BlackJack
Jackass of the Week
Bist du nicht verpflichtet anderen den richtigen Weg aufzuzeigen?Ja und? Ich reibe das meinen christlichen Freunden nicht unter die Nase. Mir meine Religion, ihnen ihre Religion.
Bist du nicht verpflichtet anderen den richtigen Weg aufzuzeigen?Ja und? Ich reibe das meinen christlichen Freunden nicht unter die Nase. Mir meine Religion, ihnen ihre Religion.
Bist du nicht verpflichtet anderen den richtigen Weg aufzuzeigen?
Na das sind die (älteren) Briten meist auch, also das kann keine Dawa seinNein. Die beste Da'wa (Einladung zum Islam) ist mein gutes Benehmen und der Respekt gegenüber Mitmenschen.
Ja und? Ich reibe das meinen christlichen Freunden nicht unter die Nase. Mir meine Religion, ihnen ihre Religion.
Islam ist eindeutig falsch: diverse Logik-, Übertragungs- und Stilfehler, ganz zu schweigen von zig Widersprüchen innerlicherseits. Und Basirah war die meiste Zeit über betrunken, das ist überliefert.
'türlichFür dich vielleicht falsch, aber du bist nicht die Welt.
Die Religionen irren halt.Die Welt hat viel mehr zu bieten, als Du und ich jemals im Stande sein werden zu verstehen. Die menschliche Wahrnehmung ist begrenzt. Es geht im erster Linie um die Einsicht und die Erkenntnis, nicht um das Wissen wie, was, warum!
Ich finde die materialistische, säkulare Erkenntnistheorie arrogant. Das ist meine Meinung. Weil sie sie sagt, der Mensch ist nur in der Lage durch rationales, logisches Denken und durch das empirische Experimentieren Wissen zu produzieren.
Sie stellt den menschlichen Verstand auf die höchste Instanz! Das ist aus der Sicht der Religionen: Götzendienst/Blasphemie.
Bist du nicht verpflichtet anderen den richtigen Weg aufzuzeigen?
Zum Sanaa-Manuscript:
Eine genaue Datierung ist unglücklicherweise nicht mehr denkbar, da meist das Datum auf den Buchdeckeln oder den Deckblättern verzeichnet wurde. Diese fehlen zugegeben. Übliche Technologien zur Altersbestimmung, wie die C14 Methode, ergeben dabei ausschliesslich vage Lösungen. Und entgegen Gerüchten existieren keine wesentlichen Abweichungen der gefundenen Fragmente von dem uthmanischen Text, der viele Male die Grundlage für die heutigen Ausgaben ist. Nichtsdestotrotz bleiben in den Texten der frühesten Fragmente noch enorm mehr Optionen zu verschiedenartigen Deutungen offen, da die dort verwendete arabische Schrift genauer einer Stenografieschrift ähnelt. So sind noch keine Hilfszeichen zur eindeutigen Kennzeichnung der Konsonanten und Vokale eingefügt. Weitere Unterschiede beziehen sich auf orthografische Variationen, die Reihenfolge der Suren und Kennzeichnungen von Verstrennern und Gliederungen.
Das beste am Koran ist, dass er keine konkreten und überprüfbaren Vorhersagen macht - wo keine Vorhersage, da keine Falsifikation möglich, insofern ist Koran unwiderlegbar.
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