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Witz komm raus,du bist umzingelt:D

  • Ersteller Ersteller Yunan
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Yunan

Guest
Albanistan

Aus Stupidedia, der Enzyklopädie ohne Sinn!

(Weitergeleitet von Albanien)
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Benutzerauszeichnungen:







[SIZE=+1]Schurkenstaat der Herzen[/SIZE]

Wahlspruch: "Ein Tag ohne Bier ist wie ein Tag ohne Wein" Amtssprache Banal Schrift Fußabdrücke Hauptstadt Smegmagrad Premierminister Wollen Sie´s sein? Staatsform Demokratur Führende Partei Pensionisten/Negationisten Nationalfeiertag Donnerstag Währung Taler Zeitzone Abend Nationalhymne Die glückliche Gans Kfz-Kennzeichen FKK Internet-TLD .sm Vorwahl +555 Nationalgericht Gänsebraten

Albanistan ist ein Staat am zentralasiatischen Balkan und grenzt im Norden an Griechenland; im Süden an Ägypten.
Inhaltsverzeichnis

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Einleitung

Albanistan (Banal: Banalia; lat.: Onanien) Staat am zentralasiatischen Balkan; grenzt im Norden an Griechenland; im Süden an Ägypten. Albanistan hat eine Gesamtfläche von 317 Quadratmetern, eine Einwohnerzahl von 2,5 Menschen (die Zahlen der Volkszählungen 1998 und 1999 widersprechen sich) und 12 Gänse, von denen drei zum Buddhismus konvertierten und seither (warum auch immer) die Unabhängigkeit von Pakistan anstreben. Hauptstadt: Smegmagrad (seit 1997 „Pepsi präsentiert Smegmagrad“). Amtssprache ist Banal und Schwedisch.
Physische Geographie

Albanistan verfügt weder über Flüsse, Seen oder Berge und es besitzt auch keine eigenen Meereszugang. Geologen der Universität Heilbronn entdeckten 1967 ein Rinnsaal dem sie den Namen „Der große Humbug“ gaben. Offiziell wurde diese Erkenntnis allerdings schon bald nichtig, da sie unter einem ausgesprochen übertriebenen Einsatz von bewusstseinserweiternden Drogen gemacht wurde. Die höchste Erhebung (13,57 Meter) ist ein Berg, bestehend aus Streusplitt und Pfandflaschen, der in den vergangenen Jahrzehnten durch Raubbau rapide abgenommen hat. In die Geschichte ging dieser Berg ein, als Reinhold Messner im Jahre 1978 bei der Erstbesteigung, ohne Sauerstoff, vier seiner drei Brüder durch Kannibalismus verlor.
Klima

Die Durchschnittstemperatur im Winter beträgt minus 40, im Sommer erreicht Albanistan eine Höchsttemperatur von plus 40 Grad. Das einzigartige Naturphänomen Albanistans ist, dass der Wechsel zwischen den beiden Jahreszeiten nicht zwangsläufig kalendarisch erfolgen muss, vielmehr wird immer wieder eine Periode ausgelassen und die andere einfach fortgesetzt.
Flora und Fauna

In Albanistan wächst nichts, wirklich überhaut nichts und noch viel weniger! Als Albanistan -typische Spezies werden gemeinhin die doppelköpfige Gans und der gemeine Steppenlurch betrachtet. Greenpeace stuft diese bedrohten Lebewesen als Tierarten ein, die es eindeutig verdient haben, ausgerottet zu werden, da sie mit ihren überirdisch gewaltigen Methanausstößen einen Hauptteil der Verantwortung am weltweiten Treibhauseffekt tragen.
Bevölkerung

Die albanistanische Bevölkerung besteht aus Taufschein-Christen, Donaldisten und Negationisten (Anhänger einer Sekte, die, die Existenz von einfach Allem negiert sogar ihre eigene, was zur Folge hat, dass sie sich selbst die Daseinsberechtigung aberkennen). Die Bevölkerung setzt sich prozentuell aus 63% Taufschein-Christen, 42% Donaldisten und 28,7603% Negationisten zusammen.
Sprache und Religionen

