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Wie stellt ihr euch einen Idealstaat vor ?

Du hast das Geldsystem also verstanden, Hauptschulabschluss nachholen damit man sich einen Porsche Panamera kaufen kann.

Sage doch, du hast kein Geld. :)

Du wiederho(h)lst dich.

Dies ist nicht mit deiner Unwissenheit in Bezug auf unser Geldsystem/der Generierung von Geld verknuepft, sondern ergibt sich aus der sprachlichen und inhaltlichen Qualitaet deiner Beitraege, sowie deiner offensichtlichen Sehnsucht nach Geld/Status (wer es wirklich besitzt, hat es in der Regeln nicht noetig nachts in Foren damit zu prahlen ;) ).

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Ach Allih. Mir kommen immer die Tränen, wenn du deinen weitreichenden Intellekt mit solchen Leuten verschwendest.

Egal. Mir ist gerade sehr langweilig, und Dank des doppelten GR Kaffees kann ich grad eh nicht schlafen :-D...
 
Kapitalismus. Also so wie es in der ersten Welt ist. Luxusgüter und Statussymbole, welche die Menschen zum Konsum zwingen. So sieht ein Idealstaat aus, alle anderen Systeme sind für zweite und dritte Welt Länder.

Ich würde ein Wirtschaftssystem präferieren in dem sich die Mehrheit eine eigene Immobilie leisten kann und dafür nur wenige einen "Panamera".
 
Das sind ja sehr konkrete Vorstellungen :)

Du hast ziemlich viele Übereinstimmungen mit der Linkspartei :)

Guter Beitrag

Ziel dieser Staatsform ist es einen marktwirt. System zu erhalten, dass sich nicht im Laufe der Zeit selbst abschafft (u.A. durch etwaige Monopolisierungen), und fuer alle Unternehmen (ob gross oder klein) in etwa die selben Vorraussetzungen schafft, dem das Volk vertretenden Staat die Faeden in die Hand gibt, seiner Verschuldung vorbeugt (daher die staatlichen Banken und Schwerind. und Infrastruktur) und zumindest systembedingte Krisen verhindert.
Hauptziel ist Sicherheit und Effizienz in der Produktion.
Wird aber mit Sicherheit ein Idealstaat bleiben, da ein solcherart organisierter Staat alle fuer die Produktion benoetigten Rohstoffe in ausreichender Menge braucht.
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Meine Amtseinführung.
 

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Ziel dieser Staatsform ist es einen marktwirt. System zu erhalten, dass sich nicht im Laufe der Zeit selbst abschafft (u.A. durch etwaige Monopolisierungen), und fuer alle Unternehmen (ob gross oder klein) in etwa die selben Vorraussetzungen schafft, dem das Volk vertretenden Staat die Faeden in die Hand gibt, seiner Verschuldung vorbeugt (daher die staatlichen Banken und Schwerind. und Infrastruktur) und zumindest systembedingte Krisen verhindert.
Hauptziel ist Sicherheit und Effizienz in der Produktion.
Wird aber mit Sicherheit ein Idealstaat bleiben, da ein solcherart organisierter Staat alle fuer die Produktion benoetigten Rohstoffe in ausreichender Menge braucht.

Interessante Ansätze....ich stimme in vielen Punkten mit dir überein.

Ich habe noch nicht ganz verstanden wie du diese gleichen Voraussetzungen für alle Unternehmen abschaffen willst. Es gibt ja nicht nur das Problem der Monopolisierung sondern auch Oligopole mit entsprechend latenter Kartellbildung (Preisabsprachen etc.) Ich befürchte auch der Lobbyismus lässt sich nie ganz ausgrenzen...ich finde aber deinen Ansatz gut das Politiker sowohl vor als auch während ihrer politischen Karriere keinen Vorstand in Unternehmen stellen dürfen. Ich würde noch ergänzen das ein Politiker ausschliesslich nur Politik machen darf, ergo gar keine Unternehmensverpflechtungen und damit Interessenskonflikte entstehen dürfen und das sich die Bezüge von Abgeordneten am niedrigsten Gehalt (Mindestlohn in Vollzeit) orienteren sollen und diese nicht höher als ein 5 faches dessen sein dürfen....damit die "Volksvertreter" auch nah beim Volk bleiben.
 
