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"Wenn ihr Muslime seid, werden wir euch verschonen"

Es ist überall das Selbe! Auch unter uns hier gibt es einige, die das gerne anstreben würden. Ein User z.B. ist der Meinung, dass Allah es für richtig finden würde, wenn Soldaten in einem fremden Land gegen Bezahlung töten.

Was unternehmen eigentlich die Muslime selbst gegen derartige TERRORISTEN weltweit? Diese "Gotteskrieger" (mir ekelt vor diesem Begriff!) sind definitiv Terroristen. Abschaum der Menschheit und ganz sicher keine Gläubigen. Sie beschädigen der Ruf des Islam und aller Muslime. Sie bringen die Muslime in aller Welt in die Situation sich ständig rechtfertigen zu müssen. Derartige Terroristen (und nicht etwa die Kopftücher) sind der Grund für die weltweit vorhandene Islamphobie. Und die Islamphobie ist vorhanden! Manchmal offen zur Schau getragen, manchmal unterschwellig...

Fakt ist - die Welt will keinen islamistischen Staat! Nicht in der Türkei, nicht in Ägypten, nicht in Syrien, nicht in Kenia und schon gar nicht in Europa. Wenn die Muslime keinen Terror wollen, dann müssen SIE SELBST ETWAS DAGEGEN UNTERNEHMEN - oder damit leben lernen, überall verhasst (und pauschal als Terroristen abgetan) zu werden.

Also klar kann und sollte von irgendwelchen offiziellen Seiten mehr "Wirderworte" kommen und auch während den Messen muss man ge
gen solche Hetzer gegenhalten und betonen dass sie nicht die "wahre" Interpretation für sich beanspruchen können.
Allerdings gab es auch einige solcher Aktionen, Proteste etc.

Aber viel mehr geht da auch nicht, Terroristen (Amokläufer, Selbsmörder etc.) sind für die friedlichen und eben ganz normalen Muslime auch nicht mehr kontrollierbar als eben solche für den "Westen". Das sind Fanatiker, Breviek war auch ein Terrorist und sonstike Amokläufer hat man auch nicht unter Kontrolle, genau so wenig wie sich keiner richtig traut gegen die USA-Politik vorzugehen.

Ich mein welcher Staat kann sich schon das erlauben was sich die USA erlaubt hat und immer noch erlaubt. Und vieles was du USA macht wird dann dem Westen insgesamt vorgeworfen und somit auch der westlichen Bevölkerung.

Im Grunde haben beide genug um sich ewig was gegenseitig vorzuwerfen.

Das ist lächerlich so eine herangehensweise... genau wie dein Spruch "...oder damit leben lernen, überall verhasst (und pauschal als Terroristen abgetan) zu werden."

NEIN! Damit muss kein Muslim leben. Leute die so pauschal alle Muslime verurteilen sind nicht besser als die muslimischen Radikalen und gehören auch zu selben Gruppe da ins dunkele Eck der Gesellschaft.

Differenzieren sollte man schon können.
 
"Die radikal-islamische Miliz strebt die Errichtung eines islamischen Staates an, und hat wegen des Militäreinsatzes mehrfach Anschläge auf kenianische Zivilisten verübt..."

Es ist überall das Selbe! Auch unter uns hier gibt es einige, die das gerne anstreben würden. Ein User z.B. ist der Meinung, dass Allah es für richtig finden würde, wenn Soldaten in einem fremden Land gegen Bezahlung töten.

Was unternehmen eigentlich die Muslime selbst gegen derartige TERRORISTEN weltweit? Diese "Gotteskrieger" (mir ekelt vor diesem Begriff!) sind definitiv Terroristen. Abschaum der Menschheit und ganz sicher keine Gläubigen. Sie beschädigen der Ruf des Islam und aller Muslime. Sie bringen die Muslime in aller Welt in die Situation sich ständig rechtfertigen zu müssen. Derartige Terroristen (und nicht etwa die Kopftücher) sind der Grund für die weltweit vorhandene Islamphobie. Und die Islamphobie ist vorhanden! Manchmal offen zur Schau getragen, manchmal unterschwellig...

