lupo-de-mare
Gesperrt
Ich finde sowas ziemlich peinlich, wenn eine ganze Volks Gruppe nur noch zu kriminellen Handlungen nach München kommen und nicht nur 600 Leute einschleusen, sondern diese auch noch als Sklaven halten.
Solche Leute akzeptieren keine Menschenrechte und gehören umgehend ausgewiesen und abgeschoben.
SZ
Seite 37 - München
Rumäninnen als Haushaltssklaven
Polizei befreit illegale Arbeitskräfte aus Wohnung
Die Polizei ist erneut auf Rumäninnen gestoßen, die in München als Arbeitssklavinnen gehalten worden sind. Die vier Frauen wurden in Moosach aus der Wohnung einer 25-Jährigen befreit, die zur Volksgruppe der Vlahi gehört. Bereits vor einem Jahr hatte die Polizei eine Schleuserbande auffliegen lassen, die illegal Arbeitskräfte aus Osteuropa in die Stadt gebracht hat. An die 600 Frauen, so schätzten die Ermittler damals, seien innerhalb von drei Jahren eingeschleust worden. Die Frauen mussten als Hausmädchen oder als Putzfrauen schuften. Für ihre Arbeit bekamen sie 300 Euro Monatslohn, wobei vom ersten "Gehalt" bis zu 150 Euro für den Transport abgezogen wurden. Manche gaben an, dass sie geschlagen wurden und auf dem Boden schlafen mussten.
Beschäftigt wurden die Rumäninnen von Familien, die zur Volksgruppe der Vlahi gehören. Die Vlahi stammen ursprünglich aus der Walachei, leben in Serbien. Im nun bekannt gewordenen Fall hatte eine 26-jährige Rumänin sich hilfesuchend an die Moosacher Polizei gewandt, weil der Clan sie an der Heimreise gehindert und bedroht hatte. In der Wohnung der 25-jährigen "Arbeitgeberin" fanden die Beamten drei weitere Rumäninnen, die das Schicksal der 26-Jährigen geteilt haben dürften. Die Frauen, teilte die Polizei mit, seien nach der Vernehmung einer Hilfsorganisation übergeben worden, die bei der Heimreise nach Rumänien half. mai
(SZ vom 29.7.2005)
http://www.sueddeutsche.de/sz/2005-...2005-07-29-037-mai_schleuser-a.mai_schleuser/
Solche Leute akzeptieren keine Menschenrechte und gehören umgehend ausgewiesen und abgeschoben.
SZ
Seite 37 - München
Rumäninnen als Haushaltssklaven
Polizei befreit illegale Arbeitskräfte aus Wohnung
Die Polizei ist erneut auf Rumäninnen gestoßen, die in München als Arbeitssklavinnen gehalten worden sind. Die vier Frauen wurden in Moosach aus der Wohnung einer 25-Jährigen befreit, die zur Volksgruppe der Vlahi gehört. Bereits vor einem Jahr hatte die Polizei eine Schleuserbande auffliegen lassen, die illegal Arbeitskräfte aus Osteuropa in die Stadt gebracht hat. An die 600 Frauen, so schätzten die Ermittler damals, seien innerhalb von drei Jahren eingeschleust worden. Die Frauen mussten als Hausmädchen oder als Putzfrauen schuften. Für ihre Arbeit bekamen sie 300 Euro Monatslohn, wobei vom ersten "Gehalt" bis zu 150 Euro für den Transport abgezogen wurden. Manche gaben an, dass sie geschlagen wurden und auf dem Boden schlafen mussten.
Beschäftigt wurden die Rumäninnen von Familien, die zur Volksgruppe der Vlahi gehören. Die Vlahi stammen ursprünglich aus der Walachei, leben in Serbien. Im nun bekannt gewordenen Fall hatte eine 26-jährige Rumänin sich hilfesuchend an die Moosacher Polizei gewandt, weil der Clan sie an der Heimreise gehindert und bedroht hatte. In der Wohnung der 25-jährigen "Arbeitgeberin" fanden die Beamten drei weitere Rumäninnen, die das Schicksal der 26-Jährigen geteilt haben dürften. Die Frauen, teilte die Polizei mit, seien nach der Vernehmung einer Hilfsorganisation übergeben worden, die bei der Heimreise nach Rumänien half. mai
(SZ vom 29.7.2005)
http://www.sueddeutsche.de/sz/2005-...2005-07-29-037-mai_schleuser-a.mai_schleuser/