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Yunan
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Albanistan
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Benutzerauszeichnungen:
[SIZE=+1]Schurkenstaat der Herzen[/SIZE]
Wahlspruch: "Ein Tag ohne Bier ist wie ein Tag ohne Wein" Amtssprache Banal Schrift Fußabdrücke Hauptstadt Smegmagrad Premierminister Wollen Sie´s sein? Staatsform Demokratur Führende Partei Pensionisten/Negationisten Nationalfeiertag Donnerstag Währung Taler Zeitzone Abend Nationalhymne Die glückliche Gans Kfz-Kennzeichen FKK Internet-TLD .sm Vorwahl +555 Nationalgericht Gänsebraten
Albanistan ist ein Staat am zentralasiatischen Balkan und grenzt im Norden an Griechenland; im Süden an Ägypten.
Inhaltsverzeichnis
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Albanistan (Banal: Banalia; lat.: Onanien) Staat am zentralasiatischen Balkan; grenzt im Norden an Griechenland; im Süden an Ägypten. Albanistan hat eine Gesamtfläche von 317 Quadratmetern, eine Einwohnerzahl von 2,5 Menschen (die Zahlen der Volkszählungen 1998 und 1999 widersprechen sich) und 12 Gänse, von denen drei zum Buddhismus konvertierten und seither (warum auch immer) die Unabhängigkeit von Pakistan anstreben. Hauptstadt: Smegmagrad (seit 1997 „Pepsi präsentiert Smegmagrad“). Amtssprache ist Banal und Schwedisch.
Physische Geographie
Albanistan verfügt weder über Flüsse, Seen oder Berge und es besitzt auch keine eigenen Meereszugang. Geologen der Universität Heilbronn entdeckten 1967 ein Rinnsaal dem sie den Namen „Der große Humbug“ gaben. Offiziell wurde diese Erkenntnis allerdings schon bald nichtig, da sie unter einem ausgesprochen übertriebenen Einsatz von bewusstseinserweiternden Drogen gemacht wurde. Die höchste Erhebung (13,57 Meter) ist ein Berg, bestehend aus Streusplitt und Pfandflaschen, der in den vergangenen Jahrzehnten durch Raubbau rapide abgenommen hat. In die Geschichte ging dieser Berg ein, als Reinhold Messner im Jahre 1978 bei der Erstbesteigung, ohne Sauerstoff, vier seiner drei Brüder durch Kannibalismus verlor.
Klima
Die Durchschnittstemperatur im Winter beträgt minus 40, im Sommer erreicht Albanistan eine Höchsttemperatur von plus 40 Grad. Das einzigartige Naturphänomen Albanistans ist, dass der Wechsel zwischen den beiden Jahreszeiten nicht zwangsläufig kalendarisch erfolgen muss, vielmehr wird immer wieder eine Periode ausgelassen und die andere einfach fortgesetzt.
Flora und Fauna
In Albanistan wächst nichts, wirklich überhaut nichts und noch viel weniger! Als Albanistan -typische Spezies werden gemeinhin die doppelköpfige Gans und der gemeine Steppenlurch betrachtet. Greenpeace stuft diese bedrohten Lebewesen als Tierarten ein, die es eindeutig verdient haben, ausgerottet zu werden, da sie mit ihren überirdisch gewaltigen Methanausstößen einen Hauptteil der Verantwortung am weltweiten Treibhauseffekt tragen.
Bevölkerung
Die albanistanische Bevölkerung besteht aus Taufschein-Christen, Donaldisten und Negationisten (Anhänger einer Sekte, die, die Existenz von einfach Allem negiert sogar ihre eigene, was zur Folge hat, dass sie sich selbst die Daseinsberechtigung aberkennen). Die Bevölkerung setzt sich prozentuell aus 63% Taufschein-Christen, 42% Donaldisten und 28,7603% Negationisten zusammen.
Sprache und Religionen
Der Großteil der albanistanischen Bevölkerung spricht die Landessprache Banal. Etymologen sehen den Ursprung dieser Sprache in einer fragwürdigen Verbindung aus dem Lallen eines finnischen Reisbauers und dem Grunzen eines rumänischen Hängebauchschweins. Das vorherrschende Glaubensbekenntnis der Taufschein-Christen beruft sich ausschließlich auf die Gegenpäpste. Es erlaubt die gleichzeitige Ehe mit zwei Frauen und höchstens fünf, nicht buddhistischen, Gänsen. Die Donaldisten orientieren ihr Leben an den Lehren von Carl Barks. Sie glauben an ein Leben nach dem Tod in Entenhausen und an die Ankunft eines Messias in Form einer Ente im Matrosenanzug. Die Negationisten verleugnen die Gründung ihres Ordens im Jahre 1486 (Anm. d. Redaktion). Da die Negationisten das Festhalten ihrer eigenen Geschichte als unsinnig erklärten gibt es keine historischen Quellen die ihre Existenz in irgendeiner Form belegen könnten.
