Das ist glaub ich bei jedem Menschen so.
Jo, deswegen kann man die Kinderkacke auch gleich sein lassen. Wer glauben will, glaubt, wer nicht glauben will, tut's halt nicht.
Das ist glaub ich bei jedem Menschen so.
Bei solchen Typen dauert es längstens bis sie mal wirkliche Angst vor dem Tod haben, dann klingen sie schon ganz anders.
Warum sollte dies deiner Meinung nach so sein? Ich finde der Tod gehört zum leben dazu. Man muss sterben um Platz zu schaffen für die nachfolgenden Generationen. Nach dem Tod gibts einfach nichts und um ehrlich zu sein finde ich dies besser als irgendwelche Pseudogeschwätzscheiße von Himmel, Engel und Wundern.....
Warum sollte dies deiner Meinung nach so sein? Ich finde der Tod gehört zum leben dazu. Man muss sterben um Platz zu schaffen für die nachfolgenden Generationen. Nach dem Tod gibts einfach nichts und um ehrlich zu sein finde ich dies besser als irgendwelche Pseudogeschwätzscheiße von Himmel, Engel und Wundern.....
Wenn es nach dem Tod nix gibt, dann hat das Leben an sich kein Sinn.
Und fünf vor zwölf gehen wir dann schnell noch beichten, damit wir am Ende nicht im Feuer brutzeln...
Bei solchen Typen dauert es längstens bis sie mal wirkliche Angst vor dem Tod haben, dann klingen sie schon ganz anders.
Dein pubertär anmutendes Ins-Lächerliche-Ziehen bzw. die Unbesorgtheit bei religiösen Themen fällt auf. So waren viele von uns als Jugendliche.
Wenn es nach dem Tod nix gibt, dann hat das Leben an sich kein Sinn.
Hier irrst du dich gewaltig. Wer niemals an einen Gott, Satan und an was für einen Scheiß noch geglaubt hat, dem kommt auch in der Todesstunde kein imaginärer Freund in den Sinn- weil er in seinem Leben nicht existiert und nie existiert hat.
Religiöse hören das halt nicht gern.
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Warum soll ein Mensch "besorgt" bei religiösen Themen sein?
Hier irrst du dich gewaltig. Wer niemals an einen Gott, Satan und an was für einen Scheiß noch geglaubt hat, dem kommt auch in der Todesstunde kein imaginärer Freund in den Sinn- weil er in seinem Leben nicht existiert und nie existiert hat.
Religiöse hören das halt nicht gern.
Hier irrst du dich. Die Überwindung und das Klarkommen mit dem Tod ist einer der primären Funktionen einer Religion. Es ist sehr häufig, dass Todkranke eine Religion annehmen.
Häufig vielleicht aber nicht die Regel.
Glaube mir, ich habe fast ein Jahr im Spital bei Lungenkrebs kranken verbracht (Lungenkrebs=ein Todesurteil). Gebetet und gehofft haben die Gläubigen, die anderen hatten sich mit ihrem Schicksal abgefunden.
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