Der Großteil der albanistanischen Bevölkerung spricht die Landessprache Banal. Etymologen sehen den Ursprung dieser Sprache in einer fragwürdigen Verbindung aus dem Lallen eines finnischen Reisbauers und dem Grunzen eines rumänischen Hängebauchschweins. Das vorherrschende Glaubensbekenntnis der Taufschein-Christen beruft sich ausschließlich auf die Gegenpäpste. Es erlaubt die gleichzeitige Ehe mit zwei Frauen und höchstens fünf, nicht buddhistischen, Gänsen. Die Donaldisten orientieren ihr Leben an den Lehren von Carl Barks. Sie glauben an ein Leben nach dem Tod in Entenhausen und an die Ankunft eines Messias in Form einer Ente im Matrosenanzug. Die Negationisten verleugnen die Gründung ihres Ordens im Jahre 1486 (Anm. d. Redaktion). Da die Negationisten das Festhalten ihrer eigenen Geschichte als unsinnig erklärten gibt es keine historischen Quellen die ihre Existenz in irgendeiner Form belegen könnten.
 
Bildung und Kultur

Die albanistanische Bevölkerung verfügt nach den letzten Erhebungen aus dem Jahre 2002 über einen Analphabetisierungsgrad von 109%. Vier der Gänse behaupten lesen und schreiben zu können, leider konnte dies bisher noch nicht bestätigt werden, da ihre Schrift nicht einmal von den besten Kalligraphen entziffert werden konnte.
Das einzig nennenswerte Kulturgut Albanistans ist eine Sammlung römischer Tonscherben, die von den Experten des Kunsthistorischen Museum Wien lediglich als Dreckklumpen eingestuft wurden. Die Sammlung wurde nach einem versehentlichen Bombardement der amerikanischen Luftwaffe im Jahre 2003 auf tragische Weise zerstört. Archäologische Notgrabungen im Jahr 2004 messen allerdings den gefundenen Stahlbetonresten einen weitaus höheren Wert zu.
Wirtschaft

Industrie

Die albanistanische Wirtschaft besteht zu 98,5% aus Schattenwirtschaft, wobei der Streusplitt/Pfandflaschenberg nach 18:00 Uhr der ertragreichste Wirtschaftstandort ist, da er den größten Schatten wirft. Das albanistanische Wirtschaftsministerium arbeitet seit Jahren an einem Handelsabkommen mit der Bundesrepublik Deutschland, da dort seit der Bildung der Rot-Grünen Regierung im Jahre 1998 das europaweit höchste Flaschenpfand gilt. Das deutsche Wirtschaftsministerium lehnt allerdings weitere Verhandlungen ab, da die albanistanischen Pfandflaschen einen Asbestanteil von 90% haben.
Landwirtschaft

Die albanistanische Landwirtschaft produziert laut Angaben des Landwirtschaftsministeriums dreieinhalb Kilo Kartoffeln pro Jahr, wobei dies, wenig überraschend, mit der Menge an Kartoffeln, die russische Frachtflugzeuge durchschnittlich im Jahr über albanistanischem Luftraum verlieren, übereinstimmt. Weiters wird in Albanistan eine geringe Menge an Marihuana vom Sohn des Premierministers im seinem Kleiderschrank angebaut, doch kann dies nicht verwertet werden, da sich der Sohn des Premierministers hartnäckig einbildet, dass er aus Hanf Kokain herstellen kann.
Tourismus

Der durchschnittliche Albanistan -Urlauber verbringt ca. drei Wochen in Geiselhaft, wobei die verlangten Lösegeldsummen im weltweiten Vergleich als eher niedrig betrachtet werden (offizielle Angaben: 12$ pro Nacht inkl. Halbpension ohne Sattelitenfernsehen). Die Einnahmen aus Geiselnahmen tragen jährlich zu 91% des Bruttoinlandsproduktes bei.
Währung

Als offizielles Zahlungsmittel werden in Albanistan seit 1951 Taler und Kreuzer verwendet. Dies konnten die Donaldisten in einem jahrelangen Tauziehen um das Verfassungsreferendum durchsetzen. Zehntausend Taler entsprechen dem aktuellen Gegenwert eines leicht verbeulten Kotflügels eines Opel B Kadetts. Das albanistanische Staatsvermögen ist sicher deponiert in Form von 12 Kilo Gänseeiern in der Bank von Großbritannien.
Verwaltung und Politik

Albanistan ist in zwölf Verwaltungsbezirke eingeteilt, wovon elf außerhalb des Staatsgebietes liegen. Diese elf Bezirke wurden von der albanistanischen Regierung im Jahre 1994 zum offiziellen Staatsterritorium erklärt, doch dieses Referendum wird bis heute von der UNO nicht anerkannt, da diese Entscheidung auf einem sommerlichen Grillfest des Premierministers, nach der Entscheidung des nationalen Wettsaufens getroffen wurde (das der Premierminister mit sechs Litern Vorsprung vor dem Vorsitzenden des obersten Verfassungsgerichtshofes (eine Gans) gewann). In Albanistan gilt das Minderheitswahlrecht was bedeutet, dass der, der zur Wahl geht sicher sein kann, dass der den er gewählt hat die nächste Regierung stellen wird. Dieses System erwies sich allerdings in den letzten Jahren als wenig zuverlässig, da die zweieinhalb Einwohner Albanistans nicht zur Wahl gehen – sie können die Stimmzettel nicht lesen.
Bei der letzten Wahl kandidierten 49 Parteien, alle geführt vom Premierminister. Er rechnete sich dadurch bessere Chancen aus zumindest von irgendwem gewählt zu werden. Die Koalitionsverhandlungen erwiesen sich als sehr schwierig und langwierig, da die von ihm geführten Kommunisten keine gemeinsame Linie mit der, von ihm geführten, National-Faschistischen Allianz finden konnten. Schließlich setzt sich die neue Regierung aus einem Bündnis der, von seiner Mutter geführten Pensionistenpartei und der weder religiös noch politisch interessierten Negationistenpartei zusammen. Ihr Regierungsprogramm enthält kein Interesse an dem Wohlergehen der älteren Bevölkerung.
Geschichte

Antike

Schon der römische Kaiser Hadrian maß diesem Landstrich keinerlei Bedeutung bei – dies lässt sich als der Höhepunkt der albanistanischen Geschichte in der Antike werten. Homer schrieb über dieses LandPfui!“
Mittelalter

Im siebten Jahrhundert n.Chr. fiel das zentralasiatische Reitervolk der Banalen in das Gebiet des heutigen Albanistans ein. Die Banalen wurden in Europa allgemein belächelt, da sie das einzige Volk waren, dass auf Ziegen ritt. Dies brachte ihnen nicht nur einen Nachteil in der Kampfkraft sondern auch einen wesentlichen Rückstand in der Geschwindigkeit. Da die Ziegen nach sehr kurzer Distanz bereits erschöpft waren, mussten die Reiter den größten Teil der Strecke die Ziegen tragen, dies brachte ihnen allerdings den Vorteil des bestialischen Gestanks, der ihre Feinde bereits Kilometer zuvor in die Flucht schlug. Authentischen Quellen zufolge kam dieser Gestank allerdings nicht von den Ziegen.
Der Stammesführer der Banalen, Banal der Riechende, konvertierte nach der Eroberung des Landes zum Christentum mit der Bedingung einen Steingötzen als einzigen Gott anerkennen zu dürfen. Daraufhin verwehrte ihm der heilige Stuhl den fünf-Uhr-Nachmittagstee. Nach seiner Taufe nannte er sich fortan Albern der Beschränkte. Der Legende nach ehelichte er bei seiner Inthronisierung 44 Gänse – wobei 12 davon Buddhisten waren.
König Albern legte fest, dass seine Nachfahren ab diesem Zeitpunkt nur noch ihre Geschwister ehelichen durften, um eine reine Blutlinie zu erhalten. Trauriger Höhepunkt dieser Dynastie war König Herpes II der sein eigener Onkel war. König Fimosius und seine Frau Königin Venera änderten dann das Hofzeremoniell radikal in dem sie festlegten, dass von nun an nur mehr Cousinen und Cousins heiraten durften. Dies ging in die Geschichte ein als die Epoche der weniger schiefen Zähne.
In den folgenden Jahrhunderten wurde es still um das Reich der Banalen, hauptsächlich deshalb weil sie die meiste Zeit schliefen.
1379 wurde Albanistan von den Türken überrannt. Die Banale Krone konnte sich allerdings mit dem Sultan arrangieren in dem sie zustimmte alle Schuhsohlen in Halbmondform zu biegen. Dies ging in die Geschichte ein als die Epoche des schiefen Ganges.

