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Wie die Gier nach Geld (Kapitalismus) den Menschen seit 200 Jahren zurückwirft

Die Regierungen ab Mitte der 1940er Jahre galten jedoch als extrem korrupt, was sich in Batistas zweiter Amtszeit noch verstärkte. Speziell Havanna galt als von der US-amerikanischen Mafia stark unterwandert, deren Einfluss sich weiter ausbreitete. US-Unternehmen kontrollierten einen Großteil der strategisch wichtigen Wirtschaftsbereiche. Es gab ein großes Einkommensgefälle: Die 40 Prozent Ärmsten trugen 1953 mit 6,5 Prozent zum Volkseinkommen bei, das der 10 Prozent Reichsten lag bei 39 Prozent, wobei der lateinamerikanische Durchschnitt hier bei über 50 Prozent lag.[SUP][10][/SUP] Speziell auf dem Land herrschte bittere Armut. 49 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung fanden nur zehn Wochen im Jahr oder weniger eine bezahlte Arbeit. Davon waren 82 Prozent Frauen.[SUP][11][/SUP]

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Kubas


Dann hat sich zu Fidels Kuba sich nichts verändert?! Ich meine heutzutage bekommt man auf Kuba kein Fleisch oder neue Schuhe, dass ist ja noch abgefuckter als unter Batista. Damals bekamen wenigstens 49% ein Einkommen wovon sie leben konnten, jetzt sind es fast 90% die nicht davon leben können. Es lebe der "Kommunismus" frei nach Stalin verreckt aber vorher arbeitet ihr Vieh.
 
Ich hoffe das war an Mal gerichtet, diesen psychisch kranken Vollidioten der hier alles und jeden wüst beleidigt. Aber das findest du halt ok, weil er auf deiner Seite steht. Scheiß Linker ;)

Hey Keule, ich verstehe nich wieso du angefangen hattest ihn zu beleidigen und zu provozieren. Mit dem Milosevic Ding meine ich. Du hast die ganze Zeit Sachlich diskutiert und warst beim Thema etc. das musste doc nicht sein. Ich fand Mals Beledigung auch nicht ok, musste auch nicht sein. Es hat nix damit zu tun, dass er auch links ist. Er hat mit dem was er gepostet hat einfach recht , meiner Meinung nach. Wenn man sich die Geschichte Kubas anschaut stellt man fest, dass es immer wieder neue "Herrscher" und Eliten gab, die das Land und die Leute ausgebeutet und ausgesaugt haben und die Insel okkupiert haben. Es gab mit dem Nationalhelden von Kuba, Carlos Manuel de Céspedes, vorerst eine Verbesserung der gesamten Situation der Insel aber es ließ nicht lange auf sich warten bis die nächsten Geier ihre Krallen nach der Perle der Karibik ausstreckten.

Und hör mal auf mit "scheiß Linker" usw. was soll denn der Scheiß?!

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Dann hat sich zu Fidels Kuba sich nichts verändert?! Ich meine heutzutage bekommt man auf Kuba kein Fleisch oder neue Schuhe, dass ist ja noch abgefuckter als unter Batista. Damals bekamen wenigstens 49% ein Einkommen wovon sie leben konnten, jetzt sind es fast 90% die nicht davon leben können. Es lebe der "Kommunismus" frei nach Stalin verreckt aber vorher arbeitet ihr Vieh.

Überleg mal warum das so war und ist, weshalb die ganze Insel so zu "leiden" hat du Schlaumaier?!
 
