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Was meint ihr sind Inteligente öfter Depressiv als Dumme?

Werden Intelligente Schneller Depressiv als Dumme?


  • Umfrageteilnehmer
    11
also ob man eher ein Typ ist der Dinge verdrängt, unangenehme Briefe nicht öffnet usw. oder eben nicht :-)

Ich habe mal gelesen, dass Menschen mit hoher Intelligenz gewisse Dinge nicht so leicht verdrängen. Bzw. es dringen auch mehrere informationen durch, weil die Filter im Gehirn nicht so viel herausfiltern, wie bei Menschen mit niedrigerem IQ.

Das belegen auch viele prominente Beispiele:

Gottfried Benn
Charlie Chaplin
Churchill
Benn
Bernhard
Nietzsche
Hendrix
Celan
Zweig
und und und

DIe waren vielleicht gerade wegen der Krankheit so genial.
 
Ich habe mal gelesen, dass Menschen mit hoher Intelligenz gewisse Dinge nicht so leicht verdrängen. Bzw. es dringen auch mehrere informationen durch, weil die Filter im Gehirn nicht so viel herausfiltern, wie bei Menschen mit niedrigerem IQ.

Das belegen auch viele prominente Beispiele:

Gottfried Benn
Charlie Chaplin
Churchill
Benn
Bernhard
Nietzsche
Hendrix
Celan
Zweig
und und und
Wer will das wie festgestellt haben? z.B. Hendrix hätte demnach wissen müssen, dass er durch harte Drogen ein weit höheres Risiko eingeht früh zu sterben. Paul Celan hat Selbstmord begangen, spricht eher für Depressionen als dagegen.
 
Das liegt einfach daran, dass intelligente Leute bessere Berufe nach gehen bei denen der Druck in der Regel höher ist.
 
Umfrage: Werden Intelligente Schneller Depressiv als Dumme?





Ein Inteligenter Mensch weiss sich zu helfen,er sucht nach logischen Antworten.
Ein "Dummer Mensch" sucht auch nach Antworten,doch findet er keine,weil ihm die nötige Erfahrung und damit das Wissen fehlt.Er findet keinen Halt!

Trotzdem darf man das nicht Verallgemeinern,denn nicht jeder Psychisch Erkrankte Mensch der an Depressiven Verstimmungen leidet,ist auch automatisch Dumm.Die Psyche des Menschen ist zu Komplex.

Es kann jeden Treffen,niemand ist Sicher.
Robert Enke oder der Suizid Pilot der Germanwings Maschine zb,diese Menschen waren alles andere als Dumm,im Gegenteil.Sie waren Gebildet und Geld hatten sie nebenbei auch,doch waren sie trotzdem "Unzufrieden."

Der Unterschied zwischen einem Klugen und einem "Dummen Menschen" ist folgender:
Kluge Menschen lernen aus ihren Fehlern! Dumme Menschen machen den selben fehler immer wieder,ohne das sie daraus lernen.

Ich habe mich nicht an der Umfrage beteiligt weil ich der Meinung bin das man so etwas auf keinen fall pauschalisieren darf.
 
Wer will das wie festgestellt haben? z.B. Hendrix hätte demnach wissen müssen, dass er durch harte Drogen ein weit höheres Risiko eingeht früh zu sterben. Paul Celan hat Selbstmord begangen, spricht eher für Depressionen als dagegen.

Das mit den Filtern wurde durch Tests festgestellt. Meine Ex war Medizinstudentin und ich hab vor Langeweile ein paar Sachen gelesen. Die hatte viele Psychiatrie und Neurologie Bücher.


Ich meine auch Intellegente Menschen neigen eher zu Depressionen.

Hendrix wusste es auch. In seinem Tagebuch (übrigens sehr lesenswert) hat er auch geschrieben, dass er die nächste Null nicht erleben wird. Intelligenz ist leider nicht Vernunft. Die meisten Menschen mit einem IQ von über ca. 139, weiß nicht mehr genau, sind nicht wirklich brauchbar. Zumindest nutzen die meisten ihre Fähigkeiten nicht, weil sie es nicht steuern können.

Ein Freund von Paul Celan, E.M. Cioran, wenn man den ließt gibt es keine Zweifel, der ist depressiv gewesen. Ein Buch von ihm hat Celan auf Deutsch übersetzt: "Lehre vom Zerfall" das ist ein Meisterwerk.