Während der türkischen Regentschaft konvertierten sieben Gänse zum Islam, eine dieser Gänse war sogar Hauptmann bei der zweiten Belagerung von Wien.
 
Neuzeit

Im Jahre 1868 ernannte König Pansen der Haarige in einem Anflug geistiger Umnachtung seine Hausgans aus erster Ehe, Emil Fesselspielovi?, zum Premierminister. Entgegen aller Erwartungen machte die Gans eine ausgesprochen gute Figur und war der erste banale Premierminister, der die Wiederwahl schaffte.
Emil Fesselspielovi? war der maßgebliche Architekt des drei Kaiser Bündnisses zwischen Preußen, Österreich und Russland 1873 in Wien, da er die Monate zuvor die Geheimverhandlungen führte. Doch am 25.5.1873 ereignete sich die Katastrophe. Aus versehen wurde Emil Fesselspielovi? beim Festbankett, gut durchgebraten, als Hauptgang serviert. Daraufhin beendete Albanistan seine diplomatischen Beziehungen mit Preußen, Österreich und Russland und erklärte den selben den Krieg. Diese Erklärung wurde von den drei Großmächten ignoriert, woraufhin Albanistan seinen bestausgebildeten Soldaten, bewaffnet mit einem Luftdruckgewehr nach Russland schickte um den Zaren zu eliminieren. Doch das Attentat misslang. Er traf nur das Bein eines Leibwächters woraufhin sich dieses entzündete und er zwei Wochen nur mit leichtem Marschgepäck marschieren konnte.
1914-1938

Der erste Weltkrieg

Albanistan zählt zu den größten Verlierern des ersten Weltkrieges. Aufgrund einer tragischen Verwechslung dachte die albanistanische Regierung, dass Sarajevo ihre eigene Hauptstadt wäre und das die, die Regierungsgeschäfte führende Gans, Graf Vladimir von Kaldaunius, das Attentat verübt hätte. Daraufhin erklärte Albanistan sich selbst den Krieg was zu jahrelangen Stellungsschlachten führte in denen kein einziger Schuss fiel da die Armee nur Negationisten einsetzte, welche allerdings der fixen Überzeugung waren: „Auf etwas das nicht existiert kann man auch nicht schießen“.
Nach dem Ende des ersten Weltkrieges musste Albanistan einen beträchtlichen Teil des Streusplittberges als Reparationszahlungen an Frankreich abgeben, die damit fünf Meter des Champs-Elysee ausstreuten – was historisch gesehen überhaupt keine Bedeutung hat.
Die Zwischenkriegszeit war eine sehr aufregende Zeit für Albanistan. Im Jahre 1924 machte Pablo Picasso eine Reise nach Albanistan und lehrte dort der künstlerischen Elite, dass es außer Braun noch einen weiteren Farbton gab. Fasziniert von dieser Erkenntnis malte die Bevölkerung Albanistans den gesamten Staat grün an. Was dazu führte:
Der zweite Weltkrieg

Albanistan blieb unentdeckt weil man es für eine große Wiese hielt.
Die kommunistische Ära