Wirtschaftliche Entwicklung bis zur Unabhängigkeit

Als Christoph Kolumbus 1492 die Insel entdeckte, lebten dort rund 200.000 Eingeborene, Ciboney und Taínos. Die Ciboney lebten hauptsächlich von Fischerei, während die Taínos meist Maniok (Yuca), Mais und Tabak anbauten. Rund 50 Jahre später war die indigene Population aufgrund von Massenmord durch die Konquistadoren als auch durch von denen eingeschleppte Krankheiten auf rund 4000 dezimiert worden.
Die Spanier unterwarfen die Insel ursprünglich auf der Suche nach Gold und Silber. Wegen seiner günstigen geostrategischen Lage und der leicht zu verteidigen, großen natürlichen Bucht wurde der Hafen Havannas zur Drehscheibe der spanischen Eroberung Amerikas und war damals der größte Wirtschaftsfaktor Kubas.
Ab dem 17. Jahrhundert erlebte der Tabakanbau seine erste Blütezeit und ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann der Zuckeranbau. Erstmals kam die Bezeichnung „Perle der Karibik“ auf. Zu Verdanken war dies einer rund ein Jahr dauernden Besetzung Havannas durch Großbritannien im Jahre 1762. Die Briten erzwangen die Öffnung Kubas für eigene ökonomische Interessen. So kamen erstmals rund 4000 Sklaven an, welche zur Feldarbeit eingesetzt wurden. Es folgten in den kommenden einhundert Jahren 750.000 weitere meist westafrikanische Sklaven, wodurch die halbe Insel quasi in eine einzige Zuckerrohrplantage verwandelt wurde.
Nach der Französischen Revolution und dem darauf folgenden Sklavenaufstand in Haiti nebst Unabhängigkeit des Landes kamen zahlreiche französische Farmer nach Kuba, welche entsprechendes Knowhow und Kapital mitbrachten, um der Zuckerproduktion zu einem weiteren Aufschwung zu verhelfen. Der Zuckerexport stieg in Folge exponentiell. Betrug er im Jahre 1790 um die 15.000 Tonnen, steigerte er sich bis 1868 um das 50-fache. 1837 wurde entlang der Zuckerplantagen die erste Eisenbahnstrecke Lateinamerikas gebaut, noch vor dem Mutterland Spanien, und um 1840 war Kuba größter Zuckerexporteur der Welt.
Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu ersten Unruhen gegen die spanische Krone. Die in Kuba geborenen Nachfahren spanischer Beamter und Gutsbesitzer, die Kreolen, begehrten wegen hoher Steuern und Abgaben für das Mutterland auf. Auch kam es zu Sklavenaufständen, was zunächst noch vereinigend zwischen den Kreolen und der spanischen Krone wirkte. Der Sklavenhandel wurde zwar schon 1817 in einem Vertrag zwischen Spanien und Großbritannien verboten, wirklich zum Erliegen kam er erst um 1865 mit der Niederlage der Südstaatler im amerikanischen Bürgerkrieg. Zwar wurden als Ersatz rund 150.000 chinesische Kontraktarbeiter, jedoch wuchs der ökonomische Druck auf eine Loslösung der kubanischen Kolonie vom spanischen Mutterland. Die Kreolen versuchten zunächst, Spanien zu Reformen und zu größerer Autonomie zu bewegen, was nicht zum Erfolg führte.
Die USA versuchten schon 1823, kurz nachdem sie Florida unter militärischem Druck den Spaniern abkauften, auch Kuba zu erwerben, was jedoch, obwohl sie zeitweise erhebliche Summen boten, nicht von Erfolg gekrönt war. Wirtschaftlich wuchs der Einfluss der Vereinigten Staaten beträchtlich, wodurch sie bald Kubas wichtigster Handelspartner wurden. Während das Mutterland Spanien im Jahre 1890 nur Waren im Wert von sieben Millionen Pesos einführte, betrug der Export in die USA 61 Millionen Pesos.
Von der Unabhängigkeit bis zur Revolution