Fakt ist - die Welt will keinen islamistischen Staat! Nicht in der Türkei, nicht in Ägypten, nicht in Syrien, nicht in Kenia und schon gar nicht in Europa. Wenn die Muslime keinen Terror wollen, dann müssen SIE SELBST ETWAS DAGEGEN UNTERNEHMEN - oder damit leben lernen, überall verhasst (und pauschal als Terroristen abgetan) zu werden.

Die Muslime sind es die mit gigantischem Abstand am meisten Blut fließen lassen, wegen dieser Terroristen.
ohne die Toten in keinster weise herunter spielen zu wollen 40 Tote gibt es jeden Tag allein in Bagdad.
 
Um es mal klar zu stellen: Es geht mir nicht nur um die Gewalt gegen Christen, sondern um diese unmenschliche Ideologie, die dahinter steht und auch vor Glaubensbrüdern keinen Halt macht! Und ich denke, dass die Mehrzahl der Muslime da so ähnlich denkt, wie ich...

21. September 2013 19:28
Anschläge im Irak

Terroristen töten mehr als 50 Menschen


Die Gewalt im Irak nimmt massiv zu: Nun explodierten bei einer Beerdigung in Bagdad hintereinander drei Sprengsätze. In anderen Landesteilen wurden Sicherheitskräfte angegriffen. Mindestens 57 Menschen starben.

Etwa 50 Tote bei Bombenanschlag im Irak - Politik - Süddeutsche.de
 
ach so wegen ihrer lebensweise oder wie ?! Klar, dass da kein Krieg unter muslimen herrschen soll - es gibt genügend ungläubige, die man platt machen kann.
Red doch Klartext. Es gibt Muslime die sich für Krieg und Terror nicht interessieren und diese nennt man nicht Kämpfer oder Verbrecher oder Terroristen sondern Zivilisten und dein Jezersko versteht das nicht.

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Um es mal klar zu stellen: Es geht mir nicht nur um die Gewalt gegen Christen, sondern um diese unmenschliche Ideologie, die dahinter steht und auch vor Glaubensbrüdern keinen Halt macht! Und ich denke, dass die Mehrzahl der Muslime da so ähnlich denkt, wie ich...

21. September 2013 19:28
Anschläge im Irak

Terroristen töten mehr als 50 Menschen


Die Gewalt im Irak nimmt massiv zu: Nun explodierten bei einer Beerdigung in Bagdad hintereinander drei Sprengsätze. In anderen Landesteilen wurden Sicherheitskräfte angegriffen. Mindestens 57 Menschen starben.

Etwa 50 Tote bei Bombenanschlag im Irak - Politik - Süddeutsche.de
Ist doch das gleiche wenn ein Bomber von oben mit Bomben auf Zivilisten schiesst und wenn jemand von unten mit Kalashnikov auf Zivilisten schiesst.
 
Ich mein welcher Staat kann sich schon das erlauben was sich die USA erlaubt hat und immer noch erlaubt. Und vieles was du USA macht wird dann dem Westen insgesamt vorgeworfen und somit auch der westlichen Bevölkerung.

Russland beispielsweise :cool:

Im Grunde haben beide genug um sich ewig was gegenseitig vorzuwerfen.

und das von ewigkeit zu ewigkeit.

Das ist lächerlich so eine herangehensweise... genau wie dein Spruch "...oder damit leben lernen, überall verhasst (und pauschal als Terroristen abgetan) zu werden."

NEIN! Damit muss kein Muslim leben. Leute die so pauschal alle Muslime verurteilen sind nicht besser als die muslimischen Radikalen und gehören auch zu selben Gruppe da ins dunkele Eck der Gesellschaft.

Differenzeiren sollte man schon können.

ja natürlich nicht, bloss ist die Frage, wieso man sich nicht bewusst wehrt. wieso lässt man solche vereine wie die Hisbollah und sorten einfach so durchgehen. von denen werden doch schon kleine Kinder radikalisiert und mit krieg und mord in Berührung gebracht.

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Red doch Klartext. Es gibt Muslime die sich für Krieg und Terror nicht interessieren und diese nennt man nicht Kämpfer oder Verbrecher oder Terroristen sondern Zivilisten und dein Jezersko versteht das nicht.

ich glaube auf die Normalen Menschen wollte er nicht aus.
 