1945 wurde Albanistan Teil der Sowjetunion, nachdem Joseph Stalin eine Wette verlor. Sein Wetteinsatz war entweder seinen Schnurrbart abzurasieren oder Albanistan in die Union aufzunehmen. Er entschied sich für das vermeintlich geringere Übel – Albanistan – was sich in den kommenden Jahren als dramatische Fehleinschätzung herausstellen sollte. Die von diesem Zeitpunkt an in Albanistan angesiedelte Flaschendrehverschlussindustrie für die Großsowjetische Volksbrennerei (offiziell bekannt unter dem Namen Russischer Alkohol, Unterhaltungsdrogen und Chemie Handel, kurz R.A.U.S.C.H, bekannt) war Hauptarbeitgeber für die albanistanischen Gänse. Da Gänse zu einem überwiegenden Teil Linkshänder sind stellten sie bald die Produktion, eigenmächtig und ganz unplanwirtschaftlich von rechtsdrehenden Drehverschlüssen auf linksdrehende Drehverschlüsse um.
Dieses führte zu einer der ersten großen internen Krisen der Sowjetunion, da die Arbeiter und Bauern aufgrund mangelnder geistiger Kapazität und Flexibilität sich nicht auf die neuen Verschlüsse umstellen konnten. Nach mehreren Wochen der Nüchternheit kam es dann zu ersten landesweiten Protesten, die die Sowjetunion an den Rand des Zusammenbruchs brachten. Das Zentralkomitee entsandte daraufhin Brigaden der Sonderpolizei, die die Demonstranten mittels Wasserwerfern mit hochprozentigem Alkohol nieder spritzten. Nach der Niederschlagung des Aufstandes reagierte das Politbüro mit harten Strafmaßnahmen gegen Albanistan – der Premierminister erhielt die kommenden dreizehn Jahre keine Weihnachtskarte.
Albanistan wurde als einzige Sowjetrepublik die Teilnahme am Warschauer Pakt verwehrt, statt dessen verbündeten sich die restlichen Staaten im Pakt von Brünn 1956. Dieses Abkommen sah vor, dass im Ernstfall (Krieg mit dem Westen) zuerst Albanistan vor westlichen Zielen angegriffen werden sollte.
Ende des Kommunismus

Das markanteste Ereignis der jüngeren Geschichte Albanistan leitete auch gleichzeitig den Zusammenbruch des kommunistischen Systems ein. In einem, in allen Staaten des Ostblocks live übertragenen Schachspiels, zwischen Gari Gasparov und dem albanistanischen Staatsmeister im Schach (eine Gans), kam es zum Eklat als Gasparov angesichts einer drohenden Niederlage wütend aufstand und schrie: „Der Bauer muss weg!“. Durch die technisch schlechten Übertragungsmöglichkeiten hörte sich dieser Satz für die Zuseher in der DDR an wie: „Die Mauer muss weg!“. Dies führte zu den bekannten Ereignissen im Jahr 1989 welche zum Fall der Berliner Mauer führten.
Geschichte und Politik nach 1989

Nach der Wende 1989 blieb Albanistan für einige Jahre überraschend unauffällig. Erst seit dem Jahr 2001 als US-Präsident George W. Bush Albanistan offiziell zum Schurkenstaat erklärte, steht das Land wieder im Zentrum des internationalen Interesses. Nachdem das US-Verteidigungsministerium im Jahr 2003 den angeblichen Beweis für die Existenz von Massenvernichtungswaffen erbrachte, warf die US-Armee einen mittelgroßen Stein auf das Stadtzentrum von Smegmagrad. Dabei wurden allerdings keine militärischen und infrastrukturelle Einrichtungen getroffen, sondern das historische Museum von Smegmagrad. Der Pilot des B-52 Bombers gab nach dem Einsatz zu Protokoll, dass er sich in der Hausnummer geirrt hätte.
Nach dem Ende der größeren Kampfhandlungen im Jahr 2003 kam es in den folgenden Monaten zu bis heute andauernden Aufständen uns Anschlägen - die albanistanische Armee versucht den Stein immer wieder zurückzuwerfen. Frieden ist nicht in Sicht.
Stupidedia-Goldpokal
für
Albanistan
Dieser Artikel wurde sowohl von der Mehrheit der Diktatoren zum vorbildhaften Artikel erklärt,
als auch durch die User mittels einer erfolgreichen Abstimmung zum absoluten Hammer gewählt.


Somit gehört dieser Artikel zur unerreichbaren Elite und ist daher Staatseigentum!
 
