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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am
Warum gibt Deutschland denn Geld, wenn sie sich anschließend beschweren? Na, weil sie sonst nicht so mächtig wären.
 
Neues Schiff für Blue Star Ferries
Die neue
Fähre Blue Star Delos wird ab Anfang November die Flotte der griechischen Reederei verstärken.
Der Neubau der zur Attika Group gehörenden Blue Star Ferries ist der erste von zwei Neubauten....Die Gesamtkosten des Schiffes belaufen sich, laut Reederei, auf rund 70 Mio. EUR. Auf einer Länge von 145.00 Metern werden 2.400 Passagiere, 450 PKWs - oder 50 Frachteinheiten und 150 Stellplätze für PKWs Platz haben.
Unterwegs ist die Blue Star Delos ab Anfrang November auf der Strecke Piräus – Paros – Naxos – Ios und Santorini. Petros Vettas, CEO der Attica Group bekräftigt „die Notwendigkeit von erstklassigem Service für Touristen und Einwohner in dieser Zeit.
tip - Travel Industry Professional | Neues Schiff für Blue Star Ferries
DelosBlueStar.jpg
 
Noch was für die Infrastruktur!! Sehr Wichtig damit der gr. Wirtschaft weiterhin geholfen wird.

Griechenland plant weitere Bauprojekte in Milliardenhöhe

Schwerpunkt der Vorhaben ist Nordgriechenland / Wirtschaftskrise verstärkt Konzentration in der Branche

Athen (gtai) - Das griechische Programm für öffentliche Großprojekte sieht bis 2013 Investitionen von rund 18,5 Mrd. Euro vor. Nach Angaben des Ministeriums für Wirtschaft und Entwicklung kommen weitere Maßnahmen in Höhe von 8 Mrd. Euro hinzu. Die Vorhaben betreffen in erster Linie Thessaloniki und die Provinzen Thrakien und Makedonien. Insbesondere der Bau der Metro und einer Unterwasserstraße zur Entlastung des Verkehrs der nordgriechischen Metropole, werden von ihren Bewohnern seit langem erwartet. (Kontaktanschrift)
Nachdem in den vergangenen Jahren die Hauptstadt Athen von öffentlichen Investitionen profitierte, sollen nun rund 40% der geplanten Projekte (7,5 Mrd. Euro) der Infrastruktur im Norden des Landes zugute kommen.
Ein großes und seit langem geplantes Vorhaben ist die Untergrundbahn in Thessaloniki. Hierbei handelt es sich um ein Projekt im Wert von 1,1 Mrd. Euro, wobei nach 2013 weitere Investitionen von rund 400 Mio. Euro hinzukommen sollen. Nach Angaben des Entwicklungsministeriums verlaufen die Arbeiten nach Plan, allerdings ist von Terminverschiebungen auszugehen, da in der Regel archäologische Funde die Bauarbeiten beeinträchtigen. Auch waren im Verlauf der bisherigen Umsetzung Verzögerungen aufgrund von finanziellen Problemen eines Mitglieds des Baukonsortiums aufgetreten, die offensichtlich überwunden wurden.
Der staatliche Flughafen Makedonia in Thessaloniki soll erweitert, modernisiert sowie zu einem internationalen Airport ausgebaut werden. Dies ist mit Investitionen in die Flugsicherheit und die Landebahnen verbunden, damit künftig auch Überseeflüge ohne Zwischenstopps möglich sind. Dieses Projekt erfordert nach bisherigen Schätzungen Mittel von rund 246 Mio. Euro. Es soll bis Ende 2011 fertig gestellt sein.
Die lange geplante Unterwasserstraße in Thessaloniki soll bis 2013 realisiert werden, nachdem die Proteste von Anwohnern abgewiesen wurden. Die dreispurige Straße soll 6,5 km lang werden und auf einer Länge von 4,5 km unter Wasser verlaufen. Das Investitionsvolumen soll rund 517 Mio. Euro betragen. Der spätere Betrieb der Straße soll über Konzessionsverträge für voraussichtlich 30 Jahre abgetreten werden.
Des Weiteren ist eine Umgehungsstraße um Thessaloniki geplant. Die Arbeiten, die zunächst bis 2013 umgesetzt werden sollen, haben ein Volumen von rund 250 Mio. Euro und dienen der Verkehrsentlastung sowie dem Schutz der Stadt vor Überschwemmungen. Zudem soll dabei auf einer Länge von 9 km ein Graben errichtet werden. Außerdem stehen Projekte für einen Stadtpark und kleinere Grünflächen in Höhe von rund 7 Mio. Euro an.
Im Rahmen des 4. Gemeinschaftlichen Förderkonzeptes stehen 1,2 Mrd. Euro für Vorhaben in Makedonien und Thrakien zur Verfügung.
Das Autobahnprojekt Egnatia-Odos steht vor seiner Beendigung. Es verbindet verschiedene Städte in Nordgriechenland untereinander und mit Zentralgriechenland. Der wichtigste Teil wurde bereits für den Verkehr freigegeben. Lediglich die Fertigstellung von kleineren Abzweigungen steht noch aus. Derzeit laufen die Verhandlungen über die Verwaltung und die Höhe der Mautgebühren, die unter dem Landesdurchschnitt liegen sollen.
Der griechischen Baubranche soll eine weitere Phase der Fusionen und Übernahmen bevorstehen. In der ohnehin schon stark konzentrierten Branche hatten sich in der Vergangenheit die Hauptakteure den Löwenanteil der Großvorhaben gesichert. Nicht wenige fordern daher staatliche Regelungen, die in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise den Untergang von mittelständischen Bauunternehmen abwenden sollen. Die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche sehen wegen der Gesetze zur Vergabe öffentlicher Projekte seit 2003 ihre Marktposition geschwächt. Hinzu kommt die Großzahl von bedeutenden Baumaßnahmen, die inzwischen durch Public Private Partnerships (PPP) umgesetzt werden. Da Unternehmen bei PPP-Projekten eine ausreichende Finanzdecke nachweisen müssen, bleiben mittelständische Firmen in der Regel unberücksichtigt.



