G
Gast829627
Guest
Man stellt sich um die Erde in einem beliebigen Abstand eine Sphäre vor. Die Zahl der Sterne in dieser Sphäre ist nun proportional zu ihrem Volumen. Sei r der Radius der Sphäre und d die Dicke, wobei die Dicke im Vergleich zum Radius sehr gering sein sollte. Ist n die Anzahl der Sterne pro Volumeneinheit, dann folgt für die Zahl der Sterne in der Sphäre
Bezeichnet l die durchschnittliche Leuchtkraft eines einzelnen Sterns, so hat die Sphäre eine Gesamtleuchtkraft von
Bis das Licht die Erde erreicht hat es sich auf eine Fläche
verteilt, so daß wir auf der Erde eine Leuchtkraft von
empfangen. Offensichtlich ist der Radius der Sphäre in dieser Formel nicht mehr enthalten. Wir erhalten also von jeder Sphäre, egal wie weit sie entfernt ist, die gleiche Menge Licht! Ein unendliches Weltall enthält unendlich viele solcher Sphären. Summiert man die Lichtmengen dieser Sphären auf, dann sieht man, daß es auf der Erdoberfläche unendlich hell sein müßte. 8)
Bezeichnet l die durchschnittliche Leuchtkraft eines einzelnen Sterns, so hat die Sphäre eine Gesamtleuchtkraft von
Bis das Licht die Erde erreicht hat es sich auf eine Fläche
verteilt, so daß wir auf der Erde eine Leuchtkraft von
empfangen. Offensichtlich ist der Radius der Sphäre in dieser Formel nicht mehr enthalten. Wir erhalten also von jeder Sphäre, egal wie weit sie entfernt ist, die gleiche Menge Licht! Ein unendliches Weltall enthält unendlich viele solcher Sphären. Summiert man die Lichtmengen dieser Sphären auf, dann sieht man, daß es auf der Erdoberfläche unendlich hell sein müßte. 8)