Griechenland

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[SIZE=+1]Vereinigte Staaten von Griechenland[/SIZE]
[SIZE=+1]Ηνωμένες ολιτείες της Ελλάδος[/SIZE]
[SIZE=+1]Vamos Bater Cães[/SIZE]


Wahlspruch: Raiva de encontro máquina. (Μήνις κατά της μηχανής.), Rage against the Machine, "Rage gegen die Maschine"
Amtssprache Griechisch, Mohikanisch, Geschrei, Tratsch Hauptstadt Dingenskirchen Staatsoberhaupt Kaiser Pythagyros XIX. Regierungschef Kostas "Big Con" Kackrattmanlis Nationalfeiertag 28. Juni Nationalmaskottchen Nana Mouskouri Nationalflagge Star Without Stripes Fläche 1231.940 km² Einwohnerzahl ca. 211 Millionen Bevölkerungsdichte 801,5 Einwohner pro km² Währung Euro, Schmiergeld Zeitzone UTC+2 Nationalhymne Hoch auf dem gelben Wagen Kfz-Kennzeichen GRRR Internet-TLD .grrr Vorwahl +303030303030 Griechenland ist ein relativ kleines Schwellenland, westlich von Mykonos und östlich von Amerika und Frankreich und südlich von China. Nördlich von Griechenland befinden sich zur Zeit Österreich und Deutschland und im Süden Ungarn und Albanien. Ganz woanders liegt Atlantis. Im Osten befindet sich noch die burgische Kolonie Nirgendwo und Litauen.
Inhaltsverzeichnis

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[Bearbeiten] Politik

Griechenland ist eine parlamentarische Monarchie. Es hat ein riesiges Parlament voller Abgeordneter, die sich von Gottes Gnaden von Geburt an zu solchen bestimmt sehen und es auch bis in alle Ewigkeit bleiben wollen und es in der Regel tun. Deren erstgeborene Söhne werden sie dann einst nach ihrem Tode ersetzen und das wird immer so weitergehen. So sieht man in der griechischen Politik seit mehreren Generationen immer wieder die gleichen Nachnamen. Als politischer Aufsteiger am Hofe gilt Schnackselos Klitoris. Viele bezeichnen ihn als Retter der Gesellchaftlichen Unterhose. Deswegen wird er als Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft bezeichnet.
[Bearbeiten] Geographie

Ungefähr ein Viertel der griechischen Fläche entfällt auf etwa 3.000 Inseln, von denen trotz des sie umgebenden Bösen Meeres sogar viele bewohnt sind. Meist will die Welt allerdings nichts von ihnen wissen. Die wichtigsten davon sind:

Regionen (Provinzen) auf dem griechischen Festland:

Niemandsland hat übrigens seit dem Untergang von Atlantis im Jahre 1809 eine Bambusmeerküste. Allerdings verkommt es durch den unverantwortlichen Marmeladenanbau durch Desertifikation immer mehr zur Subduktionszone.
greecemap.JPG

Alte Landkarte nach Ha Tschi
 
Verwaltungsgliederung

Griechenland besteht aus 43 Bundesstaaten (griech. πολιτείες/politíes, Sg. πολιτεία/politía), die allesamt lustige Namen haben. Lustig ist auch, dass sie auf der Landkarte wie Murmeltiere in allen möglichen Körperhaltungen aussehen, weshalb viele die griechische Landkarte auch liebevoll das "Kamasutra der Murmeltiere" nennen.
[Bearbeiten] Bevölkerung

Neben der griechischen Mehrheitsbevölkerung existieren zahlreiche Minderheiten. Die wichtigsten Minderheiten sind:

  • die Oliver, die gehandelt werden.
  • die Portugiesen, die ursprünglichen Kolonialisten
  • verschiedene Immigrantengruppen, hauptsächlich aus China, Amerika und Afrika, Mikronesien und aus Deutschland die sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Griechenland angesiedelt haben. Dabei handelte es sich meist um resozialisierte Piraten und diplomierte Krankenschwestern.
  • Seit 1960 sind über 300.000 geldmüde Aussteiger aus Burgen eingewandert.
  • Eine große Bevölkerungsgruppe von etwa 4,7 Millionen Mohikanern lebt im dingenskirchener Stadtteil Indianapolis. Die schreckliche, enorme Rest verweilt im Niemandsland
  • etwa 2,9 Millionen Tenktonen leben vorwiegend verstreut auf der Handhalbinsel im Süden.
  • indigene Volksgruppen der Ionier-, Dorer- und Achaier-Sprachfamilien (200 ethnische Gruppen mit insgesamt etwa 40.550.000 Mitgliedern). Etwa 10% der Fläche Griechenlands ist für diese primitiven Eingeborenenstämme reserviert. Bei guter Führung werden sie ab und an sogar mal rausgelassen.
  • auf der Insel Schwulos lebt ein Gastarbeiter vom Melmac. Er ist exotischer Tänzer in der Bar „Come inside!“.
Die Durchmischung und Durchrassung der Gesellschaft war in der Geschichte Griechenlands nie ungewöhnlich und so begann schon früh in der Geschichte eine Verschmelzung der Ethnien und Kulturen, wobei neben vielen schönen Frauen mit Sicherheit auch eine Menge Misslungenes und Kurioses entstand, so beispielsweise Edmund Stoiber, dessen man sich allerdings glücklicherweise schon früh entledigen konnte und in einem bayrischen Ziegenstall aussetzte.
Die griechische Bevölkerung ist sehr jung. Es sind 32,4% unter 15 Jahre alt, 67,6% sind 15 bis 64 Jahre alt (im Jahr 2004 war übrigens ein einziger Grieche weltweit 24 Jahre alt) und 0% über 65. Dass niemand das gesetzlich vorgeschriebene Rentenalter erreicht hat seine direkte Ursache in der erfolgreichen Rentenpolitik Griechenlands: 1 Woche vor Erreichung des 65. Lebensjahres wird der Bürger den Göttern geopfert, auf dass die Renten sicher bleiben. Das mittlere Alter beträgt 24,4 Jahre, die mittlere Lebenserwartung liegt bei 64 Jahren. (Schätzungen für 2004)
Wichtige Städte sind:

[Bearbeiten] Religion

Nominell gehören etwa 80% der Bevölkerung der autokephalen fiesen Voodookirche die sich im 87. Kirchenschisma gleich nach dem Konzil von Pin Tan von der Rastafarischen Kirche abgespalten hatte. Die fiese Voodookirche ist übrigens auch Staatsreligion, was in der Verfassung festgelegt ist. Seit Griechenland das Fernsehen im Jahre 1994 auch dem Pöbel erlaubt hat ist eine starke Zunahme hinduistischer Freikirchen) zu Verzeichnen (4% der Bevölkerung) . Im dingenskirchener Stadtteil Endor ist eine kleine hartnäckige Gemeinde von Mennoniten ansässig, die sich jeder Form der Regierungsschikane zum Trotze nicht vertreiben lässt. Alle anderen sind meist Atheisten oder dumm.
[Bearbeiten] Geschichte

griechenlandoldmap4zb.jpg
Griechenlands größte Ausbreitung, damals noch mit Albananen und Nirgendwo. Siehe hierzu den ausführlicheren Artikel Geschichte Griechenlands.
Etwa um 2000 v. Chr werden die ersten Griechen gesichtet, die als Sondermüll von fremden Planeten zufällig auf die Erde gelangen. Da die Erde damals allerdings noch fest in der Hand der Titanen ist, verkriechen sich die Griechen in Erdlöcher, wo sie ihren Lebensraum aufbauen. Dabei verdrängen sie allerdings die Maulwürfe.
Mit dem Aussterben der Titanen aber kommen sie an die Oberfläche und es beginnt eine unvergleichliche Ära geprägt von Gyros, Tsatsiki, Schafswollwesten, Eseln, Ziegen und permanenten Kleinkriegen untereinander.
Diese Periode lässt sich unterteilen in:

[Bearbeiten] weiterführende Literatur


  • Homer, Sokrates-Heinrich (Hrsg.): Nicht ohne meinen Griechen. Reisehandbuch, Lesbos Verlag: Islamabad, 48. Aufl. 2002, 6768 S.
  • Mouskouri, Nana: Die Affäre Nirgendwo - Ein beispielloses Beispiel, Blockhaus: Sinnlos 1971, 18 S.
  • Papadopoulos, Klaus: Griechenland, du Perle am Arsch der Welt, Blockhaus: Köln 1996, 2052 S.
  • Sowards, Steven W.: Moderne Geschichte des Balkans. Der Balkan im Zeitalter des Nationalismus, BoD 2004, ISBN 3-8334-0977-0
 
Serbien

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Wenn Du nüchtern bist, kannst Du dich anmelden oder hier um Zutritt betteln. [SIZE=+1]Serbien , Srbija, was mach ich bloß mit dir[/SIZE]


