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Wird Serbien von Albaner kontrolliert?

Albanesi

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Nicovic: "Die Kaderpolitik in der serbischen Unterwelt wird von Albanern bestimmt"

Belgrad (glas-javnosti.co.yu/FSOE) – Nach der Zerschlagung des "Zemun-Klan’s" durch die Polizeiaktion "Säbel", die unmittelbar nach der Ermordung des serbischen Premiers, Zoran Djindjic, durchgeführt wurde, hat die albanische Mafia die "Kaderpolitik" der serbischen Unterwelt übernommen, nicht zuletzt deshalb, weil sie der grösste Drogenlieferant für diesem Markt ist. Den serbischen Markt haben Leute übernommen, die damals, als es den Zemun-Klan unter der Führung des getöteten Bosses Dusan Spasojevic noch gab, leichte Drogen wie Marihuana oder Extasy verkauften, sagt Marko Nicovic (Bild), Dirketor der internationalen NG-Organisation "International Narcotics Enforcement
Officers".

Nicovic erklärt, dass die Kontrolle des Drogenmarktes sehr einfach ist, weil die Wahl der Gruppe die die Drogen verteilt, von den Drogenbossen getroffen wird. "Sobald die albanische Mafia den Verteiler wechselt, fällt die bisherige Gruppe in der Unterwelthirarchie und die neue steigt", so Nicovic. Nach seinen Worten kommt es im internationalen Kampf gegen die albanische Mafia, zu Konflikten und Überschneidungen zwischen den Sicherheits- und den politischen Strukturen. "Unter den verschiedenen Organisationen, die die organisierte Kriminalität bekämpfen, besteht die Entschlossenheit die albanische Mafia zu zerschlagen."

"Das Problem ist, dass ihr handeln oft vom politischem Establishment gebremst wird, das unter einem starkem Einfluss der albanischen Lobby steht. Dieser Teil der politischen Strukturen, unterstützte füher schon das Projekt "Kosovo-Republik", in das die Albaner in den letzten 20 Jahren alles investiert haben. Der grösste Teil der Drogen kommt aus Asien und wird im sogenannten "goldigen Dreieck", Burma, Thailand und Laos, sowie im "goldigen Halbmond", Iran, Afghanistan und Pakistan hergestellt. Im Gegensatz zum Heroin, wird Kokain wegen den klimatischen Gegebenheiten nur in Südamerika hergestellt. Interessant ist, dass sich eine der fruchtbarsten Gebiete, für die Herstellung von Opiaten, in Mazedonien befindet. Die grössten Fabriken für synthetische Drogen befinden sich in Mittel- und Westeuropa, vor allem in Holland", so Nicovic.

"Der Stellvertreter des FBI-Direktors für Europa, Kris Veker sagte unlängst, dass die albanische Mafia die "Cosa Nostra" von der Ostküste verdrängt hat. Serbien ist ein zu kleines Land, damit es nicht unter ihrer Kontrolle gehalten würde. Neben der albanischen Mafia, hat nur noch die russische einen grösseren Einfluss. Die russischen "Bosse" haben sich auf die Geldwäsche für kleinere Mafiagruppen spezialisiert. Über 50% der sogenannten Unterwelt und der Strassenkriminalität werden von Albanern aus dem Kosovo und aus Westmazedonien kontrolliert. Im Kosovo betreibt sie die grössten Drogenfabriken Europas", so Nicovic.

Die Drogen von mittleren und nahen Osten geht in den Kosovo, wo sie für den westlichen Markt weiterverarbeitet werden. Schätzungen besagen, dass die albanische Mafia jährlich etwa 1 Milliarde Dollar an den Drogengeschäften verdient, sagt Nicovic und fügt an, dass die Albaner die meisten anderen Mafia-Organisationen in Europa kontrolliert. Nicovic erklärt dass der Zemun-Klan eine führende Rolle im Drogenmarkt hatte, weil sie von der serbischen Staatssicherheit unter Milosevic unterstützt wurde. "Aus den Zeugenaussagen von Milorad Ulemek (Hauptangeklagter im Mordfall Djindjic, anm. der Red.) geht hervor, dass die Zusammenarbeit des Zemun-Klans mit den Strukturen von DOS (Demokratische Opposition Serbiens, anm. der Red.) weitergeführt wurden, indem einzelne Mitglieder weiterhin mit dieser Organisation koketiert haben", betont Nicovic.