Bis zur Erlangung der formalen Unabhängigkeit 1902 befand sich Kuba unter US-amerikanischer Militärverwaltung. Die internationale Neuorientierung der Handels- und Investitionsbeziehungen brachte für Kuba in der Folge eine Phase starker wirtschaftlicher Entwicklung. Die Weltmarktpreise für Zucker stiegen bis 1920 auf ein Rekordniveau und sein Anteil am kubanischen Export betrug zu dieser Zeit 92 Prozent. Als kurz darauf der Weltmarktpreis des Zuckers einbrach, bot sich für US-amerikanische Investoren eine weitere Gelegenheit, sich günstig in Kuba einzukaufen. Zwischen 1911 und 1924 versechsfachten sich die US-amerikanischen Investitionen in Kuba. Die ökonomische Dominanz des großen Nachbarn im Norden zeigte sich unter anderem darin, dass 1915 gut 83 Prozent der Importe aus den USA kamen.
Die ökonomische Krise bedeutete ein Erstarken der Gewerkschaften und der Unabhängigkeitsbewegung gegenüber der US-Hegemonie. 1925 bildete sich ein erster Gewerkschaftsdachverband aus 128 Einzelgewerkschaften mit rund 200.000 Mitgliedern.
Der 1924 gewählte Präsident Gerardo Machado versprach „Ehrlichkeit, Straßen und Schulen“ und ließ die als Carretera Central bekannte Schnellstraße bauen, welche Havanna mit Santiago de Cuba verbindet. Nachdem 1929 die Weltwirtschaftskrise ausbrach, sorgte dies auch in Kuba aufgrund der einbrechenden Exporte zu Unruhen. Machado verlor sowohl bei der kubanischen Mittel- und Oberschicht als auch bei den USA an Vertrauen und musste 1933 ins Exil gehen.
Während der ersten Präsidentschaft Fulgencio Batistas 1940–1944 erlebte die kubanische Wirtschaft vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs einen Aufschwung. Der Zuckerpreis schnellte in die Höhe, da bedeutende europäische und asiatische Produzenten wegfielen. Zwischen 1940 und 1944 verdoppelte sich der Wert von Kubas Zuckerexport.
Auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges blieb der Zuckerpreis hoch, Kubas wirtschaftliche Aussichten waren demzufolge günstig. Jedoch konnten die nachfolgenden Präsidenten daraus kein Kapital schlagen. Es erfolgte keinerlei wirtschaftliche Diversifizierung. Die Abhängigkeit vom Zuckerexport blieb unverändert hoch (48 Prozent der kubanischen Exporte 1948).[SUP][9][/SUP]
In den 1950er Jahren war Kuba wirtschaftlich ein moderner Staat mit einer lebendigen Hauptstadt Havanna. Neben der Haupteinnahmequelle Zucker florierte der Tourismus. Das Pro-Kopf-Einkommen war mit 374 Dollar nach Venezuela das zweithöchste in Lateinamerika. Es war doppelt so hoch wie im lateinamerikanischen Durchschnitt, betrug allerdings nur ein Fünftel von dem der USA. Die Infrastruktur war auf dem modernsten Stand der Technik. Es kam 1957 ein Fernseher auf 25 Einwohner, auf 38 Einwohner kam ein Telefon und auf jeden 40. kam ein Auto. Die kubanische Mittel- und Oberschicht hatte die US-amerikanischen Lebens- und Konsumgewohnheiten übernommen. Außerdem war Kuba nun doch auf dem besten Weg, seine Wirtschaft, weg von der Zucker-Monokultur, erfolgreich zu diversifizieren. Der Tourismus galt als zweite „Zafra“ und es gab signifikante eigene Industrie.
Die Regierungen ab Mitte der 1940er Jahre galten jedoch als extrem korrupt, was sich in Batistas zweiter Amtszeit noch verstärkte. Speziell Havanna galt als von der US-amerikanischen Mafia stark unterwandert, deren Einfluss sich weiter ausbreitete. US-Unternehmen kontrollierten einen Großteil der strategisch wichtigen Wirtschaftsbereiche. Es gab ein großes Einkommensgefälle: Die 40 Prozent Ärmsten trugen 1953 mit 6,5 Prozent zum Volkseinkommen bei, das der 10 Prozent Reichsten lag bei 39 Prozent, wobei der lateinamerikanische Durchschnitt hier bei über 50 Prozent lag.[SUP][10][/SUP] Speziell auf dem Land herrschte bittere Armut. 49 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung fanden nur zehn Wochen im Jahr oder weniger eine bezahlte Arbeit. Davon waren 82 Prozent Frauen.[SUP][11][/SUP]

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Kubas

Der von mir fettmarkierte ist der wesentlichere Teil. Alle Probleme, die Kuba damals hatte hat es heute auch noch in viel massiverer Form. Wäre es kapitalistisch geblieben, wäre es heute stinkreich und hätte viele dieser Probleme lösen können.