Interessante Ansätze....ich stimme in vielen Punkten mit dir überein.

Ich habe noch nicht ganz verstanden wie du diese gleichen Voraussetzungen für alle Unternehmen abschaffen willst. Es gibt ja nicht nur das Problem der Monopolisierung sondern auch Oligopole mit entsprechend latenter Kartellbildung (Preisabsprachen etc.) Ich befürchte auch der Lobbyismus lässt sich nie ganz ausgrenzen...ich finde aber deinen Ansatz gut das Politiker sowohl vor als auch während ihrer politischen Karriere keinen Vorstand in Unternehmen stellen dürfen. Ich würde noch ergänzen das ein Politiker ausschliesslich nur Politik machen darf, ergo gar keine Unternehmensverpflechtungen und damit Interessenskonflikte entstehen dürfen und das sich die Bezüge von Abgeordneten am niedrigsten Gehalt (Mindestlohn in Vollzeit) orienteren sollen und diese nicht höher als ein 5 faches dessen sein dürfen....damit die "Volksvertreter" auch nah beim Volk bleiben.

Ganz einfach. Alle Unternehmen haben den Zugriff auf die gleichen Ressourcen zu gleichen Preisen. Es ist ihnen nicht moeglich die fuer die Prod. benoetigten Ressourcen bspw. Stahl/Energie/Tomaten (...) billiger zu erwerben (da in groesserer Menge eingekauft wird) oder billiger selber zu produzieren (da in GR. Menge) als die Konkurrenz, weil diese zentral zum niedrigstpreis vom Staat produziert werden.
langfristige Kartellbildung wird sehr schwierig, da aufgrund der relativ gleichen Startvorraussetzungen bei hoher Gewinnspanne einer Branche schnell Neueinsteiger nachruecken koennen, die den Preis wieder druecken - und Absprachen mit Allzuvielen Teilnehmern erhoehen das Risiko, dass das Kartellamt sehr frueh irgendeinen erwischt der auspacken wird.
Die Grosse staerke der Grossunternehmen liegt darin, dass sie sich ob des Umsatz/Fiskostenverhaeltnisses und der grossen Produktions Mengen sowohl billiger "Einkaufen" als auch eine vergleichsweise niedrige Gewinnspanne leisten koennen.
Das hebt die zentrale Versorgung mit Ressourcen teilweise wieder auf.
Ein weiterer Punkt waeren die Krisen, die regelmaessig die kleineren Unternehmen aussortieren und den Markt zu Ungunsten der kleineren Unternehmen (die auf hoehere Gewinnspannen angewiesen sind und auch sonst weniger Moeglichkeiten haben eine solche Krise auszusitzen), die dadurch auf ein Mindestmass reduziert werden (der Staat bestimmt den Zinsatz und somit die langfristig auch die Geldmenge und die ungefaehre Anzahl der pleitegehenden Unternehmen).
Lobbyisten mag es geben, allerdings muessen Politiker/der Staat bedenken, dass es in diesem System keine Sachzwaenge gibt. Im Staat laufen alle Faeden zusammen, somit ist fast ausschliesslich der Staat fuer etwaige Misserfolge direkt verantwortlich zu machen.
Wer kein Problem damit hat abgewaehlt zu werden.... bitte.
Der Verbot von Vorstandsvorsitz soll den Erfolgsdruck(/ die Versagensangst) erhoehen und den Unternehmen die Moeglichkeit zu nehmen, etw. Lobbyisten aus der Politik hinterher zu entlohnen/zu entschaedigen.
Die Loehne der regierenden Politiker sollten ob dieser enormen Verantwortung und des nicht unerheblichen Risikos (meines Erachtens) angemessen hoch sein. Meinetwegen auch 20.000-30.000 Netto im Monat (Obere Mittelschicht/untere Oberschicht).
Volksnah muessen die nicht sein, nur kompetent und ohne Wahlbetrug (Volksvotum noetig beim Abweichen vom zuvor angekuendigten Wahlprogramm in wichtigen, das gesamte Staatsgebiet betreffende Entscheidungen (betrifft insbesondere die recht unvorhersehbare Aussenpolitik)) demokratisch gewaehlt, sowie im Rahmen ihrer jew. Befugnisse und Vollmachten voll und eindeutig fuer ihre Entscheidungen verantwortlich.