Datum: 05.02.2009

??????????????????????

Germany Trade and Invest - Datenbank-Recherche
 
Bitte liebe Slavomazedonier aus Fyrom es geht hier um die gr.Wirtschaft und nicht um eure Indäntität.
Das ist schon längst geklärt
FYROM = Slavomazedonia

Wenn euch gegenseitig die Ärsche lecken und F...en möchtets dann öffnet ein neuen Thread bin mir sicher da werden sich viele melden.
 
Junge, such mal den Wigwam des Medizinmannes auf.


Vielleicht hat der etwas gegen Fyromanie...


Solange du im Patientenvorzelt wartest, hier was zum lesen

"Nichts ist mehr, wie es war" - Reihe "Griechische Tragödie": Eine Beamtin am Rand des Ruins

"Nichts ist mehr wie es war" - Reihe "Griechische Tragödie" Eine Beamtin am | Europa heute | Deutschlandfunk


Und natürlich werdet ihr das schaffen, da ganz Fyrom in GR Urlaub macht.



da geht dir einer ab was lou???


jo ihr kommt zu uns macht urlaub kauft griechische souvenirs (kleine skulpturen) und verkauft die bei euch als "makedonische" weiter die angeblich aus skopje sind


naja wenn mans nötig :mk1:
 
grapstous sta paparia sou...tous abaptistous kai slavous.
Syngetrosou sto thema tis oikonomias.....san polla blimata mazeftikane edo.

Ό,τι και να λένε τα σλαβάκια και οι υπόλοιπες παπαροζουλίχτρες η κοινωνία μας θα τα καταφέρει. Τουλάχιστον τώρα βλέπω ότι ηρέμησαν για λίγο τα πράγματα.

Σκοπός είναι να οργανωθεί η κατάσταση και να ευδοκιμήσουν η νέες προσπάθειες, είτε είναι στην καινοτομία ή στον αγροτικό τομέα.





Ιπποκράτης
 
Noch was für die Infrastruktur!! Sehr Wichtig damit der gr. Wirtschaft weiterhin geholfen wird.