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Hey Keule, ich verstehe nich wieso du angefangen hattest ihn zu beleidigen und zu provozieren. Mit dem Milosevic Ding meine ich. Du hast die ganze Zeit Sachlich diskutiert und warst beim Thema etc. das musste doc nicht sein. Ich fand Mals Beledigung auch nicht ok, musste auch nicht sein. Es hat nix damit zu tun, dass er auch links ist. Er hat mit dem was er gepostet hat einfach recht , meiner Meinung nach. Wenn man sich die Geschichte Kubas anschaut stellt man fest, dass es immer wieder neue "Herrscher" und Eliten gab, die das Land und die Leute ausgebeutet und ausgesaugt haben und die Insel okkupiert haben. Es gab mit dem Nationalhelden von Kuba, Carlos Manuel de Céspedes, vorerst eine Verbesserung der gesamten Situation der Insel aber es ließ nicht lange auf sich warten bis die nächsten Geier ihre Krallen nach der Perle der Karibik ausstreckten.

Und hör mal auf mit "scheiß Linker" usw. was soll denn der Scheiß?!

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Überleg mal warum das so war und ist, weshalb die ganze Insel so zu "leiden" hat du Schlaumaier?!

Ich hab angefangen zu beleidigen, das ist doch nicht dein Ernst :)
 
Der Kapitalismus beutet die Menschen aus, versklavt die Menschen, raubt ihnen die Lebensgrundlage, zerstört die Natur in einem hohen Maß, erzeugt Krisen, Wirtschaftskriege, bringt mörderische Kriege über die Menschen. Es wir ein ewiges Wachstum gepredigt. Die Menschen werden mit giftigen Nahrungsmitteln, die man nicht mehr als Nahrungsmittel, als Nahrung bezeichnen darf, vergiftet. Es wird spekuliert und gedealt und Menschen werden aus ihren Häusern und Wohnungen mit Gewalt und Zwang rausgeworfen, auf die Straße , in die Obdachlosigkeit gedrängt. Sogar auch in Deutschland, in einem der wohlhabensten Länder. Durch dieses System entsteht in den Ballungszentren soviel Kriminalität und Ungerechtigkeit innerhalb der unteren Schichten in der Gesellschaft. Die Gewalt nimmt zu. Die Krankheiten, wie zb. schwere Depressionen und Schizophrenie nehmen zu.
Ich könnte Stundenlang weiter schreiben und noch ausführlicher werden.
Du bist also überzeugter Kapitalist? Schön für dich!

Das Problem ist das der reine Sozialismus eine Utopie ist und auch nur eine bleiben kann. Es gibt kein zurück mehr in Gesellschaft ohne Handel, Geld oder ähliches. Unsere Gesellschaft müsste zurück auf das mindeste und so ziemlich alles müsste staatlich geregelt sein. Sozialistische Gesellschaften halten jedoch auch nicht auf Dauer und erreichen früher oder Später ihre Maxime (genauso wie alle Wirtschaftssysteme) bevor sie kollabieren, siehe Inkareich.
 
Doch bin ich, wieso?

Wundert mich nur dass sich mal zwei Albaner unter sich anzicken. Sowas kannte ich sonst nur zwischen den Jugos.
Aber gut, wieder was gelernt.
In dem Sinn, ITS SARMA TIME: A Good Time, a peacefull time, a time to life in harmony. Sarma macht Sinn!
sarma-14824188.jpg
 
Du bist blöd. Heul dich doch bei Arminius aus wegen Kommunismus..

