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Wiener Eis-Killerin vor Gericht

Wiener Eis-Killerin vor Gericht: Zwei Männer getötet, zersägt, einbetoniert - News Ausland - Bild.de

Wien – Estibaliz C. (34) ist eine zierliche Frau. Dennoch schaffte sie es, ihren Ehemann und ihren Liebhaber zu töten, sie zu zersägen und einzubetonieren. Nun steht die Wiener Eis-Killerin vor Gericht.
Ganz Österreich schaut auf diesen Prozess: Schon am ersten Verhandlungstag bekannte sich die in Mexiko geborene Angeklagte, die neben der mexikanischen auch die spanische Staatsbürgschaft hat, „zur Tötung schuldig“, meldet „oe24.at“. Estibaliz C. lebte längere Zeit in Berlin, ihr Ehemann stammte aus Berlin-Friedrichshain.
Vor Gericht kommen grausige Details der Taten ans Licht.


Anfang Juni 2011 finden Bauarbeiter im Keller unter dem Wiener Eissalon „Schleckeria“ einen einbetonierten Kopf. C. gerät als Betreiberin des Eissalons sofort ins Visier der Ermittler. Die im zweiten Monat schwangere Frau räumt ihre Konten und flüchtet per Taxi, kann allerdings vier Tage später im italienischen Udine festgenommen werden. Sie kommt in U-Haft und gesteht, ihren Ex-Mann und ihren Liebhaber getötet zu haben.
SO TÖTETE DIE EIS-KILLERIN
2008 schießt Estibaliz C. ihren Ehemann Holger H. († 32) von hinten in den Kopf als er am Computer sitzt. Sie zerstückelt die Leiche mit einer Kettensäge, legt die Einzelteile in eine Kühltruhe. Die Leichenteile transportiert sie später in den Keller des Eissalons und betoniert sie ein.
So schilderte Estibaliz C. die Tat: „Es war so viel Blut, dass ich Angst hatte, dass es durch die Türe auf die Straße läuft.“ Und: „Es war schlimmer als jeder Albtraum. Das Blut, der Geruch ...“
Es habe einen Monat gedauert, bis alle Leichenteile in dem Keller einbetoniert gewesen seien.
Mit ihrem Liebhaber, Manfred H. († 48), einem Vertreter für Eiscreme-Zutaten, war sie sogar noch Punsch trinken im Wiener Museumsquartier, bevor sie ihn daheim im Schlaf erschoss und „mit sauberen Schnitten“ zerteilte.
Angeblich habe sie durch eine SMS erfahren, dass Manfred H. ein Verhältnis mit einer anderen Frau habe. Nachdem sie vergeblich versucht habe, sich mit „mexikanischen Giftsamen“ umzubringen, fasst sie den Plan, ihren Mann zu töten. Auf einem Schießstand trainierte sie den Umgang mit Waffen. Estibaliz C: „Das Schießen tat mir gut. Das Knallen war wie eine Befreiung...“





DIE ÄRMSTE LADY, SAGT ES WAR SCHLIMMER ALS JEDER ALBTRAUM UND ALLES VOLLER BLUT.
 
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