Emoto untersucht seit Anfang der
1990er Jahre die Eigenschaften von
Wasser und behauptet, nachweisen zu können, dass Wasser lebe und die Fähigkeit habe, Gefühle und Informationen aufzunehmen und zu speichern. Von wissenschaftlich ausgebildeten
Biophysikern konnte diese Behauptung bis jetzt nicht nachvollzogen werden. Emotos Vorstellungen stehen in weiten Bereichen im Widerspruch zu sicher belegten Erkenntnissen der Wasserchemie und -physik.
Emotos Behauptungen bilden zusammen mit weiteren als
para- bzw.
pseudowissenschaftlich bezeichneten Arbeiten (
Viktor Schauberger,
1928;
Johann Grander u.a.) die Ausgangslage für die Behandlung, Herstellung und Vermarktung von sogenanntem
Belebtem Wasser