Attatürk und was weiß ich was waren, sind heute alle pro Erdogan und aufeinmal voll die Muslime auch wenn sie jeden Samstag fortgehen ficken, saufen und kiffen
Ich hab ja keine Ahnung was du für ein Bild von Muslimen als "reine Engel gottes" aber Muslime ficken, saufen und rauchen genauso wie jeder andere Mensch. Muslim zu sein ist eines bzw. sich so zu nennen. Deswegen haben (wir) auch keine Probleme 3 Kinder zu machen, weil die Becken unserer Frauen wunderschön geformt sind dafür
Spaß beiseite..
Viele Menschen die sich auch als "Christ" oder "Jude" (als Glaube) bezeichnen würden leben überhaupt nach ihren "Geboten". Die meisten sind "alltags Atheisten" und merken es nicht mal, nur fehlt der letzte Schritt sich das auch einzugestehen. Hier wird im Forum der/die Muslim/Muslima als das reinste in Persona dargestellt und das nicht mal von den Muslimen selbst sondern eben von ganz anderen personen. Dabei hat diese Gruppe 1 zu 1 die selben sozialen-und gesellschaftlichen Probleme wie auch andere Gruppen.
Auch würde ich keinen fall so weit gehen und so heftig pauschalisieren mit "alle". Viele Türken erinnern sich wenn es um Erdogan geht um an seine alten Zeiten, wo er stark selbstbewusst war. Wo er auf Türken zuging aber auch auf die Minderheiten. Als er die Türkei sehr stark in der Weltpolitik vertrat wie noch kein anderer Politiker vor ihm in der Türkei. Es geht hierbei auch nicht mehr um Erdogan sondern um die Partei (AKP). Die "Glühbirne" ist zu einem Symbol für viele Menschen geworden. Daneben haben sich sogar ganze Sprichwörter, Memes und Witze gebildet
Erdogan hat nach Jahren CHP/MHP als mit die ältesten Volkspartein es geschafft die AKP zu formen. Zuvor kamen zwar Partein wie die von Necmettin Erbakan MSP/MNP oder die DP an die Macht. Wurden aber entweder verboten oder die DP verbindet man in der Türkei mit Wirtschaftskrise, Krieg-und Verfolgung.
Der Mann ist ein Pragmat und kein Idealist. Diesen Unterschied kennen seine Vollblut Anhänger bis heute nicht aber selbst der Israel-Deal oder das er mit Russland wieder eine Verbindung aufgebaut hat nachdem Abschuss der Su-24 hat ihn im Ansehen inner-und außerhalb der Bevölkerung nicht wirklich geschadet.
Wenn man sich ein wenig die Politische Weltkarte zu Seite nimmt, kann man erkennen das Politiker und damit meine ich keine Standart Rassisten wie Orban der selbst im Großteil seines Volkes nicht ganz die Anerkennung findet sondern Männer wie Putin-und Erdogan als
Staatsfigur beliebt sind. So stellen sich die Menschen ihren Präsidenten vor:"Stark, Selbstbewusst, Volksnah, Aufschwung-und Stabilität."
Neben der Industrialisierung die, die Osmanen verschlafen haben hat die Türkei im grunde auch die Globalisierung leicht-verpennt würde ich sagen. Daher gibt es in der Türkei sowas wie Rassismus nicht bedingt und wenn nur eben in einer Ecke zu finden und selbst in dieser hat sich über die Jahre viel getan. Wenn eine Türkische-Metropole wo überwiegend Kurden leben Pro MHP/Bürgermeister wählt. Sollte das als Signal völlig ausreichen.