Ich hatte mal ein Buch von Scholl- latour zu Afrika gelesen.
er ging mit den westlichen Regierungen hat ins Gericht und zeigte auf inwiefern
sie mit verantwortlich für die Zustände in Afrika sind. ich war echt erschrocken.
1. wird zwar Wirtschaftshilfe gegeben, damit hält man sich aber
im Endeffekt die afrikanischen Märkte für eigene Produkte offen und macht das
land unfähig sich selbst zu entwickeln.
2. gibt es warlords , die mit Geld und Waffen versorgt werden ( in der Geschichte auch ganze Regierungen)
dafür in pseudoverträgen den Zugang zu Ressourcen und damit ihre Ausbeutung und Beteiligung der Bevölkerung
beschlossen werden. Das heißt Bürgerkriege Werden bewusst am laufen gehalten.
3. wurden populäre Politiker wie Lumumba damals im Kongo liquidiert.
4. von der Kolonialisierung und den gesamten Verbrechen während des Imperialismus will ich gar nicht erst anfangen.
viel wichtiger sind die wahllos gezogenen grenzen , die Grundbausteine für folgende ethnische Konflikte.
Ich weiß die al schabaab Miliz sind Hunde der extra- klasse , aber als Afrikaner mit wenig Bildung würde es mir nicht schwer fallen
die USA und Europa zu verteufeln. Und wenn da so ein al qaida Heini mir im Hintergrund dieser Tatsachen seine Ideologie
einflößt... Wäre das wo abwegig ?
"Die radikal-islamische Miliz strebt die Errichtung eines islamischen Staates an, und hat wegen des Militäreinsatzes mehrfach Anschläge auf kenianische Zivilisten verübt..."
Es ist überall das Selbe! Auch unter uns hier gibt es einige, die das gerne anstreben würden. Ein User z.B. ist der Meinung, dass Allah es für richtig finden würde, wenn Soldaten in einem fremden Land gegen Bezahlung töten.
Was unternehmen eigentlich die Muslime selbst gegen derartige TERRORISTEN weltweit? Diese "Gotteskrieger" (mir ekelt vor diesem Begriff!) sind definitiv Terroristen. Abschaum der Menschheit und ganz sicher keine Gläubigen. Sie beschädigen der Ruf des Islam und aller Muslime. Sie bringen die Muslime in aller Welt in die Situation sich ständig rechtfertigen zu müssen. Derartige Terroristen (und nicht etwa die Kopftücher) sind der Grund für die weltweit vorhandene Islamphobie. Und die Islamphobie ist vorhanden! Manchmal offen zur Schau getragen, manchmal unterschwellig...
Fakt ist - die Welt will keinen islamistischen Staat! Nicht in der Türkei, nicht in Ägypten, nicht in Syrien, nicht in Kenia und schon gar nicht in Europa. Wenn die Muslime keinen Terror wollen, dann müssen SIE SELBST ETWAS DAGEGEN UNTERNEHMEN - oder damit leben lernen, überall verhasst (und pauschal als Terroristen abgetan) zu werden.
Nichts davon ist abwegig aus deren Sicht. Das macht es aber a) nicht weniger schrecklich und b) brauchen hier im Westen lebende Heuchler wie der Hoden eine Seite vorher sowas sicherlich nicht zur Relativierung heranziehen.
Hier noch zwei Links.
Ein Photograph war vor Ort im Einkaufszentrum, berichtet was er gesehen hat, wieder viele, viele Fotos.
http://lens.blogs.nytimes.com/2013/...smid=fb-nytimes&WT.z_sma=LE_WTA_20130921&_r=0
und ein paar Hintergründe.
Nairobi: Israel greift in Geiseldrama ein | tagesschau.de
Weißt du warum die Kenianer in Somalia sind ? Ich weiß auch sehr wenig , ich weiß aber die al schabaab kämpft gg alle staatlichenWer die Heuchler hier sind ist Ansichtssache , für mich seid ihr vielmehr die Heuchler .
