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Wie lebt man richtig orthodox?

Bei solchen Typen dauert es längstens bis sie mal wirkliche Angst vor dem Tod haben, dann klingen sie schon ganz anders.


Warum sollte dies deiner Meinung nach so sein? Ich finde der Tod gehört zum leben dazu. Man muss sterben um Platz zu schaffen für die nachfolgenden Generationen. Nach dem Tod gibts einfach nichts und um ehrlich zu sein finde ich dies besser als irgendwelche Pseudogeschwätzscheiße von Himmel, Engel und Wundern..... :lol:
 
Warum sollte dies deiner Meinung nach so sein? Ich finde der Tod gehört zum leben dazu. Man muss sterben um Platz zu schaffen für die nachfolgenden Generationen. Nach dem Tod gibts einfach nichts und um ehrlich zu sein finde ich dies besser als irgendwelche Pseudogeschwätzscheiße von Himmel, Engel und Wundern..... :lol:

Und fünf vor zwölf gehen wir dann schnell noch beichten, damit wir am Ende nicht im Feuer brutzeln...
 
Warum sollte dies deiner Meinung nach so sein? Ich finde der Tod gehört zum leben dazu. Man muss sterben um Platz zu schaffen für die nachfolgenden Generationen. Nach dem Tod gibts einfach nichts und um ehrlich zu sein finde ich dies besser als irgendwelche Pseudogeschwätzscheiße von Himmel, Engel und Wundern..... :lol:

Wenn es nach dem Tod nix gibt, dann hat das Leben an sich kein Sinn.
 
Bei solchen Typen dauert es längstens bis sie mal wirkliche Angst vor dem Tod haben, dann klingen sie schon ganz anders.

Hier irrst du dich gewaltig. Wer niemals an einen Gott, Satan und an was für einen Scheiß noch geglaubt hat, dem kommt auch in der Todesstunde kein imaginärer Freund in den Sinn- weil er in seinem Leben nicht existiert und nie existiert hat.
Religiöse hören das halt nicht gern.

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Dein pubertär anmutendes Ins-Lächerliche-Ziehen bzw. die Unbesorgtheit bei religiösen Themen fällt auf. So waren viele von uns als Jugendliche.

Warum soll ein Mensch "besorgt" bei religiösen Themen sein?

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Wenn es nach dem Tod nix gibt, dann hat das Leben an sich kein Sinn.

Also, ich sehe mein Leben ziemlich sinnvoll. So bald mann gestorben ist, ist man nur mehr ein Klumpen Aas, mehr nicht. So ist die Natur.
 
Hier irrst du dich gewaltig. Wer niemals an einen Gott, Satan und an was für einen Scheiß noch geglaubt hat, dem kommt auch in der Todesstunde kein imaginärer Freund in den Sinn- weil er in seinem Leben nicht existiert und nie existiert hat.
Religiöse hören das halt nicht gern.


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Warum soll ein Mensch "besorgt" bei religiösen Themen sein?

Hier irrst du dich. Die Überwindung und das Klarkommen mit dem Tod ist einer der primären Funktionen einer Religion. Es ist sehr häufig, dass Todkranke eine Religion annehmen.
 
Hier irrst du dich gewaltig. Wer niemals an einen Gott, Satan und an was für einen Scheiß noch geglaubt hat, dem kommt auch in der Todesstunde kein imaginärer Freund in den Sinn- weil er in seinem Leben nicht existiert und nie existiert hat.
Religiöse hören das halt nicht gern.

Wie gesagt, mit meiner zutiefst atheistischen Sichtweise hab ich null Angst vor dem Tod. Warum auch? Wenn ich mir als ansehe welchen Stress sich gläubige aussetzen, wenn sie über ein Leben nach dem Tod nachdenken.... Ich gebe mich damit zufrieden nach meinen Tod von Würmern zerfressen zu werden und so was für die gute alte Mutter Natur zutun.....
 
Hier irrst du dich. Die Überwindung und das Klarkommen mit dem Tod ist einer der primären Funktionen einer Religion. Es ist sehr häufig, dass Todkranke eine Religion annehmen.

Häufig vielleicht aber nicht die Regel.
Glaube mir, ich habe fast ein Jahr im Spital bei Lungenkrebs kranken verbracht (Lungenkrebs=ein Todesurteil). Gebetet und gehofft haben die Gläubigen, die anderen hatten sich mit ihrem Schicksal abgefunden.
 
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