Griechenland plant weitere Bauprojekte in Milliardenhöhe

Schwerpunkt der Vorhaben ist Nordgriechenland / Wirtschaftskrise verstärkt Konzentration in der Branche

Athen (gtai) - Das griechische Programm für öffentliche Großprojekte sieht bis 2013 Investitionen von rund 18,5 Mrd. Euro vor. Nach Angaben des Ministeriums für Wirtschaft und Entwicklung kommen weitere Maßnahmen in Höhe von 8 Mrd. Euro hinzu. Die Vorhaben betreffen in erster Linie Thessaloniki und die Provinzen Thrakien und Makedonien. Insbesondere der Bau der Metro und einer Unterwasserstraße zur Entlastung des Verkehrs der nordgriechischen Metropole, werden von ihren Bewohnern seit langem erwartet. (Kontaktanschrift)
Nachdem in den vergangenen Jahren die Hauptstadt Athen von öffentlichen Investitionen profitierte, sollen nun rund 40% der geplanten Projekte (7,5 Mrd. Euro) der Infrastruktur im Norden des Landes zugute kommen.
Ein großes und seit langem geplantes Vorhaben ist die Untergrundbahn in Thessaloniki. Hierbei handelt es sich um ein Projekt im Wert von 1,1 Mrd. Euro, wobei nach 2013 weitere Investitionen von rund 400 Mio. Euro hinzukommen sollen. Nach Angaben des Entwicklungsministeriums verlaufen die Arbeiten nach Plan, allerdings ist von Terminverschiebungen auszugehen, da in der Regel archäologische Funde die Bauarbeiten beeinträchtigen. Auch waren im Verlauf der bisherigen Umsetzung Verzögerungen aufgrund von finanziellen Problemen eines Mitglieds des Baukonsortiums aufgetreten, die offensichtlich überwunden wurden.
Der staatliche Flughafen Makedonia in Thessaloniki soll erweitert, modernisiert sowie zu einem internationalen Airport ausgebaut werden. Dies ist mit Investitionen in die Flugsicherheit und die Landebahnen verbunden, damit künftig auch Überseeflüge ohne Zwischenstopps möglich sind. Dieses Projekt erfordert nach bisherigen Schätzungen Mittel von rund 246 Mio. Euro. Es soll bis Ende 2011 fertig gestellt sein.
Die lange geplante Unterwasserstraße in Thessaloniki soll bis 2013 realisiert werden, nachdem die Proteste von Anwohnern abgewiesen wurden. Die dreispurige Straße soll 6,5 km lang werden und auf einer Länge von 4,5 km unter Wasser verlaufen. Das Investitionsvolumen soll rund 517 Mio. Euro betragen. Der spätere Betrieb der Straße soll über Konzessionsverträge für voraussichtlich 30 Jahre abgetreten werden.
Des Weiteren ist eine Umgehungsstraße um Thessaloniki geplant. Die Arbeiten, die zunächst bis 2013 umgesetzt werden sollen, haben ein Volumen von rund 250 Mio. Euro und dienen der Verkehrsentlastung sowie dem Schutz der Stadt vor Überschwemmungen. Zudem soll dabei auf einer Länge von 9 km ein Graben errichtet werden. Außerdem stehen Projekte für einen Stadtpark und kleinere Grünflächen in Höhe von rund 7 Mio. Euro an.
Im Rahmen des 4. Gemeinschaftlichen Förderkonzeptes stehen 1,2 Mrd. Euro für Vorhaben in Makedonien und Thrakien zur Verfügung.
Das Autobahnprojekt Egnatia-Odos steht vor seiner Beendigung. Es verbindet verschiedene Städte in Nordgriechenland untereinander und mit Zentralgriechenland. Der wichtigste Teil wurde bereits für den Verkehr freigegeben. Lediglich die Fertigstellung von kleineren Abzweigungen steht noch aus. Derzeit laufen die Verhandlungen über die Verwaltung und die Höhe der Mautgebühren, die unter dem Landesdurchschnitt liegen sollen.
Der griechischen Baubranche soll eine weitere Phase der Fusionen und Übernahmen bevorstehen. In der ohnehin schon stark konzentrierten Branche hatten sich in der Vergangenheit die Hauptakteure den Löwenanteil der Großvorhaben gesichert. Nicht wenige fordern daher staatliche Regelungen, die in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise den Untergang von mittelständischen Bauunternehmen abwenden sollen. Die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche sehen wegen der Gesetze zur Vergabe öffentlicher Projekte seit 2003 ihre Marktposition geschwächt. Hinzu kommt die Großzahl von bedeutenden Baumaßnahmen, die inzwischen durch Public Private Partnerships (PPP) umgesetzt werden. Da Unternehmen bei PPP-Projekten eine ausreichende Finanzdecke nachweisen müssen, bleiben mittelständische Firmen in der Regel unberücksichtigt.

Der Unterwasser-Tunnel wird definitiv nicht gebaut.



Hippokrates
 
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