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Gast829627
Guest
Sonntag, 15. Februar 2009
Ein 35-Jähriger ist in Gesundbrunnen durch mehrere Schüsse verletzt worden. Zivilpolizisten nahmen den mutmaßlichen Schützen fest. Die Hintergründe der gewalttätigen Auseinandersetzung sind noch unklar. Am Tatort kursierten Gerüchte über Kämpfe rivalisierender Gruppen aus dem Drogenmilieu.
Es war am Sonnabend gegen 21 Uhr, als plötzlich Schüsse die Bewohner der Exerzierstraße in Gesundbrunnen aufschreckten. Anwohner sahen unmittelbar danach, wie ein Mann mitten auf der Straße zusammenbrach. Kurz darauf waren auch schon Zivilbeamte der zuständigen Polizeidirektion 3, die sich zufällig in der Nähe aufhielten, zur Stelle. Während sich einer um den Verletzten kümmerte, bemerkten seine Kollegen einen weiteren Mann, der gerade mit einer Waffe in der Hand die Straße überquerte, und nahmen ihn fest.
Das 35 Jahre alte Opfer wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr besteht nach Angaben eines Polizeisprechers nicht. Der mutmaßliche Schütze, ein 20-Jähriger, wurde der Kripo übergeben. Inzwischen ermittelt eine Mordkommission des Landeskriminalamtes (LKA) und rätselt über die Hintergründe des Weddinger Falls. Beide Männer sollen nach Information von Morgenpost Online Slowenen sein. Die Polizei teilte zunächst nur mit, es handele sich bei den an der Auseinandersetzung Beteiligten um Südosteuropäer.
Kriminalität - Rätsel um wilde Schieerei in Gesundbrunnen - Berlin - Berliner Morgenpost
wusst ich schon immer das die slowenen die eigentlichen banditen des balkans sind ....jozef petrino...janus soltan usw...krasse namen für krasse typen