über 200 Primatenarten.

Verschiedene Modelle des Zusammenlebens
Mit einer komplexen statistischen Analyse errechneten die Forscherinnen und Forscher aus Variablen dieses Datensatzes wie der Körpergröße, der Ernährung und dem Lebensraum, die Wahrscheinlichkeit einzelner sozialer Organisationsformen. Um die soziale Organisationsform der Vorfahren des Menschen vor fast 70 Millionen Jahren zu rekonstruieren, stützten sich die Wissenschafterinnen und Wissenschafter auf Fossilfunde. Diese zeigten, dass die ersten Primaten kleiner als viele der heute lebenden Arten waren und in Bäumen lebten.

 
Zurück
Oben