Die Gewaltenteilung muss voll gewaehrleistet sein. Es darf Politikern nicht erlaubt sein, sowohl in der Legislative, als auch in der Exekutive zu sitzen, wie es heutzutage teilweise der Fall ist.
 
Ganz einfach. Alle Unternehmen haben den Zugriff auf die gleichen Ressourcen zu gleichen Preisen. Es ist ihnen nicht moeglich die fuer die Prod. benoetigten Ressourcen bspw. Stahl/Energie/Tomaten (...) billiger zu erwerben (da in groesserer Menge eingekauft wird) oder billiger selber zu produzieren (da in GR. Menge) als die Konkurrenz, weil diese zentral zum niedrigstpreis vom Staat produziert werden.
langfristige Kartellbildung wird sehr schwierig, da aufgrund der relativ gleichen Startvorraussetzungen bei hoher Gewinnspanne einer Branche schnell Neueinsteiger nachruecken koennen, die den Preis wieder druecken - und Absprachen mit Allzuvielen Teilnehmern erhoehen das Risiko, dass das Kartellamt sehr frueh irgendeinen erwischt der auspacken wird.
Die Grosse staerke der Grossunternehmen liegt darin, dass sie sich ob des Umsatz/Fiskostenverhaeltnisses und der grossen Produktions Mengen sowohl billiger "Einkaufen" als auch eine vergleichsweise niedrige Gewinnspanne leisten koennen.
Das hebt die zentrale Versorgung mit Ressourcen teilweise wieder auf.
Ein weiterer Punkt waeren die Krisen, die regelmaessig die kleineren Unternehmen aussortieren und den Markt zu Ungunsten der kleineren Unternehmen (die auf hoehere Gewinnspannen angewiesen sind und auch sonst weniger Moeglichkeiten haben eine solche Krise auszusitzen), die dadurch auf ein Mindestmass reduziert werden (der Staat bestimmt den Zinsatz und somit die langfristig auch die Geldmenge und die ungefaehre Anzahl der pleitegehenden Unternehmen).
Lobbyisten mag es geben, allerdings muessen Politiker/der Staat bedenken, dass es in diesem System keine Sachzwaenge gibt. Im Staat laufen alle Faeden zusammen, somit ist fast ausschliesslich der Staat fuer etwaige Misserfolge direkt verantwortlich zu machen.
Wer kein Problem damit hat abgewaehlt zu werden.... bitte.
Der Verbot von Vorstandsvorsitz soll den Erfolgsdruck(/ die Versagensangst) erhoehen und den Unternehmen die Moeglichkeit zu nehmen, etw. Lobbyisten aus der Politik hinterher zu entlohnen/zu entschaedigen.
Die Loehne der regierenden Politiker sollten ob dieser enormen Verantwortung und des nicht unerheblichen Risikos (meines Erachtens) angemessen hoch sein. Meinetwegen auch 20.000-30.000 Netto im Monat (Obere Mittelschicht/untere Oberschicht).
Volksnah muessen die nicht sein, nur kompetent und ohne Wahlbetrug (Volksvotum noetig beim Abweichen vom zuvor angekuendigten Wahlprogramm in wichtigen, das gesamte Staatsgebiet betreffende Entscheidungen (betrifft insbesondere die recht unvorhersehbare Aussenpolitik)) demokratisch gewaehlt, sowie im Rahmen ihrer jew. Befugnisse und Vollmachten voll und eindeutig fuer ihre Entscheidungen verantwortlich.

Die Gewaltenteilung muss voll gewaehrleistet sein. Es darf Politikern nicht erlaubt sein, sowohl in der Legislative, als auch in der Exekutive zu sitzen, wie es heutzutage teilweise der Fall ist.



Allih be, viel zu hoch! 10.000 - 15.000 Netto im Monat reicht vollkommen aus.
 
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Meine Amtseinführung.

In einer Turnhalle? Ah komm...

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