-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
M
Mudi
Guest
Wer bestimmt das, Du? Ach ja, vergiss DZDEKOS Aw nicht
Du hast doch schon ein gewisses Alter erreicht oder etwa nicht? Wenn hier von Glaubensrichtungen geschrieben wird, von ihren schönen/positiven Seiten, dann trage etwas zum Thema bei oder schreib einfach nichts. Was hat das also mit dem entscheiden zu tun, es ist mein Thread und ich habe bestimmt, um was es in DIESEM Thread geht.
DZEKO
Besa Bese
Wer bestimmt das, Du? Ach ja, vergiss DZDEKOS Aw nicht
Was? Meine war Themen bezogen.
liberitas
Ultra-Poster
Meine natürlich nicht^^
M
Mudi
Guest
Bahaitum
Das Bahaitum ist eine weltweit verbreitete Religion mit etwa fünf bis acht Millionen Anhängern, die sich auf die Lehren des Religionsstifters Baha'ullah (1817–1892) berufen und nach ihm als Bahai (bahā'ī) bezeichnet werden. Hauptverbreitungsgebiete sind heute Indien, Afrika, Süd- und Nordamerika. In ihrem Ursprungsland Iran bilden die Bahai zwar die größte religiöse Minderheit, sind aber starken Verfolgungen ausgesetzt. Die ursprünglich aus dem Babismus hervorgegangene Universalreligion lehrt einen abrahamitischen Monotheismus eigener Prägung, in dessen Mittelpunkt der Glaube an einen transzendenten Gott, die mystische Einheit der Religionen und der Glaube an die Einheit der Menschheit in ihrer Mannigfaltigkeit steht. Die Bahai vertreten eine handlungsorientierte Ethik, die sich einer humanitären Vision der gesellschaftlichen Entwicklung und des sozialen Zusammenhalts verpflichtet fühlt.
Die Beziehung der Bahai zu anderen Religionen ist geprägt von der Aufforderung ihres Religionsstifters: „Verkehret mit allen Religionen in Herzlichkeit und Eintracht, auf daß sie Gottes süße Düfte von euch einatmen. Hütet euch, daß euch im Umgang mit den Menschen nicht die Hitze törichter Unwissenheit übermanne.“Konflikte aus religiösen Gründen werden abgelehnt, denn das Ziel von Religion ist es, „das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen“ und sie soll „nicht zur Quelle der Uneinigkeit und der Zwietracht, des Hasses und der Feindschaft werden“.
Zu anderen Religionen besteht von Seiten der Bahai nicht nur aufgrund dieser Gebote ein gutes Verhältnis, sondern auch weil sie in Gott den „Herrn aller Religionen“sehen. So gelten etwa Adam, Abraham, Moses, Zarathustra, Krishna, Siddhartha Gautama, Jesus Christus, Mohammed, der Bab und Baha'ullah als Manifestationen Gottes.
Das Bahaitum ist eine weltweit verbreitete Religion mit etwa fünf bis acht Millionen Anhängern, die sich auf die Lehren des Religionsstifters Baha'ullah (1817–1892) berufen und nach ihm als Bahai (bahā'ī) bezeichnet werden. Hauptverbreitungsgebiete sind heute Indien, Afrika, Süd- und Nordamerika. In ihrem Ursprungsland Iran bilden die Bahai zwar die größte religiöse Minderheit, sind aber starken Verfolgungen ausgesetzt. Die ursprünglich aus dem Babismus hervorgegangene Universalreligion lehrt einen abrahamitischen Monotheismus eigener Prägung, in dessen Mittelpunkt der Glaube an einen transzendenten Gott, die mystische Einheit der Religionen und der Glaube an die Einheit der Menschheit in ihrer Mannigfaltigkeit steht. Die Bahai vertreten eine handlungsorientierte Ethik, die sich einer humanitären Vision der gesellschaftlichen Entwicklung und des sozialen Zusammenhalts verpflichtet fühlt.
Die Beziehung der Bahai zu anderen Religionen ist geprägt von der Aufforderung ihres Religionsstifters: „Verkehret mit allen Religionen in Herzlichkeit und Eintracht, auf daß sie Gottes süße Düfte von euch einatmen. Hütet euch, daß euch im Umgang mit den Menschen nicht die Hitze törichter Unwissenheit übermanne.“Konflikte aus religiösen Gründen werden abgelehnt, denn das Ziel von Religion ist es, „das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen“ und sie soll „nicht zur Quelle der Uneinigkeit und der Zwietracht, des Hasses und der Feindschaft werden“.
Zu anderen Religionen besteht von Seiten der Bahai nicht nur aufgrund dieser Gebote ein gutes Verhältnis, sondern auch weil sie in Gott den „Herrn aller Religionen“sehen. So gelten etwa Adam, Abraham, Moses, Zarathustra, Krishna, Siddhartha Gautama, Jesus Christus, Mohammed, der Bab und Baha'ullah als Manifestationen Gottes.
Zeus
Geek
Den Bibelvers mit dem Gleichnis machen hast du doch nur von mir... 
Im Islam finde ich es gut, dass die Eltern ihre Kinder mehr mit der Religion aufwachsen, was nicht bei vielen christlichen Konfessionen ist. Ich denke, dass diese Rituale, die dort mehr als Pflicht angesehen werden, als im Christentum dazu beitragen, dass viele Leute vielleicht ziemlich stakt glauben.
In den Staaten der Orthodoxen Kirche ist die richtige Erziehung mit der Religion jedoch normal.
Im Islam finde ich es gut, dass die Eltern ihre Kinder mehr mit der Religion aufwachsen, was nicht bei vielen christlichen Konfessionen ist. Ich denke, dass diese Rituale, die dort mehr als Pflicht angesehen werden, als im Christentum dazu beitragen, dass viele Leute vielleicht ziemlich stakt glauben.
In den Staaten der Orthodoxen Kirche ist die richtige Erziehung mit der Religion jedoch normal.
E
economicos
Guest
Auch nicht die des Islams?