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Was kann Europa von Erdogan lernen?

Plagiat, welches 600 jahre nach dem Christentum entstanden ist.
und dann hattet ihr net mal ausreichend eigene Propheten.

ich bleib beim original

Das sind deine leere Wunschvorstellungen.

Abrahams Religion war die sabäische (arabische), d.h. alle abrahamitische Religionen sind sabäisch (arabisch oder muslimisch), bisschen nachblättern.


2.78. Und unter ihnen sind Unbelesene, sie kennen die Schrift nicht, nur Wunschvorstellungen, und sie, sie meinen nur.

22.78. ... Das ist die Religion eures Vaters Abraham. Gott hat euch bereits vorher Muslime genannt. ...

Und wenn Jesus wieder kommt, wird er die Religion Abrahams folgen.

2.135. Und sie sagen: "Werdet Juden oder Christen, da� ihr rechtgeleitet seid" Sag: Vielmehr die Glaubensgemeinschaft Ibrahims, des Rechtgl�ubigen, und er war keiner der Mitg�ttergebenden.

4.125. Nichts Besseres kann der Gl�ubige tun, als sich Gott innig hinzugeben, Gutes zu tun und dem Weg Abrahams, des Stifters des wahren Glaubens, zu folgen. Gott hat Abraham zum Freund auserkoren.


 
Hab ein AI Tool gefragt, was gut und schlecht an Erdogan ist:

# 5 Gründe Warum Erdogan ein guter Politiker ist
1. Er hat die Wirtschaft des Landes in den letzten Jahren stabilisiert.
2. Er hat einige der Verkehrsprobleme in der Türkei angegangen.
3. Er hat die Sicherheit in der Türkei verbessert.
4. Er hat wichtige Reformen im Bildungssystem vorangetrieben.
5. Er hat einige soziale Programme eingeführt, die den Menschen in der Türkei zugutekommen.

# 5 Gründe Warum Erdogan ein schlechter Politiker ist
1. Er hat einige unpopuläre Entscheidungen getroffen, die zu Unruhen geführt haben.
2. Er hat einige Gesetze erlassen, die die Meinungsfreiheit einschränken.
3. Er hat versucht, die Justiz zu beeinflussen und zu kontrollieren.
4. Er hat die Medienzensur verstärkt.
5. Er hat in der Vergangenheit seine Macht missbraucht, um politische Gegner zu unterdrücken.
 
Hab ein AI Tool gefragt, was gut und schlecht an Erdogan ist:

# 5 Gründe Warum Erdogan ein guter Politiker ist
1. Er hat die Wirtschaft des Landes in den letzten Jahren stabilisiert.
2. Er hat einige der Verkehrsprobleme in der Türkei angegangen.
3. Er hat die Sicherheit in der Türkei verbessert.
4. Er hat wichtige Reformen im Bildungssystem vorangetrieben.
5. Er hat einige soziale Programme eingeführt, die den Menschen in der Türkei zugutekommen.

# 5 Gründe Warum Erdogan ein schlechter Politiker ist
1. Er hat einige unpopuläre Entscheidungen getroffen, die zu Unruhen geführt haben.
2. Er hat einige Gesetze erlassen, die die Meinungsfreiheit einschränken.
3. Er hat versucht, die Justiz zu beeinflussen und zu kontrollieren.
4. Er hat die Medienzensur verstärkt.
5. Er hat in der Vergangenheit seine Macht missbraucht, um politische Gegner zu unterdrücken.
Die letzten fünf genannten Punkte sind vollkommen richtig. Trotzdem scheint er an seiner Popularität keinen Schaden davon getragen zu haben. Und nun überlegen warum.
 
Hab ein AI Tool gefragt, was gut und schlecht an Erdogan ist:

# 5 Gründe Warum Erdogan ein guter Politiker ist
1. Er hat die Wirtschaft des Landes in den letzten Jahren stabilisiert.
2. Er hat einige der Verkehrsprobleme in der Türkei angegangen.
3. Er hat die Sicherheit in der Türkei verbessert.
4. Er hat wichtige Reformen im Bildungssystem vorangetrieben.
5. Er hat einige soziale Programme eingeführt, die den Menschen in der Türkei zugutekommen.

# 5 Gründe Warum Erdogan ein schlechter Politiker ist
1. Er hat einige unpopuläre Entscheidungen getroffen, die zu Unruhen geführt haben.
2. Er hat einige Gesetze erlassen, die die Meinungsfreiheit einschränken.
3. Er hat versucht, die Justiz zu beeinflussen und zu kontrollieren.
4. Er hat die Medienzensur verstärkt.
5. Er hat in der Vergangenheit seine Macht missbraucht, um politische Gegner zu unterdrücken.
2en Fuenf wuerde ich zustimmen, ersten fuenf Gruende nicht ganz.
Musste in meinem Gedaechtnis kramen, da gab es mal eine aehnliche Frage, ob man Erdowahn gut oder schlecht findet und warum. Ein guter Beitrag daraus:



Natürlich hat Erdogan einige Erfolge in wirtschaftlicher Hinsicht vorzuweisen. Auch hat er strikt laizistische und minderheitenfeindliche Regelungen des kemalistischen Regimes revidiert, beispielsweise das Kopftuchverbot für Studentinnen oder diverse Verbote für Kurden. Und zu Anfang seiner Regierungszeit gab es auch einige Demokratisierungsprozesse sowie wichtige Schritte in Richtung Frieden und Rechtstaatlichkeit. So weit, so gut.

Man darf sich davon aber nicht täuschen lassen. Erdogan treibt ein hinterlistiges Spiel. In Wirklichkeit ist er an Demokratie, Menschenrechten und der Freiheit seines Volkes nicht interessiert. Er hat es selber gesagt, Demokratie ist nur der Zug, auf den er aufspringt, bis er am Ziel ist. Genau das erkennen wir sehr gut, wenn wir uns die Entwicklung der Türkei in den letzten Jahren anschauen. Erdogan wird immer autoritärer, immer machtbesessener und verstößt dabei gegen immer mehr Regeln.

Wenn Du Dir eine Meinung zu Erdogan bilden willst, dann musst Du sein Leben genau unter die Lupe nehmen. Aufgewachsen in einem streng konservativen Elternhaus, hat er eine Koranschule besucht und ist schon in jungen Jahren politisch aktiv geworden. Er war ein glühender Anhänger des bekennenden Islamisten Necmettin Erbakan. Dessen Parteien wurden immer wieder aufgrund ihrer Verfassungswidrigkeit verboten, weil sie radikalislamische und gewaltaufrufende Tendenzen hatten. Erdogan war in all diesen Parteien Mitglied, bis er 2001 die AKP gründete. Offiziell bekennt sich die AKP natürlich zu demokratischen Werten und auch Erdogan schwadroniert gerne von Demokratie. Man muss sich aber nur einmal diverse Aussagen von ihm durchlesen, die er auf Reden, Pressekonferenzen oder in Interviews so gemacht hat. Oder diverse Gesetzesvorschläge, die er getätigt hat. Dabei scheint dann sein wirkliches Weltbild durch. Und das unterscheidet sich nicht groß von dem von Necmettin Erbakan. Da ist der Chauvinismus der eigenen glorifizierten konservativ-sunnitischen Ideologie. Der Hass auf eine Trennung von Staat und Religion, der Hass auf alles Westliche. Der Drang, sich in das Privatleben der Leute einzumischen, die Sittenpolizei zu spielen. Die Machtbesessenheit, die Skrupellosigkeit gegenüber Andersdenkenden und Kritikern.
 
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