Es gibt ein Buch, mir fällt der Titel nicht ein. Da wird beschrieben, dass die Depression von z. B. Churchill seinen Klugheit ausmachte. Er hat als einer der ersten vor Hitler gewarnt. Doch hielt immer einen gewissen Abstand zu Bahnschienen, damit er sich nicht runterstürzt. Köhlmeier(?) hat glaube ich, hat einen Roman über Churchill und Chaplin geschrieben. Dort sagt der eine zum anderen: wir gehören dem gleichen Klub an...

Es gibt ja auch die Hippie-Fraktion Arno Gruen und Erich Fromm. Fromm: Die Kränkesten sind die gesündesten und die Gesündesten sind die kränkesten. Denn sie haben nicht verlernt den Schmerz zu unterdrücken. Denn der Schmerz ist ja ein Signal, durch das wir wissen, dass wir noch am leben sind. (so in etwa).

Genie, Irrsinn und Rum (11 Bände) fällt mir dazu gerade noch ein. Da steht auch einiges drin.

Ich muss noch mal überlegen, wegen Quellen.

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Ein Inteligenter Mensch weiss sich zu helfen,er sucht nach logischen Antworten.
Ein "Dummer Mensch" sucht auch nach Antworten,doch findet er keine,weil ihm die nötige Erfahrung und damit das Wissen fehlt.Er findet keinen Halt!

Trotzdem darf man das nicht Verallgemeinern,denn nicht jeder Psychisch Erkrankte Mensch der an Depressiven Verstimmungen leidet,ist auch automatisch Dumm.Die Psyche des Menschen ist zu Komplex.

Es kann jeden Treffen,niemand ist Sicher.
Robert Enke oder der Suizid Pilot der Germanwings Maschine zb,diese Menschen waren alles andere als Dumm,im Gegenteil.Sie waren Gebildet und Geld hatten sie nebenbei auch,doch waren sie trotzdem "Unzufrieden."

Der Unterschied zwischen einem Klugen und einem "Dummen Menschen" ist folgender:
Kluge Menschen lernen aus ihren Fehlern! Dumme Menschen machen den selben fehler immer wieder,ohne das sie daraus lernen.

Ich habe mich nicht an der Umfrage beteiligt weil ich der Meinung bin das man so etwas auf keinen fall pauschalisieren darf.

Du hast schon Recht. Wobei Dumm und Klug in diesem Zusammenhang nur mit deiner Definition funktionieren. Aber die geht ja.

Es gibt den Begriff: Praktische Intelligenz. Kaum messbar, aber es bedeutet nur, dass jemand seine Intelligenz optimal ausnutzt und somit sehr produktiv ist. Dieser Mensch kann also mit einem IQ von 104 mehr erreichen als jemand mit 130, der es nicht im Griff hat.

Depressionen sind eigentlich auch narzisstisch. Klingt irgendwie fies, ist aber so.
 
Das ist ein sehr komplexes Thema, in der Tat ... dann hat man solche, die z.B. nach Außen hin um jeden Preis heile Welt vorgaukeln aber im Chaos leben, was man aber meist erst dann bemerkt, wenn ihnen wegen der Situation alles über den Kopf wächst und eskaliert.
 
Das ist ein sehr komplexes Thema, in der Tat ... dann hat man solche, die z.B. nach Außen hin um jeden Preis heile Welt vorgaukeln aber im Chaos leben, was man aber meist erst dann bemerkt, wenn ihnen wegen der Situation alles über den Kopf wächst und eskaliert.

Es ist auch häufig so, dass ausgerechnet die Witzigen depressiv sind, kaum sind sie allein bricht alles zusammen. Charlie Chaplin, Oskar Werner und Robin Williams fallen mir da ein. Oskar Werner war Alkoholiker aber ein genialer Schauspieler, ob depressiv weiß ich nicht, aber bei den anderen beiden ist es ziemlich gesichert.
 
Es ist auch häufig so, dass ausgerechnet die Witzigen depressiv sind, kaum sind sie allein bricht alles zusammen. Charlie Chaplin, Oskar Werner und Robin Williams fallen mir da ein. Oskar Werner war Alkoholiker aber ein genialer Schauspieler, ob depressiv weiß ich nicht, aber bei den anderen beiden ist es ziemlich gesichert.
Es liegt bestimmt auch an der zwischenmenschlichen Intelligenz.

Ein iq protz muss nicht unbedingt zwischenmenschlich klug sein.

und oft können zwar die Typen irgendwelche Sachen lösen aber im Konflikt oder zwischenmenschliche Probleme lösen sind sie ne Niete.

(ist jetzt meine Vermutung)

Drum sind die oft solo oder Beziehungsunfähig.

Vielleicht langweilen sie sich auch zu sehr mit den IQ defizitmenschen.
 
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