Das die kenianische Armee in Somalia kämpft und dort auch tötet interessiert natürlich keinen , da sie dort ja nur gegen Terroristen kämpfen .... wie die Amis in Irak und Afghanistan , dort sterben natürlich keine Zivillisten den dort ist ja die komplette Bevölkerung Al Qaida und Taliban jaja ... Ich vertrete strick die Meinung das jede Regierung die Krieg in anderen Ländern führt , den Krieg auch im eigenen Land zu spüren bekommen soll und auch die Bevölkerung ! Sei es Frankreich , Amerika , England oder Kenia .
"Die radikal-islamische Miliz strebt die Errichtung eines islamischen Staates an, und hat wegen des Militäreinsatzes mehrfach Anschläge auf kenianische Zivilisten verübt..."
Es ist überall das Selbe! Auch unter uns hier gibt es einige, die das gerne anstreben würden. Ein User z.B. ist der Meinung, dass Allah es für richtig finden würde, wenn Soldaten in einem fremden Land gegen Bezahlung töten.
Was unternehmen eigentlich die Muslime selbst gegen derartige TERRORISTEN weltweit? Diese "Gotteskrieger" (mir ekelt vor diesem Begriff!) sind definitiv Terroristen. Abschaum der Menschheit und ganz sicher keine Gläubigen. Sie beschädigen der Ruf des Islam und aller Muslime. Sie bringen die Muslime in aller Welt in die Situation sich ständig rechtfertigen zu müssen. Derartige Terroristen (und nicht etwa die Kopftücher) sind der Grund für die weltweit vorhandene Islamphobie. Und die Islamphobie ist vorhanden! Manchmal offen zur Schau getragen, manchmal unterschwellig...
Fakt ist - die Welt will keinen islamistischen Staat! Nicht in der Türkei, nicht in Ägypten, nicht in Syrien, nicht in Kenia und schon gar nicht in Europa. Wenn die Muslime keinen Terror wollen, dann müssen SIE SELBST ETWAS DAGEGEN UNTERNEHMEN - oder damit leben lernen, überall verhasst (und pauschal als Terroristen abgetan) zu werden.
Nein wir sind nicht einer Meinung. Du hast es dann eben falsch formuliert also so formuliert man nicht öffentliche Meinung!Im Grunde sind wir einer Meinung. Ich bitte aber genau zu differenzieren, was ich als meine eigene Meinung (zu der ich stehe) geschrieben habe, und was Meinung bzw. Stimmung in der Öffentlichkeit ist. Manchmal sind das zwei völlig unterschiedliche Dinge!!!
Ich komme viel herum in Europa und beobachte ganz genau. Ich habe gute Geschäftsfreunde am Balkan, von Slowenien bis zum schwarzen Meer. Und wenn ich hier etwas schreibe, dann hat es natürlich auch Bezug auf Medienberichte, sehr oft aber bilde ich mir meine Meinung nach Aussagen von Leuten vor Ort. Ich lasse mir aus allen diesen Gründen keine "Pauschalierung" vorwerfen.
Was die USA betrifft, muss jemand den Zwiespalt einmal erklären: Gibt es irgendwo auf der Welt Völkermord, Bürgerkrieg, Religionskonflikt, sonstige Massaker, so schreien alle sofort: "Die Welt kann doch nicht zusehen, wie Frauen und Kinder massakriert werden..." Wen meint man mit "der Welt"? Wer soll was unternehmen? Wer ist überhaupt in der Lage dazu? Egal wer auch immer "von außen" eingreift - er ist immer das Arschloch, das sich einmischt.
Andere Frage: Wie würde es am Balkan ohne Intervention von NATO und USA heute aussehen? Ich behaupte, es würde um die hälfte weniger Mneschen dort leben (eine Hälfte vertrieben oder abgeschlachtet) und es würde noch mindesten 20 Jahre Guerillakrieg herrschen.
und da haben wir den ersten Spasti, der nach Rechtfertigung für so ne menschenverachtende Tat sucht. Glückwunsch, der Retard-Award des Tages geht an dich :make91:
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