Er hat die Welt mit dem scheiss bestraft. Aber trotzdem, Kuba geht es nicht schlecht.
Ich habe das Gefühl dass du an Schizophrenie erkrankt bist. Deine Beiträge lesen sich als ob sie von einem unter Medikation stehenden Psychotiker sind

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Wundert mich nur dass sich mal zwei Albaner unter sich anzicken. Sowas kannte ich sonst nur zwischen den Jugos.
Aber gut, wieder was gelernt.
In dem Sinn, ITS SARMA TIME: A Good Time, a peacefull time, a time to life in harmony. Sarma macht Sinn!
sarma-14824188.jpg

Bin auch Albaner und hol mir keinen runter auf den ach so tollen Sozialismus
 
Sowas nennt man eine soziale Marktwirtschaft, das was zur Zeit zu stark ausgeprägt ist ist
der totale Wirtschaftsliberalismus

Landtagswahl in Sachsen-Anhalt
Vorläufiges Endergebnis, 13.3.2016















So eine Wahl ist alarmierend in Sachsen-Anhalt sehe ich nichts von Wirtschaftsliberalismus.
Deutschland ist immer noch sehr Sozial eingestellt
Was mich mehr brsorgt ist die Bereitschaft der Leute für einen Hungerlohn zu schaffen.
Gute Leistung sollte auch bezahlt werden ein guter Arbeiter bringt ehr als das dreifache vom slechten Arbeiter aber die MAs werden in die gleiche Lohnstuffe gestellt und so passen dich fie gutenbden schlechten an.

Zalando macht immer mehr minus obwohl sie ganzschlecht bezahlen, aldi forder die Mitarbeiter bezahlt sie gut und macht möchtig schwarze Zahlen.
 
Der von mir fettmarkierte ist der wesentlichere Teil. Alle Probleme, die Kuba damals hatte hat es heute auch noch in viel massiverer Form. Wäre es kapitalistisch geblieben, wäre es heute stinkreich und hätte viele dieser Probleme lösen können.

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Ich hab angefangen zu beleidigen, das ist doch nicht dein Ernst :)

Erstens, dem Volk ging es nicht besser, die meisten der Kubaner waren bettelarm. Zweitens, es gab innere wirtschaftliche Probleme aber erst nach dem Embargo der USA und der restlichen kapitalistischen westlichen Welt wurde es richtig erdrückend für Kuba. Wenn es der USA um den Kommunismus geht, dann lebt die USA auf einer Scheibe und sie kann ihre Sanktionen und Wirtschaftskriege führen. Wenn die USA jemanden wie Pinochet instaliert und alle nach der Nase der USA tanzen, dann ist die Welt wieder eine Kugel. Wow!

Hast du nicht mit dem Milosevic-Scheiß angefangen? Ich kann mich auch irren aber so hatte ich es vor Augen. Wie gesagt, es muss nich sein das ihr beide euch so beleidigt. Ihr wart beide eigentlich voll drinn, voll beim Thema und es war doch gut.

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Erzähl mal, warum ging es dem Volk unter der US Knute besser als unter Fidels Sozialismus?

Ging dem Volk nicht besser unter der US-Knute. Der Großteil der Bevölkerung war bitterarm. Als das Embargo der USA und der westlichen kapitalistischen Welt kam wurde es erst richtig schlimm für Kuba. Übrigens , die USA haben versucht die Insel von Anfang an aufzukaufen und zu okkupieren.

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Das Problem ist das der reine Sozialismus eine Utopie ist und auch nur eine bleiben kann. Es gibt kein zurück mehr in Gesellschaft ohne Handel, Geld oder ähliches. Unsere Gesellschaft müsste zurück auf das mindeste und so ziemlich alles müsste staatlich geregelt sein. Sozialistische Gesellschaften halten jedoch auch nicht auf Dauer und erreichen früher oder Später ihre Maxime (genauso wie alle Wirtschaftssysteme) bevor sie kollabieren, siehe Inkareich.

Der Kommunismus ist und wird ersma ne Utopie bleiben.

Der Kapitalismus scheitert jeden Tag!
 
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