Zurich
Der Lustmolch
Es gibt Schweizer 2 Sachen, die dem Ausland seit Jahren ein riesiges Dorn im Auge sind:
* Das Banken-Geheimniss
* Die viel zu tiefen Steuern
Seit der Welt-Wirtschafts-Kriese (2008) wird gegen die Schweiz regelrecht ein Wirtschaftskrieg geführt. Allenvoran von den USA, aber auch EU-Staaten. - Jetzt auf einmal, wo sie kein Geld haben, greifen sie die Schweiz an. :roll:
Die Erzwingung der Änderung der zwei oben genannten Sachen ist ein brutaler Eingriff in die innere Angelegenheit eines Landes.
Weil: Nichteinmal in einem Gericht muss jemand über etwas aussagen, wenn er nicht will (Recht auf Aussage-Verweigerung). Doch hier zwingt man einen Ganzen Staat bzw. dessen Banken zu "sprechen". Die grossen Privat-Banken (CS, UBS,..etc..) kann man privat anprangern, weil sie weltweit vertreten sind. Doch die USA und EU haben es vor allem auf die vielen Klein-Banken abgesehen, die nur in der Schweiz vertreten sind. Also greift man die Schweiz direkt als Staat an und zwingt sie zu Massnahmen gegen eigene Banken. Wo gibt's dass denn??
Zum Steuer-Streit:
Der Steuer-Satz ist die innerste Angelegenheit eines Landes. Jedes Land bestimmt das selber. Doch seitdem die Steuern der Schweiz in die Tiefe rasseln und somit das Land unzählige Millionäre, Milliardäre, Gross-Konzerne und vor allem Wichtige Leute aus Wirtschaft und Naturwissenschaft wie ein Staubsauger ansaugt, stört das das Ausland sehr. Die "halbe" europäische Prominenz wohnt schon in der Schweiz, dem "Beverly Hills Europas".
Der Punkt ist aber: Laut Verfassung liegt die Macht über die Steuern bei den Kantonen und Gemeinden (die Kantone und Gemeinden pokern sich die Steuern gegenseitig runter). Die Schweiz (als Staat) ist hier selber machtlos, egal wie sehr das Ausland droht, weil Bern den Kantonen (eigentlich kleine, sehr unabhängige Staaten) nichts befehlen kann. Einziger Ausweg: Die Erzwingung von Aussen, dass die Schweiz die Verfassung (ihnen zu liebe) ändert. :roll:
* Das Banken-Geheimniss
* Die viel zu tiefen Steuern
Seit der Welt-Wirtschafts-Kriese (2008) wird gegen die Schweiz regelrecht ein Wirtschaftskrieg geführt. Allenvoran von den USA, aber auch EU-Staaten. - Jetzt auf einmal, wo sie kein Geld haben, greifen sie die Schweiz an. :roll:
Die Erzwingung der Änderung der zwei oben genannten Sachen ist ein brutaler Eingriff in die innere Angelegenheit eines Landes.
Weil: Nichteinmal in einem Gericht muss jemand über etwas aussagen, wenn er nicht will (Recht auf Aussage-Verweigerung). Doch hier zwingt man einen Ganzen Staat bzw. dessen Banken zu "sprechen". Die grossen Privat-Banken (CS, UBS,..etc..) kann man privat anprangern, weil sie weltweit vertreten sind. Doch die USA und EU haben es vor allem auf die vielen Klein-Banken abgesehen, die nur in der Schweiz vertreten sind. Also greift man die Schweiz direkt als Staat an und zwingt sie zu Massnahmen gegen eigene Banken. Wo gibt's dass denn??
Zum Steuer-Streit:
Der Steuer-Satz ist die innerste Angelegenheit eines Landes. Jedes Land bestimmt das selber. Doch seitdem die Steuern der Schweiz in die Tiefe rasseln und somit das Land unzählige Millionäre, Milliardäre, Gross-Konzerne und vor allem Wichtige Leute aus Wirtschaft und Naturwissenschaft wie ein Staubsauger ansaugt, stört das das Ausland sehr. Die "halbe" europäische Prominenz wohnt schon in der Schweiz, dem "Beverly Hills Europas".
Der Punkt ist aber: Laut Verfassung liegt die Macht über die Steuern bei den Kantonen und Gemeinden (die Kantone und Gemeinden pokern sich die Steuern gegenseitig runter). Die Schweiz (als Staat) ist hier selber machtlos, egal wie sehr das Ausland droht, weil Bern den Kantonen (eigentlich kleine, sehr unabhängige Staaten) nichts befehlen kann. Einziger Ausweg: Die Erzwingung von Aussen, dass die Schweiz die Verfassung (ihnen zu liebe) ändert. :roll: