Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Was ist von Jugoslawien geblieben?

Das wird nicht funktionieren, weil die Serben in Überzahl sind, das sorgt für zu viel Oberfläche für nationalistische Politiker, um Angst zu schüren.
Da is was drann...das hatten wir ja schonmal... ok aber wie wärs dann damit, dass wir zb. schon mal alle Montenegriner eben als Montes bezeichnen und nicht als Serben...das könnten wir mit der unsichtbaren harten Hand Tito`s durchsetzen.... viele Montes wollen ja auch einfach nur als Montes bezeichnet werden und nicht mehr als Serben. Im Endeffekt werden eh alle später als Jugos bezeichnet.
Wir müssen die Jugend indoktrinieren, dann sind wir auf der sicheren Seite. Und wichtig ist, wir müssen dafür sorgen, das der Westen politisch und ökonomisch vor die Tür gestellt wird....wir sollten uns mit Russland und China und wenn Erdoggy weg ist, mit der Türkei arrangieren....mit dem Westen nur den nötigsten pragmatischen Nutzen ziehen.
 
Wenn ihm Rahmen der - hoffentlich nicht zerfallenden - EU irgendwann die Grenzen zwischen den Ex-YU Staaten wegfallen, wird es Handel und Zusammenarbeit auf allen Ebenen geben, bis zum Abwinken. Da bildet sich automatisch ein Solidaritätsgefühl, zumal die Kirchen immer mehr an Einfluß verlieren. Vielleicht wird's dann langfristig besser laufen, auch weil die "Schaltzentrale" nicht in Belgrad oder Zagreb ist.
Dieses Sprungbett werden wir nehmen und ausnutzen. Wirklich klever von dir.
 
Da is was drann...das hatten wir ja schonmal... ok aber wie wärs dann damit, dass wir zb. schon mal alle Montenegriner eben als Montes bezeichnen und nicht als Serben...das könnten wir mit der unsichtbaren harten Hand Tito`s durchsetzen.... viele Montes wollen ja auch einfach nur als Montes bezeichnet werden und nicht mehr als Serben. Im Endeffekt werden eh alle später als Jugos bezeichnet.
Wir müssen die Jugend indoktrinieren, dann sind wir auf der sicheren Seite. Und wichtig ist, wir müssen dafür sorgen, das der Westen politisch und ökonomisch vor die Tür gestellt wird....wir sollten uns mit Russland und China und wenn Erdoggy weg ist, mit der Türkei arrangieren....mit dem Westen nur den nötigsten pragmatischen Nutzen ziehen.
ich würde mich mit Ch und Ru arrangieren, die können keien Kritik einstecken, und am Ende ist man ein Hund von denen. Lieber pro Westlich, dann wird der Westen uns auch unterstützen, Geld ist einzige was hier zählt.
 
ich würde mich mit Ch und Ru arrangieren, die können keien Kritik einstecken, und am Ende ist man ein Hund von denen. Lieber pro Westlich, dann wird der Westen uns auch unterstützen, Geld ist einzige was hier zählt.
Du meinst es würde die Gefahr bestehen, das wir unsere Freiheit und Unabhängigkeit einbüßen würden? Hmmm, ja das sollte man berücksichtigen. Da sollten wir uns nochmal zusammensetzen und alle Möglichkeiten durchgehen. Ich mein, Tito war damals auch sehr vorsichtig und er ist äusserst klug gewesen und hat die Sache eigentlich recht gut im Griff gehabt. Seine Politik und seine Strategien sind aufgegangen. YU war stabil dank dem Marschall.
 
ich würde mich mit Ch und Ru arrangieren, die können keien Kritik einstecken, und am Ende ist man ein Hund von denen. Lieber pro Westlich, dann wird der Westen uns auch unterstützen, Geld ist einzige was hier zählt.

Neutral bleiben, von beiden Seiten das Gute nehmen, das Schlechte aussortieren.

Gegenüber Russland nach Möglichkeit immer freundschaftlich agieren. Die Russen haben uns mehrfach unter hohen Opfern die Ärsche gerettet.
 
Neutral bleiben, von beiden Seiten das Gute nehmen, das Schlechte aussortieren.

