Montenegrin
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Savicevic hat Angst
Auch Serbien-Montenegro hat offenbar seinen Fußball-Skandal. Nach Darstellung des montenegrinischen Trainers und früheren Spitzenspielers Dejan Savicevic soll die Hälfte aller Spiele in der Superliga manipuliert sein. "Es ist eine Tragödie, dass jetzt von 50 Spielen 20 bis 30 abgesprochen werden", zitierten Belgrader Zeitungen Savicevic am Donnerstag übereinstimmend.
Er kenne die beteiligten Personen und Clubs, versicherte Savicevic, werde aber auf keinen Fall Ross und Reiter nennen. "Es fällt mir im Traum nicht ein, wegen der Ersten Liga meinen Kopf zu verlieren", begründete der Ex-Profi seine Position.
Savicevic verwies auf die Ermordung des damaligen Sekretärs des serbisch-montenegrinischen Fußballverbandes, Bata Bulatovic, vor zwei Jahren. Bulatovic war an seinem Arbeitsplatz im Zentrum Belgrads von einem maskierten Schützen am helllichten Tag erschossen worden. Die Hintergründe liegen bis heute im Dunkeln.
Auch Serbien-Montenegro hat offenbar seinen Fußball-Skandal. Nach Darstellung des montenegrinischen Trainers und früheren Spitzenspielers Dejan Savicevic soll die Hälfte aller Spiele in der Superliga manipuliert sein. "Es ist eine Tragödie, dass jetzt von 50 Spielen 20 bis 30 abgesprochen werden", zitierten Belgrader Zeitungen Savicevic am Donnerstag übereinstimmend.
Er kenne die beteiligten Personen und Clubs, versicherte Savicevic, werde aber auf keinen Fall Ross und Reiter nennen. "Es fällt mir im Traum nicht ein, wegen der Ersten Liga meinen Kopf zu verlieren", begründete der Ex-Profi seine Position.
Savicevic verwies auf die Ermordung des damaligen Sekretärs des serbisch-montenegrinischen Fußballverbandes, Bata Bulatovic, vor zwei Jahren. Bulatovic war an seinem Arbeitsplatz im Zentrum Belgrads von einem maskierten Schützen am helllichten Tag erschossen worden. Die Hintergründe liegen bis heute im Dunkeln.