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"Wenn ihr Muslime seid, werden wir euch verschonen"

23. September 2013 12:46

Terroranschlag in Kenia

Explosion in Einkaufszentrum von Nairobi


Aus dem seit Samstag von Islamisten besetzten Einkaufszentrum in Nairobi steigt schwarzer Rauch auf. Augenzeugen berichten von Schüssen und einer heftigen Explosion. Die Angreifer hatten zuletzt gedroht, alle verbliebenen Geiseln zu ermorden, sollte die Armee vorrücken.
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Unter den Toten sind mehrere Ausländer, darunter vier Briten, zwei Französinnen, zwei Kanadier und eine Niederländerin. Mehrere US-Bürger wurden verletzt. Auch der bekannte ghanaische Dichter Kofi Awoonor kam ums Leben. Das Auswärtige Amt in Berlin hatte zunächst keine Hinweise darauf, dass Deutsche betroffen sind.

Bei der am Samstagmittag gestarteten Attacke der Terroristen waren mindestens 68 Menschen getötet sowie 175 weitere verletzt worden. Mehr als 1000 Menschen sollen sich zum Zeitpunkt des Angriffs in dem Gebäude befunden haben.
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Terror in Kenia: Explosion - Panorama - Süddeutsche.de
 
[h=1]Geiselnahme in Kenia: Wie eine türkische Touristin den Angriff erlebte[/h]

Die Türkin Şebnem Şaylan erlebte den Angriff auf ein Einkaufszentrum in Nairobi und kann sich auch zwei Tage danach nicht von dem Schock erholen. Sie beobachtete, wie Sicherheitskräfte aus Angst ihre Uniformen ablegten. Bisher sind knapp 70 Menschen getötet worden und mehr als 175 sind verletzt.
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Şebnem Şaylan erlebte in Nairobi die schwersten Stunden ihres Lebens. Während sie sich retten konnte und nun wieder in der Türkei ist, sind noch mehrere Geiseln eingesperrt.
Seit Samstag sind 68 Menschen getötet worden. Mindestens 175 wurden bei dem Angriff der islamistischen Gruppe al-Shabaab getötet.
Die Türkin Şebnem Şaylan verbrachte 2,5 Stunden in dem Einkaufszentrum, bevor sie fliehen konnte. Nur eine Minute, nachdem sie das Einkaufszentrum in Nairobi betreten habe, erfolgte der Angriff (hier), erzählt sie der Zeitung Star.
Nach den ersten Schüssen habe sie sich mit ungefähr 150 anderen auf der Feuertreppe eines Supermarkts versteckt. Ein Kenianer unter ihnen sei verletzt worden. Die Erste-Hilfe-Maßnahmen wurden noch vor Ort durchgeführt. „Eine Stunde lang hörten die Schüsse überhaupt nicht mehr auf“, so Şaylan. Die Sicherheitskräfte des Einkaufszentrums zogen ihre Uniformen aus, um von den Angreifer für Zivilisten gehalten zu werden, sagt Şaylan weiter.
Erst nach 2,5 Stunden seien die ersten Polizisten eingetroffen. Diese führten sie dann über einen Kühlraum nach draußen.
„Ich habe den Schock noch nicht verdaut“, so die junge Frau. Mittlerweile ist sie wieder in der Türkei und erholt sich von dem Vorfall.






Geiselnahme in Kenia: Wie eine türkische Touristin den Angriff erlebte | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
Geiselnahme in Kenia: Wie eine türkische Touristin den Angriff erlebte



Die Türkin Şebnem Şaylan erlebte den Angriff auf ein Einkaufszentrum in Nairobi und kann sich auch zwei Tage danach nicht von dem Schock erholen. Sie beobachtete, wie Sicherheitskräfte aus Angst ihre Uniformen ablegten. Bisher sind knapp 70 Menschen getötet worden und mehr als 175 sind verletzt.
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Şebnem Şaylan erlebte in Nairobi die schwersten Stunden ihres Lebens. Während sie sich retten konnte und nun wieder in der Türkei ist, sind noch mehrere Geiseln eingesperrt.
Seit Samstag sind 68 Menschen getötet worden. Mindestens 175 wurden bei dem Angriff der islamistischen Gruppe al-Shabaab getötet.
Die Türkin Şebnem Şaylan verbrachte 2,5 Stunden in dem Einkaufszentrum, bevor sie fliehen konnte. Nur eine Minute, nachdem sie das Einkaufszentrum in Nairobi betreten habe, erfolgte der Angriff (hier), erzählt sie der Zeitung Star.
Nach den ersten Schüssen habe sie sich mit ungefähr 150 anderen auf der Feuertreppe eines Supermarkts versteckt. Ein Kenianer unter ihnen sei verletzt worden. Die Erste-Hilfe-Maßnahmen wurden noch vor Ort durchgeführt. „Eine Stunde lang hörten die Schüsse überhaupt nicht mehr auf“, so Şaylan. Die Sicherheitskräfte des Einkaufszentrums zogen ihre Uniformen aus, um von den Angreifer für Zivilisten gehalten zu werden, sagt Şaylan weiter.
Erst nach 2,5 Stunden seien die ersten Polizisten eingetroffen. Diese führten sie dann über einen Kühlraum nach draußen.
„Ich habe den Schock noch nicht verdaut“, so die junge Frau. Mittlerweile ist sie wieder in der Türkei und erholt sich von dem Vorfall.






Geiselnahme in Kenia: Wie eine türkische Touristin den Angriff erlebte | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN


Die hochschwangere Türkin Elif Yavuz hat es leider nicht überlebt. :(
 
Pierre Vogel ist ein Teddybär im gegensatz zu manchen Gelehrten aus den Arabischen Ländern.

Keine Frage, da hast du vollkommen recht. Trotzdem eine Schweigeminute für Osama od so....einfach dumm.

Ändert nichts daran, dass er kein anerkannter Prediger ist.
Er ist in keiner Moschee als Prediger unterwegs: siehe oben.

Das halte ich für eine Lüge. Es gibt zahlreiche Videos, wo er in einer Moschee mit jungen Erwachsenen sitzt und ihnen von seinen "Heldentaten" erzählt...
 
Keine Frage, da hast du vollkommen recht. Trotzdem eine Schweigeminute für Osama od so....einfach dumm.



Das halte ich für eine Lüge. Es gibt zahlreiche Videos, wo er in einer Moschee mit jungen Erwachsenen sitzt und ihnen von seinen "Heldentaten" erzählt...

Es gibt im Islam keine den mit großen christl. vergleichbaren Institutionalisierungen oder Hierarchien. Praktisch jeder Moslem kann eine Moschee oder Gebetsraum bauen, so auch PV. Und eben so kann jeder Muslim als Vorbeter agieren, sofern er die für das Gebet erf. Grundregeln beherrscht (gebetsablauf, suren etc.).

Ist so ähnlich wie im mtl.Westen der USA, da gibt es zig Kirchen und zig Idioten die in einer Kirche stehen,woraus sich aber kaum ableiten lässt das es sich um einen kath. Priester handelt, nur weil er grad mal in einer Kirche steht.
 
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