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Weltspitze: Ferienland Schweiz
Die Schweiz ist im internationalen Wettbewerb das attraktivste Reise- und Tourismusland. Sie kann gemäss einer WEF-Studie etwa mit ihrem Strassen- und Schienennetz auftrumpfen. Ein Dämpfer für das Ferienvergnügen sind aber die hohen Preise.
Im zunehmenden internationalen Standortwettbewerb im Tourismus- und Reisemarkt liege die Schweiz weltweit an der Spitze der 124 untersuchten Länder, hiess es im Bericht des World Economic Forums (WEF) und der internationalen Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Österreich und Deutschland.
Die Schweiz sei hervorragend an internationale Touristikströme angebunden, hiess es weiter. Sie habe eine der weltweit fortschrittlichsten Strassen- und Schieneninfrastrukturen. Als weitere Pluspunkte nennt die Studie nachhaltige Umweltregelungen und hohe Sicherheitsstandards.
Nicht nur Skifahren und Wandern
Nach Angaben der Uno-Welttourimusorganisation (UNWTO) zählt die Schweiz trotz ihrer geringen Fläche zu den 20 beliebtesten Reisezielen der Welt. Der Fremdenverkehr trägt gemäss WEF-Bericht mit rund 6,2 Prozent zum Bruttoinlandprodukt (BIP) bei; das ist bedeutend mehr als etwa in Deutschland (2,6 Prozent).
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Dem Reise- und Touristiksektor in der Schweiz werde weitaus höhere Bedeutung zugemessen als in Deutschland und Österreich, hiess es weiter. «Neben traditionellen Faktoren des typischen Ski- und Wandertourismus hat die Schweiz eine breitere Strategie für das langfristige Wachstum», sagt Jürgen Ringbeck von Booz Allen Hamilton.
So würde zusätzlichen Ansprüchen an Kultur, Gesundheitsbewusstsein und Nachhaltigkeit verstärkt Rechnung getragen. Auch sei die Ausbildung der Touristikfachkräfte hoch stehend.
Ausruhen kann sich die Schweiz auf ihren Lorbeeren aber nicht. So schneidet sie in Bezug auf das hohe Preisniveau relativ schlecht ab. Auch bei den Flughafengebühren kann sie sich noch verbessern.
Starke Europäer – ausser Italien
Neben der Schweiz, Österreich und Deutschland gehören auch Luxemburg (Platz 9), Grossbritannien (Platz 10), Dänemark (Platz 11), Frankreich (Platz 12), und Spanien (Platz 15) zur Spitzengruppe der WEF-Rangliste. Italien landet indes abgeschlagen auf Platz 33.
Das Land könne zwar durch viele kulturelle Stätte punkten, hiess es im Bericht. Sein Tourismus sei aber wenig nachhaltig, die Sicherheitsstandards relativ niedrig und die Preise gegenüber anderen Destinationen mittlerweile hoch.
Das sonst gute Abschneiden der europäischen Industrienationen sei vor allem auf die Liberalisierung des Luftverkehrs zurückzuführen. Durch die grenzüberschreitende Marktöffnung und dem dadurch ermöglichten Eintritt der Billigflieger seien die durchschnittlichen Flugpreise innerhalb der letzten 5 Jahre um bis zu 18 Prozent gesunken.
Überproportional wächst die Reise- und Tourismusbranche derweil in Schwellenländern. Die höchste Wettbewerbsfähigkeit hat dabei Indien (Platz 65). (mu/sda)
ALso echt ich frag mich bald wo die Schweiz nicht Weltspitze ist
Die Schweiz ist im internationalen Wettbewerb das attraktivste Reise- und Tourismusland. Sie kann gemäss einer WEF-Studie etwa mit ihrem Strassen- und Schienennetz auftrumpfen. Ein Dämpfer für das Ferienvergnügen sind aber die hohen Preise.
Im zunehmenden internationalen Standortwettbewerb im Tourismus- und Reisemarkt liege die Schweiz weltweit an der Spitze der 124 untersuchten Länder, hiess es im Bericht des World Economic Forums (WEF) und der internationalen Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Österreich und Deutschland.
Die Schweiz sei hervorragend an internationale Touristikströme angebunden, hiess es weiter. Sie habe eine der weltweit fortschrittlichsten Strassen- und Schieneninfrastrukturen. Als weitere Pluspunkte nennt die Studie nachhaltige Umweltregelungen und hohe Sicherheitsstandards.
Nicht nur Skifahren und Wandern
Nach Angaben der Uno-Welttourimusorganisation (UNWTO) zählt die Schweiz trotz ihrer geringen Fläche zu den 20 beliebtesten Reisezielen der Welt. Der Fremdenverkehr trägt gemäss WEF-Bericht mit rund 6,2 Prozent zum Bruttoinlandprodukt (BIP) bei; das ist bedeutend mehr als etwa in Deutschland (2,6 Prozent).
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Dem Reise- und Touristiksektor in der Schweiz werde weitaus höhere Bedeutung zugemessen als in Deutschland und Österreich, hiess es weiter. «Neben traditionellen Faktoren des typischen Ski- und Wandertourismus hat die Schweiz eine breitere Strategie für das langfristige Wachstum», sagt Jürgen Ringbeck von Booz Allen Hamilton.
So würde zusätzlichen Ansprüchen an Kultur, Gesundheitsbewusstsein und Nachhaltigkeit verstärkt Rechnung getragen. Auch sei die Ausbildung der Touristikfachkräfte hoch stehend.
Ausruhen kann sich die Schweiz auf ihren Lorbeeren aber nicht. So schneidet sie in Bezug auf das hohe Preisniveau relativ schlecht ab. Auch bei den Flughafengebühren kann sie sich noch verbessern.
Starke Europäer – ausser Italien
Neben der Schweiz, Österreich und Deutschland gehören auch Luxemburg (Platz 9), Grossbritannien (Platz 10), Dänemark (Platz 11), Frankreich (Platz 12), und Spanien (Platz 15) zur Spitzengruppe der WEF-Rangliste. Italien landet indes abgeschlagen auf Platz 33.
Das Land könne zwar durch viele kulturelle Stätte punkten, hiess es im Bericht. Sein Tourismus sei aber wenig nachhaltig, die Sicherheitsstandards relativ niedrig und die Preise gegenüber anderen Destinationen mittlerweile hoch.
Das sonst gute Abschneiden der europäischen Industrienationen sei vor allem auf die Liberalisierung des Luftverkehrs zurückzuführen. Durch die grenzüberschreitende Marktöffnung und dem dadurch ermöglichten Eintritt der Billigflieger seien die durchschnittlichen Flugpreise innerhalb der letzten 5 Jahre um bis zu 18 Prozent gesunken.
Überproportional wächst die Reise- und Tourismusbranche derweil in Schwellenländern. Die höchste Wettbewerbsfähigkeit hat dabei Indien (Platz 65). (mu/sda)
ALso echt ich frag mich bald wo die Schweiz nicht Weltspitze ist