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Wer gründete Israel, GOTT oder die UNO?

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Popeye

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Wer gründete Israel, GOTT oder die UNO?

Vor genau 60 Jahren, am 29. November 1947, stimmte die UN-Vollversammlung für die Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat. Jerusalem sollte unter internationaler Aufsicht bleiben. Damals stimmten 33 Länder für den Entwurf, 13 enthielten sich der Stimme und 10 stimmten dagegen.

Sechs Monate später, am 14. Mai 1948 wurde der Judenstaat Israel gegründet. Unmittelbar darauf griffen die umliegenden arabischen Nationen Israel an, die israelische Geschichtsschreibung spricht vom Unabhängigkeitskrieg. Einziger Kriegsgrund: Der Teilungsplan der UNO wurde vollständig und kompromisslos abgelehnt.

Somit ist der Judenstaat drei Jahre nach dem Ende der Judenvernichtung im Zweiten Weltkrieg entstanden, 50 Jahre nach dem Zionistenkongress von Basel, 1878 Jahre nach der Zerstörung des Zweiten Tempels in Jerusalem und 1948 Jahre nach der Geburt des Messias in Bethlehem.

Man kann darüber debattieren, wer für die Staatsgründung Israels verantwortlich ist: die UNO oder Gott. Die letzten zwei UN-Generalsekretäre Kofi Annan und vor ihm Boutros Ghali haben Israel immer wieder daran erinnert, dass der jüdische Staat seine Existenz nur der UNO zu verdanken hat. Theoretisch hat die UNO damit Recht, aber Gott hat den rechten Zeitpunkt dafür organisiert. Eine Mehrheit für einen Judenstaat in der UNO war nur deshalb möglich, weil der Holocaust an den Juden nicht allzu lange zurücklag (30 Monate). Gott nutzte den Mitleid-Effekt der Völker, um Seinen Plan umzusetzen.

Nur wenige Jahre später und mit dem Mitleid wäre es vorbei gewesen und somit auch mit der Mehrheit für einen Judenstaat. „Das Timing ist Gottes Timing“, sind sich Rabbiner und messianische Juden in Israel einig. So, wie Gott die UNO-Abstimmung zum rechten Zeitpunkt stattfinden ließ, so sorgte der Allmächtige auch für die rechtzeitige Gründung der UNO, gerade mal 25 Monate vor der schicksalhaften Abstimmung Seines Judenstaates.

33 Länder für den Judenstaat:
Australien, Belgien, Bolivien, Brasilien, Weißrussische SSR, Kanada, Costa Rica, Tschechoslowakei, Dänemark, Dominikanische Republik, Ecuador, Frankreich, Guatemala, Haiti, Liberia, Luxemburg, Ukraine, Südafrika, Russland, Schweden, Polen, Island, Holland, Neuseeland, Nicaragua, Norwegen, Panama, Paraguay, Philippinen, Peru, Uruguay, USA und Venezuela.

10 Länder enthielten sich der Stimme:
Argentinien, Chile, China, Kolumbien, Äthiopien, Honduras, Mexiko, Großbritannien, Jugoslawien und El Salvador.

13 Länder stimmten gegen den Judenstaat:
Kuba, Afghanistan, Jemen, Türkei, Syrien, Saudi Arabien, Pakistan, Ägypten, Griechenland, Indien, Iran, Irak und Libanon.

Bild: UN-Vollversammlung entscheidet am 29. November 1947 über das Schicksal Palästinas.
 
Natürlich klasse, das die Palästinenser, um deren Arsch es ging überhaupt nicht in die Entscheidung eingebunden wurden...
Einer der Hauptgründe für die aktuelle Konfliktlage und die Radikalisierung vieler Muslime weltweit.
 
Es gibt nichts zu Diskutieren über Israels daseins berechtigung ,
Israel bestand lange vor den anderen Staaten.
Und keiner hat das recht Israels Ligimitation anzuzweifeln.
Es ist eine heilige Jüdische Stadt.
 
Natürlich klasse, das die Palästinenser, um deren Arsch es ging überhaupt nicht in die Entscheidung eingebunden wurden...
Einer der Hauptgründe für die aktuelle Konfliktlage und die Radikalisierung vieler Muslime weltweit.

blödsinn. israel ist bestimmt nicht daran schuld das es in der arabischen welt und im iran keine demokratie gibt. bin-laden hat ebenfalls nichts mit israel am hut. selbst wenn israel heute aufhören würde zu existieren würde sich nichts ändern. die islamofaschisten würden sich dann nur eine neue ausrede einfallen lassen um sich in die luft zu sprengen.
 
blödsinn. israel ist bestimmt nicht daran schuld das es in der arabischen welt und im iran keine demokratie gibt. bin-laden hat ebenfalls nichts mit israel am hut. selbst wenn israel heute aufhören würde zu existieren würde sich nichts ändern. die islamofaschisten würden sich dann nur eine neue ausrede einfallen lassen um sich in die luft zu sprengen.

wer redet denn gleich von iran und arabischer welt, du spinner?
es geht nur um die palästinenser, die infolge ethnischer Säuberungen aus Israel vertrieben wurden und nun seit generationen in nachbarländern wie Libanon in Flüchtlingslagern vegetieren müssen.

Bin ja auch für den Staat Israel, nur der hätte irgendwo in Deutschland gegründet werden müssen, zB in Schleswig-Holstein oder so und nicht in fremden Ländern auf Kosten von Völkern, die mit dem Holocaust nix zu tun hatten.
 
So wie der israelische Staat entstanden ist, so wird er auch untergehen, und zwar an dem Tag, an dem sich alle Moslems gegen Israel vereinen. Und dieser Tag wird kommen, 100%...
 
ich denke kaum, dass die araber den judenstaat unbedingt löschen wollen. den meisten reichen arabischen ländern ist palästina egal, da würde die israelische lobby nicht gegen ankommen, finanziell gesehen.

ich bin selber moslem und sehe es nicht als problem, wenn Israel als staat existiert.
es geht nicht darum ob Israel bestehen soll, sondern wie Israel mit den Arabern umgeht.

Es ist unnötig die Unterdrückung der Palästinenser hier zu benennen,
den Holocaust haben die Araber nicht zu verantworten, auch haben die Araber diesen selber nie unterstützt,
vielmehr sehe ich die Verfolgung aus seiten Israels an die araber als Ausgleich- als Ventil für den Holocaust.

Bsp: Wenn mich ein serbe schlägt, und der serbe irgendwann ganz weit weg sein sollte, dann nehme ich als ersatz einfach den nächstmöglichen, den Griechen....
:rolleyes:

Der israelische Ministerpräsident Olmert soll in einem Zeitungsinterview gesagt haben, dass die Palästinenser Ost-Jerusalem haben können.
dies hatte sein vorgänger sharon immer abgelehnt.

wahrscheinlich wird der nächste israelische politiker der wirklich frieden will auch noch umgebracht....????- von jüdischen extremisten.....

Für Israel ist es ganz wichtig zu wissen, ob ein Palästinensischer Staat überhaupt in der Lage ist, auch im eigenen Lanfd für Frieden zu sorgen, wenn man sich die letzten wahlen in Palästina anschaut...
 
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