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[SIZE=+1]Schurkenstaat der Herzen[/SIZE]
Wahlspruch: "Ein Tag ohne Bier ist wie ein Tag ohne Wein" Amtssprache Banal Schrift Fußabdrücke Hauptstadt Smegmagrad Premierminister Wollen Sie´s sein? Staatsform Demokratur Führende Partei Pensionisten/Negationisten Nationalfeiertag Donnerstag Währung Taler Zeitzone Abend Nationalhymne Die glückliche Gans Kfz-Kennzeichen FKK Internet-TLD .sm Vorwahl +555 Nationalgericht Gänsebraten
Albanistan ist ein Staat am zentralasiatischen Balkan und grenzt im Norden an Griechenland; im Süden an Ägypten.
Inhaltsverzeichnis
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- 1 Einleitung
- 2 Physische Geographie
- 3 Klima
- 4 Flora und Fauna
- 5 Bevölkerung
- 6 Sprache und Religionen
- 7 Bildung und Kultur
- 8 Wirtschaft
- 9 Verwaltung und Politik
- 10 Geschichte
Albanistan (Banal: Banalia; lat.: Onanien) Staat am zentralasiatischen Balkan; grenzt im Norden an Griechenland; im Süden an Ägypten. Albanistan hat eine Gesamtfläche von 317 Quadratmetern, eine Einwohnerzahl von 2,5 Menschen (die Zahlen der Volkszählungen 1998 und 1999 widersprechen sich) und 12 Gänse, von denen drei zum Buddhismus konvertierten und seither (warum auch immer) die Unabhängigkeit von Pakistan anstreben. Hauptstadt: Smegmagrad (seit 1997 „Pepsi präsentiert Smegmagrad“). Amtssprache ist Banal und Schwedisch.
Physische Geographie
Albanistan verfügt weder über Flüsse, Seen oder Berge und es besitzt auch keine eigenen Meereszugang. Geologen der Universität Heilbronn entdeckten 1967 ein Rinnsaal dem sie den Namen „Der große Humbug“ gaben. Offiziell wurde diese Erkenntnis allerdings schon bald nichtig, da sie unter einem ausgesprochen übertriebenen Einsatz von bewusstseinserweiternden Drogen gemacht wurde. Die höchste Erhebung (13,57 Meter) ist ein Berg, bestehend aus Streusplitt und Pfandflaschen, der in den vergangenen Jahrzehnten durch Raubbau rapide abgenommen hat. In die Geschichte ging dieser Berg ein, als Reinhold Messner im Jahre 1978 bei der Erstbesteigung, ohne Sauerstoff, vier seiner drei Brüder durch Kannibalismus verlor.
Klima
Die Durchschnittstemperatur im Winter beträgt minus 40, im Sommer erreicht Albanistan eine Höchsttemperatur von plus 40 Grad. Das einzigartige Naturphänomen Albanistans ist, dass der Wechsel zwischen den beiden Jahreszeiten nicht zwangsläufig kalendarisch erfolgen muss, vielmehr wird immer wieder eine Periode ausgelassen und die andere einfach fortgesetzt.
Flora und Fauna
In Albanistan wächst nichts, wirklich überhaut nichts und noch viel weniger! Als Albanistan -typische Spezies werden gemeinhin die doppelköpfige Gans und der gemeine Steppenlurch betrachtet. Greenpeace stuft diese bedrohten Lebewesen als Tierarten ein, die es eindeutig verdient haben, ausgerottet zu werden, da sie mit ihren überirdisch gewaltigen Methanausstößen einen Hauptteil der Verantwortung am weltweiten Treibhauseffekt tragen.
Bevölkerung
Die albanistanische Bevölkerung besteht aus Taufschein-Christen, Donaldisten und Negationisten (Anhänger einer Sekte, die, die Existenz von einfach Allem negiert sogar ihre eigene, was zur Folge hat, dass sie sich selbst die Daseinsberechtigung aberkennen). Die Bevölkerung setzt sich prozentuell aus 63% Taufschein-Christen, 42% Donaldisten und 28,7603% Negationisten zusammen.
Sprache und Religionen
Der Großteil der albanistanischen Bevölkerung spricht die Landessprache Banal. Etymologen sehen den Ursprung dieser Sprache in einer fragwürdigen Verbindung aus dem Lallen eines finnischen Reisbauers und dem Grunzen eines rumänischen Hängebauchschweins. Das vorherrschende Glaubensbekenntnis der Taufschein-Christen beruft sich ausschließlich auf die Gegenpäpste. Es erlaubt die gleichzeitige Ehe mit zwei Frauen und höchstens fünf, nicht buddhistischen, Gänsen. Die Donaldisten orientieren ihr Leben an den Lehren von Carl Barks. Sie glauben an ein Leben nach dem Tod in Entenhausen und an die Ankunft eines Messias in Form einer Ente im Matrosenanzug. Die Negationisten verleugnen die Gründung ihres Ordens im Jahre 1486 (Anm. d. Redaktion). Da die Negationisten das Festhalten ihrer eigenen Geschichte als unsinnig erklärten gibt es keine historischen Quellen die ihre Existenz in irgendeiner Form belegen könnten.