-Troy-
Spiritbreaker
Ja, auch diese Frage wird im tollen Koran beantwortet und auch hier passt mal wieder nichts zusammen. Aber mal der Reihe nach.
Allah soll allmächtig sein und, die die an ihn glauben beschützen, behüten und belohnen. Aber da er garnicht existiert und Beten für die Katz ist passieren den Muslimen natürlich trotzdem Misserfolge. Aber wie soll man das nun erklären?
Dazu hat der Islam folgendes Konstrukt aufgebaut:
Geschieht einem Ungläubigen etwas Schlechtes (Naturkatastrophen, verlorene Schlacht gegen Muslime, Krankheit usw.), dann war es natürlich Allahs Strafe wegen seinem Unglauben. Ist klar.
Geschieht jedoch einem Muslim etwas Schlechtes, dann ist das nur ein Test von Allah. Allah testet also die Leute, ob sie danach immer noch an ihn glauben um die Heuchler herauszufiltern.
Nun steht im Koran zufällig, dass Allah allwissend ist und noch genauer in die Herzen der Menschen sehen kann. "Sie bräuchten garnicht sagen ob sie glauben oder nicht, Allah weiß es!"
Wenn Allah es sowieso weiß, und weiß wie jeder einzelne reagieren wird, wieso muss er sie dann testen? Wenn er für die Menschen die Heuchler aufdecken will, dann würde es doch reichen nur sie zu bestrafen und die fliegen dann auf.
Gemäß Koran kommen alle Unglücke, also Naturkatastrophen von Allah. D. h. Allah tötet regelmäßig Menschen. Dies wird im Koran zwar erwähnt aber nicht weiter erklärt. In Hadithen und islamischen Schriften findet man dann folgendes dazu: Stirbt ein gläubiger Mensch in einer Naturkatastrophe, so kommt er garantiert ins Paradies (und gilt für manche sogar als Märtyrer). Die Ungläubigen wurden jedoch überrascht und kommen in die Hölle. Diese Möglichkeit plötzlich und unerwartet zu sterben wird von den Muslimen ausgenutzt um davor zu warnen sein ganzes Leben in Sünde zu leben und erst in den letzten Jahren zu bereuen und gläubig zu werden. Rein Theoretisch lassen das die Regeln des Islam dies zu, verbieten aber in einer Stelle im Koran so zu verfahren (wahrscheinlich haben schon damals einige diese Lücke bemerkt und angesprochen. Natürlich ist alles relativ wage.
Auch komisch ist, wie Menschen bestraft werden. Z. B. sterben ihre Verwandte... was für eine schreckliche Strafe, die Frage ist nur wer jetzt bestraft werden soll? Der Verwandte oder man selbst? Was kann der Verwandte für den Unglauben des Anderen?
Gemäß Koran straft Allah Ungläbige z. B. mit schwächlichen Kindern. Werden da die Kinder nicht mit bestraft? Die ja garnichts gemacht haben können und schon gar nicht schuld am Unglauben ihrer Eltern sind? Allah ist es also scheiß egal wen es trifft, zur Not werden halt Geiseln genommen und Kollateralschäden gibt es immer.
Und dann soll das Leben auch noch "ein Spiel, ein Zeitvertreib" sein. Wie geht das jetzt wieder zusammen, wenn Gläubige getestet werden und Menschen verkrüppelt auf die Welt kommen? Offensichtlich ist das Leben doch der wichtigste Test überhaupt, denn dort wird entschieden ob ein Mensch für ewig ins Paradies kommt oder auf ewig in der Hölle (von Allah) gequält wird. Außer natürlich bei den Menschen, deren Herz Allah verschlossen hat, die können garnicht glauben. Die haben keine Chance und kommen automatisch in die Hölle.
Und noch ein Fehler... wozu schickt Allah Propheten auf die Erde? Verfasst den Koran und fordert dort hundert mal auf an ihn zu glauben und droht sonst mit Hölle? Wozu macht er das? Weil er offensichtlich will, dass alle glauben. Im Koran ist vom Dschihad die Rede, der Kampf bis all der Glaube nur noch an Allah gerichtet ist. Aber Allah selbst verschließt doch die Herzen einiger Menschen, somit kann nicht der ganze Glaube an ihn gerichtet werden. Und dann steht im Koran auch noch "Wenn Allah es wollen würde, dann wären alle Gläubig..." Also will Allah das garnicht? Wozu dann all der Terz?
Und ist Allah wirklich allmächtig? Wenn er jemandes Herz verschließt, dann kann er nicht mehr glauben. Im Koran meint Allah, selbst wenn er Engel mit der Botschaft schicken und alle geforderten Beweise zeigen würde, würden sie nicht glauben. Also kann Allah offensichtlich nicht alle von sich überzeugen...
Und so könnte es endlos weiter gehen.
Wie sieht es nun umgekehrt aus? Mit den guten Dingen, die einem widerfahren können?
Geschieht einem Muslim etwas Gutes, dann war es natürlich eine Belohnung für seinen Glauben, was denn auch sonst?
Geschieht einem Ungläubigen etwas Gutes, dann war es auch nur ein Test. Denn wer Reichtum usw. annimmt kommt in die Hölle. Und die dummen Ungläubigen beweisen durch ihren Reichtum erneut ihre Gier, während Allah barmherzig ist und den Ungläubigen immer wieder eine Chance gibt die Dinge abzulehnen und gläubig zu werden.
Im Koran steht auch drin, dass Ungläubige reicher und gebildeter sind als Muslime ohne dies zeitlich zu konkretisieren.
PS: Wann werden endlich Religionsthreads egal ob pro oder kontra verboten? Dieser Mist zieht doch nur Radikale aus allen Richtungen an und am Ende wird das Forum als Werbeplattform für Islamisten missbraucht, da die sich anscheinend durchgesetzt haben!
Allah soll allmächtig sein und, die die an ihn glauben beschützen, behüten und belohnen. Aber da er garnicht existiert und Beten für die Katz ist passieren den Muslimen natürlich trotzdem Misserfolge. Aber wie soll man das nun erklären?
Dazu hat der Islam folgendes Konstrukt aufgebaut:
Geschieht einem Ungläubigen etwas Schlechtes (Naturkatastrophen, verlorene Schlacht gegen Muslime, Krankheit usw.), dann war es natürlich Allahs Strafe wegen seinem Unglauben. Ist klar.
Geschieht jedoch einem Muslim etwas Schlechtes, dann ist das nur ein Test von Allah. Allah testet also die Leute, ob sie danach immer noch an ihn glauben um die Heuchler herauszufiltern.
Nun steht im Koran zufällig, dass Allah allwissend ist und noch genauer in die Herzen der Menschen sehen kann. "Sie bräuchten garnicht sagen ob sie glauben oder nicht, Allah weiß es!"
Wenn Allah es sowieso weiß, und weiß wie jeder einzelne reagieren wird, wieso muss er sie dann testen? Wenn er für die Menschen die Heuchler aufdecken will, dann würde es doch reichen nur sie zu bestrafen und die fliegen dann auf.
Gemäß Koran kommen alle Unglücke, also Naturkatastrophen von Allah. D. h. Allah tötet regelmäßig Menschen. Dies wird im Koran zwar erwähnt aber nicht weiter erklärt. In Hadithen und islamischen Schriften findet man dann folgendes dazu: Stirbt ein gläubiger Mensch in einer Naturkatastrophe, so kommt er garantiert ins Paradies (und gilt für manche sogar als Märtyrer). Die Ungläubigen wurden jedoch überrascht und kommen in die Hölle. Diese Möglichkeit plötzlich und unerwartet zu sterben wird von den Muslimen ausgenutzt um davor zu warnen sein ganzes Leben in Sünde zu leben und erst in den letzten Jahren zu bereuen und gläubig zu werden. Rein Theoretisch lassen das die Regeln des Islam dies zu, verbieten aber in einer Stelle im Koran so zu verfahren (wahrscheinlich haben schon damals einige diese Lücke bemerkt und angesprochen. Natürlich ist alles relativ wage.
Auch komisch ist, wie Menschen bestraft werden. Z. B. sterben ihre Verwandte... was für eine schreckliche Strafe, die Frage ist nur wer jetzt bestraft werden soll? Der Verwandte oder man selbst? Was kann der Verwandte für den Unglauben des Anderen?
Gemäß Koran straft Allah Ungläbige z. B. mit schwächlichen Kindern. Werden da die Kinder nicht mit bestraft? Die ja garnichts gemacht haben können und schon gar nicht schuld am Unglauben ihrer Eltern sind? Allah ist es also scheiß egal wen es trifft, zur Not werden halt Geiseln genommen und Kollateralschäden gibt es immer.
Und dann soll das Leben auch noch "ein Spiel, ein Zeitvertreib" sein. Wie geht das jetzt wieder zusammen, wenn Gläubige getestet werden und Menschen verkrüppelt auf die Welt kommen? Offensichtlich ist das Leben doch der wichtigste Test überhaupt, denn dort wird entschieden ob ein Mensch für ewig ins Paradies kommt oder auf ewig in der Hölle (von Allah) gequält wird. Außer natürlich bei den Menschen, deren Herz Allah verschlossen hat, die können garnicht glauben. Die haben keine Chance und kommen automatisch in die Hölle.
Und noch ein Fehler... wozu schickt Allah Propheten auf die Erde? Verfasst den Koran und fordert dort hundert mal auf an ihn zu glauben und droht sonst mit Hölle? Wozu macht er das? Weil er offensichtlich will, dass alle glauben. Im Koran ist vom Dschihad die Rede, der Kampf bis all der Glaube nur noch an Allah gerichtet ist. Aber Allah selbst verschließt doch die Herzen einiger Menschen, somit kann nicht der ganze Glaube an ihn gerichtet werden. Und dann steht im Koran auch noch "Wenn Allah es wollen würde, dann wären alle Gläubig..." Also will Allah das garnicht? Wozu dann all der Terz?
Und ist Allah wirklich allmächtig? Wenn er jemandes Herz verschließt, dann kann er nicht mehr glauben. Im Koran meint Allah, selbst wenn er Engel mit der Botschaft schicken und alle geforderten Beweise zeigen würde, würden sie nicht glauben. Also kann Allah offensichtlich nicht alle von sich überzeugen...
Und so könnte es endlos weiter gehen.
Wie sieht es nun umgekehrt aus? Mit den guten Dingen, die einem widerfahren können?
Geschieht einem Muslim etwas Gutes, dann war es natürlich eine Belohnung für seinen Glauben, was denn auch sonst?
Geschieht einem Ungläubigen etwas Gutes, dann war es auch nur ein Test. Denn wer Reichtum usw. annimmt kommt in die Hölle. Und die dummen Ungläubigen beweisen durch ihren Reichtum erneut ihre Gier, während Allah barmherzig ist und den Ungläubigen immer wieder eine Chance gibt die Dinge abzulehnen und gläubig zu werden.
Im Koran steht auch drin, dass Ungläubige reicher und gebildeter sind als Muslime ohne dies zeitlich zu konkretisieren.
PS: Wann werden endlich Religionsthreads egal ob pro oder kontra verboten? Dieser Mist zieht doch nur Radikale aus allen Richtungen an und am Ende wird das Forum als Werbeplattform für Islamisten missbraucht, da die sich anscheinend durchgesetzt haben!