Gegenüber Russland nach Möglichkeit immer freundschaftlich agieren. Die Russen haben uns mehrfach unter hohen Opfern die Ärsche gerettet, da muss eine gewisse Loyalität bestehen.
Hättest du mal die autorisierte Biographie von Tito gelesen, die von Vladimir Dedijer geschrieben wurde, haben die uns nicht wirklich geholfen, sondern haben die Partisanen hinhalten wollten und die Cetniks offiziell unterstützt und denene Militärische Aktionen offiziell zugeschrieben, obwohl die Partisanen diese durchgeführt haben. Tito vermutete damals schon, dass die Russen kein Interesse an einem unabhängigem Jugoslawien haben, sondern nur an einem abhängigen Vasallenstaat. Deswegen traue ich denen nicht. tito war öfter in den USA als in CCCP. tito hat sowieso nichts von den commies in China gehalten. Man könnte meinen Tito der Oberhrvat.
 
@Jefferson Davis @TitoYU

ich würde euch beide direkt für das Zentralkomitee vorschlagen.
Was haltet ihr von einem demokratisch anarchosyndikalistischen Zentralkomitee, welches durch alle Bürger und durch Arbeiterräte verwaltet und transparent kontroliiert und gestaltet wird? Die ersten Schritte im ökonomischen Transformationsprozess wäre zb. die Enteignungen von Großkonzernen, soweit es sie gibt, bzw. die Einschränkung und Einflussnahme von Großkonzernen aus dem Ausland. Dazu eine flächendeckende Entprivatisierung auf mehreren Sektoren und Ebenen. Dazu eine angemessene und gerechte Verteilung des Reichtums und des Lohnes für die Arbeitenden und ein gut ausgebautes Kranken und Sozialsystem. Sichere und hohe Renten.
Wäre das was für euch?
 
Hättest du mal die autorisierte Biographie von Tito gelesen, die von Vladimir Dedijer geschrieben wurde, haben die uns nicht wirklich geholfen, sondern haben die Partisanen hinhalten wollten und die Cetniks offiziell unterstützt und denene Militärische Aktionen offiziell zugeschrieben, obwohl die Partisanen diese durchgeführt haben.

Dedijer als Quelle bei so etwas ernst zu nehmen, ist wie wenn man sich bezüglich der christlichen Kirchen an Karlheinz Deschner orientiert.
 
@Jefferson Davis @TitoYU

ich würde euch beide direkt für das Zentralkomitee vorschlagen.
Was haltet ihr von einem demokratisch anarchosyndikalistischen Zentralkomitee, welches durch alle Bürger und durch Arbeiterräte verwaltet und transparent kontroliiert und gestaltet wird? Die ersten Schritte im ökonomischen Transformationsprozess wäre zb. die Enteignungen von Großkonzernen, soweit es sie gibt, bzw. die Einschränkung und Einflussnahme von Großkonzernen aus dem Ausland. Dazu eine flächendeckende Entprivatisierung auf mehreren Sektoren und Ebenen. Dazu eine angemessene und gerechte Verteilung des Reichtums und des Lohnes für die Arbeitenden und ein gut ausgebautes Kranken und Sozialsystem. Sichere und hohe Renten.
Wäre das was für euch?
Man muss sich mal fragen, nach welcher Kurve man Reichtum verteilt. FÄngt man an Geld zu verteilen, sieht das nicht mehr nach viel Geld pro Kopf aus. Es sei den man ist Deutschland, mit ca. 47000Euro BIP pro Kopf.
Dedijer als Quelle bei so etwas ernst zu nehmen, ist wie wenn man sich bezüglich der Geschichte der Kirchen an Karlheinz Deschner orientiert.
Von tito autorisiert. Muss in jedem Bücherregal eines Jugos stehen.
 
@Jefferson Davis @TitoYU

ich würde euch beide direkt für das Zentralkomitee vorschlagen.
Was haltet ihr von einem demokratisch anarchosyndikalistischen Zentralkomitee, welches durch alle Bürger und durch Arbeiterräte verwaltet und transparent kontroliiert und gestaltet wird? Die ersten Schritte im ökonomischen Transformationsprozess wäre zb. die Enteignungen von Großkonzernen, soweit es sie gibt, bzw. die Einschränkung und Einflussnahme von Großkonzernen aus dem Ausland. Dazu eine flächendeckende Entprivatisierung auf mehreren Sektoren und Ebenen. Dazu eine angemessene und gerechte Verteilung des Reichtums und des Lohnes für die Arbeitenden und ein gut ausgebautes Kranken und Sozialsystem. Sichere und hohe Renten.
Wäre das was für euch?

Klingt alles vernünftig. Wobei ich als Diktator der keine Ahnung von Wirtschaft hat, dir den Posten des Ministers zuerteile.

Bevor du zusagst, bedenke bitte dass ich mich bei den Strafen für Versagen weniger an Tito, als an Stalin orientiere.
 
Zurück
Oben