Also klar kann und sollte von irgendwelchen offiziellen Seiten mehr "Wirderworte" kommen und auch während den Messen muss man ge
gen solche Hetzer gegenhalten und betonen dass sie nicht die "wahre" Interpretation für sich beanspruchen können.
Allerdings gab es auch einige solcher Aktionen, Proteste etc.

Aber viel mehr geht da auch nicht, Terroristen (Amokläufer, Selbsmörder etc.) sind für die friedlichen und eben ganz normalen Muslime auch nicht mehr kontrollierbar als eben solche für den "Westen". Das sind Fanatiker, Breviek war auch ein Terrorist und sonstike Amokläufer hat man auch nicht unter Kontrolle, genau so wenig wie sich keiner richtig traut gegen die USA-Politik vorzugehen.

Ich mein welcher Staat kann sich schon das erlauben was sich die USA erlaubt hat und immer noch erlaubt. Und vieles was du USA macht wird dann dem Westen insgesamt vorgeworfen und somit auch der westlichen Bevölkerung.

Im Grunde haben beide genug um sich ewig was gegenseitig vorzuwerfen.

Das ist lächerlich so eine herangehensweise... genau wie dein Spruch "...oder damit leben lernen, überall verhasst (und pauschal als Terroristen abgetan) zu werden."

NEIN! Damit muss kein Muslim leben. Leute die so pauschal alle Muslime verurteilen sind nicht besser als die muslimischen Radikalen und gehören auch zu selben Gruppe da ins dunkele Eck der Gesellschaft.

Differenzieren sollte man schon können.

Im Grunde sind wir einer Meinung. Ich bitte aber genau zu differenzieren, was ich als meine eigene Meinung (zu der ich stehe) geschrieben habe, und was Meinung bzw. Stimmung in der Öffentlichkeit ist. Manchmal sind das zwei völlig unterschiedliche Dinge!!!

Ich komme viel herum in Europa und beobachte ganz genau. Ich habe gute Geschäftsfreunde am Balkan, von Slowenien bis zum schwarzen Meer. Und wenn ich hier etwas schreibe, dann hat es natürlich auch Bezug auf Medienberichte, sehr oft aber bilde ich mir meine Meinung nach Aussagen von Leuten vor Ort. Ich lasse mir aus allen diesen Gründen keine "Pauschalierung" vorwerfen.

Was die USA betrifft, muss jemand den Zwiespalt einmal erklären: Gibt es irgendwo auf der Welt Völkermord, Bürgerkrieg, Religionskonflikt, sonstige Massaker, so schreien alle sofort: "Die Welt kann doch nicht zusehen, wie Frauen und Kinder massakriert werden..." Wen meint man mit "der Welt"? Wer soll was unternehmen? Wer ist überhaupt in der Lage dazu? Egal wer auch immer "von außen" eingreift - er ist immer das Arschloch, das sich einmischt.

Andere Frage: Wie würde es am Balkan ohne Intervention von NATO und USA heute aussehen? Ich behaupte, es würde um die hälfte weniger Mneschen dort leben (eine Hälfte vertrieben oder abgeschlachtet) und es würde noch mindesten 20 Jahre Guerillakrieg herrschen.
 
Die islamischen Gelehrten verurteilen den Terrorismus.
Tausende Muslime sind durch die Straßen gezogen und haben gegen Terrorismus demonstriert. Auch in Deutschland.
Terrorzellen agieren unabhängig und werden von keiner Instanz gelenkt. Wie gesagt: Terroristen interessieren sich nicht für die Zivilbevölkerung. Ich fühle mich nicht angegriffen, aber ich sage dir, dass Terroristen einfach machen. Siehe Afghanistan.



Armut und Terror - Auf falscher Fährte - Politik - Süddeutsche.de

Der Link stammt aus dem Jahr 2010 und ist somit veraltet.
 
Red doch Klartext. Es gibt Muslime die sich für Krieg und Terror nicht interessieren und diese nennt man nicht Kämpfer oder Verbrecher oder Terroristen sondern Zivilisten und dein Jezersko versteht das nicht.

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Ist doch das gleiche wenn ein Bomber von oben mit Bomben auf Zivilisten schiesst und wenn jemand von unten mit Kalashnikov auf Zivilisten schiesst.

Der Jezersko versteht den Unteschied sehr wohl!

Außerdem bin ich nicht der J. des Jovan88. Wir sind in vielen Dingen völlig unterschiedlicher Meinung.
 
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