In Serbien und Montenegro gibt es ungefähr 105´000 Drogenabhängige, wovon die meisten Heroinsüchtig sind. Der durchschnitts Drogensüchtige verbraucht ca. ein Gramm Heroin in drei Tagen. Das Gramm Heroin kostet in Belgrad zwischen 50 und 70 Euro. Kokain ist etwas billiger und wird für zwischen 30 bis 40 Euro angeboten. Nach Angaben der "International Narcotics Enforcement
Officers", werden 95% der Drogen über Serbien nach Westeuropa transportiert. Von dort aus gelangen sie über grosse Häfen in die USA.

Die restlichen 5% gehen über Bulgarien und Rumänien nach Europa. In den 90’ Jahren, gebrauchten die Schmuggler für den Transport von Kokain, auf dem Weg von Südamerika nach Europa, Belgrad als Durchgangsstation. Das war der taktische Plan der Schmuggler, weil man im Westen erwartete, dass das Kokain mit Flugzeugen aus Kolumbien, Peru, Honduras, Argentinien oder Mexiko ankommt. Niemand erwartete aber, dass das Kokain mit einer Linienmaschine aus Belgrad ankommt. Angaben der Vereinten Nationen zufolge, waren 70% der schweren Straftaten wie Mord, Entführungen und Ausweisfälschungen im Zusammenhang mit Drogengeschäften erfolgt. In Serbien ist die Situation gleich, die meisten Straftaten in der Unterwelt drehen sich um die Kontrolle des Drogenmarktes.
 
Leider ist es nun mal so.

Der gesamte Balkan Krieg und das Abschlachten, wurde von rein kriminellen Organisationen aus Gründen der Profite organisiert.

Selbst Salih Berisha, arbeitete bestens mit dem Zemun Clan und den Jugoslawischen Geheimdienst zusammen beim Schmuggel und mit dem Verbrecher System des Milliardärs Karic!

Das ist ein einziger Abfall Haufen, was reich ist auf dem Balkan und Politiker.
 
Die Serben sind das einzige Risikofaktor auf den Balkan , das waren sie immer und das werden sie immer bleiben.

ICh frage mich nur wie die eigentlich noch weiterbestehen.
 
Lupo ,

Je eher das Kosova den Unabhängigkeitsstatus haben wird, desto schneller werden die Affen in Belgrad ihre Sympathien verpulfert haben, denn sie sind an der Macht, weil Kosova nicht Kriegslos als eigenen Staat anerkennen aber eben, genau dies wird nicht passieren. Der krieg wird ausbleiben und somit werden die in Serbien ihre Glaubwürdigkeit verlieren und auch die Bevöllkerung wird merken, dass ohne die Finanzspritzen aus dem Ausland Serbien nicht in der Lage ist zu überleben.

Kommt die Unabhängigkeit, dann kommt auch der Balkanfrieden und der zweite Schritt ist dann in die EU-Eingliederung.

Und somit kann dann Serbien ihre Chance nicht mehr nutzen wieder einen Genozid an die albanische Bevölkerung in Kosovo verüben.
Da dieses Verbrecherstatt ohnehin 250000 Tode verursacht hat in Kroatien , Bosnien und Kosovo-Krieg.

Und somit bleiben dann alle möglichen Kriege verschont und der Menschen und Drogenhandel wird besser kontrolliert.

Die meisten Frauen die ja in Kosova in Bordellen arbeiten waren von den Serben an die albanische Mafia verkuft die sie ja aus Rumänien , Moldawien , Bulgarien und Ukraine gefangenhielten.

ABSCHAUM.
 
Albanesi schrieb:
Lupo ,

Je eher das Kosova den Unabhängigkeitsstatus haben wird, desto schneller werden die Affen in Belgrad ihre Sympathien verpulfert haben, denn sie sind an der Macht, weil Kosova nicht Kriegslos als eigenen Staat anerkennen aber eben, genau dies wird nicht passieren. .

In Belgrad regiert der selbe Abschaum der Menschheit wie im Kosovo.

Warten wir mal ab, ob Rugova die absolute Mehrheit an Parlaments Sitzen erhält, denn dann hat der Kosovo noch eine kleine Chance.

Und in Belgrad ist Alles unter Kontrolle von kriminellen Gangs wie Karic, Zemun, Flechter oder so ähnlich.
 
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