Wahlspruch: "Ihr könnt uns nichts anhaben, denn Russland ist unser Bruder!"
Amtssprache Serbisch Schrift Kornfeldkreise Staatsform Kommunistische Monarchie Staatsoberhaupt Russland´s Führer Hauptstadt Breitengrad Motto Völker des Balkans vereinigt euch, aber unter unserer Herrschaft!! Nationalfeiertag Immer, wenn gemäht wird Fläche ein kontinuierlich sinkender Wert (momentan runde 100.000 km²) Einwohnerzahl 10 000 000 und 100 000 000 weitere auf der ganzen Welt wie Weizen auf der ganzen Welt verstreut. Bevölkerungsdichte 106.34 Einwohner pro Währung 80 Dinar=1 Euro Zeitzone Zeit zum aufstehen Nationalhymne Ode an das ovale Rad Nationalgericht Slivovic-Apfel Eintopf mit Brot überbacken Internet-TLD .rs Vorwahl 000456 Serbien liegt irgendwo auf der Erde, wo, das weiß nicht mal Ha Tschi. Serbien hat es geschafft zentral zu liegen und dennoch eine Außenseiterrolle anzunehmen.
Inhaltsverzeichnis

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Geologie

Besonders an Serbien ist, dass es ein wanderndes Herz hat. Je nach dem, welches Land sich gerade abspaltet, wandert das Herz Serbiens zu diesem Land, sodass man "Das Herz rausreissen würde" würde es sich für unabhängig erklären. Die höchste Erhebung ist der Berg "Bergolich", mit stolzen 7834546 (centi)-Metern.
Bevölkerung

Auf serbisches Territorium zwängen sich viele Millionen Menschen, hauptsächlich Serben und andere Patrioten. Die männliche Bevölkerung definiert sich durch überdurchschnittlich schnellem Bartwuchs, sobald es mal dazu kommen sollte, dass jemand mal wieder probiert den Serben eines der vielen Haare zu krümmen. Die Serben werden von den ehemaligen Genossen, den Jugoslawien, als besonders nervig bezeichnet. Des weiteren werden die Serben durch ständigen Konsum von Slivovic nicht mehr betrunken, da sich die Enzyme daran gewöhnt haben und das 800-fache von dem leisten können, was ein Durchschnitts-Enzym schafft.
Sprache und Religion

Das Serbisch hört sich für Leute die es nicht verstehen so an, als würde jemand mit vollem Mund reden. Tatsächlich ist serbisch sehr schwierig zu erlernen und gilt nach menschlichem Verständnis als absolut unlogisch. Serbische Wörter zeichnen sich dadurch aus, selten mehr als eine Silbe zu haben, serbische Sätze dadurch, sehr sehr kurz zu sein. Ein Phänomen der serbischen Umgangssprache ist, dass der Inhalt nahezu jedes Satzes die Großartigkeit des eigenen Landes umschreibt.
Auf serbisch wünscht man sich nicht „gute Nacht“, sondern „schöne Träume von Großserbien.“ Großserbien ist auch ein Bestandteil serbischer Religion bzw. Mythologie. 39% der Serben bekennen sch zum orthodoxen Christentum, während sich der Rest sein Leben voll und ganz dem Gott Slivovic gewidmet hat. Der Gott Slivovic ähnelt sehr dem christlichem Gott, mit einigen feinen Unterschieden. Diese wären:

  1. Man muss sich jeden Tag besaufen, mit Slivovic natürlich
  2. Neugeborene werden nicht mit Weihwasser sondern mit Slivovic getauft
  3. Kai Pflaume (slivovicische Bezeichnung für Jesus), verwandelte Wasser nicht in Wein, sondern in Slivovic
  4. Milch zu konsumieren ist die absolute Todsünde
  5. allerlei anderer Alkoholika zu konsumieren ist eine Sünde
  6. Die Kuh/Das Rind (Quelle der Milch) ist der Satan, weswegen sie aus serbischen Gebieten vertrieben wurden
  7. Die Inder (beten die Kuh an) sind die absoluten Ezrfeinde der Slivovicianer, da man sie als Satanisten sieht
  8. Adam und Eva flogen aus dem Garten Eden weil sie in der Kneipe der Erkenntniss das böse Getränk (Milch) getrunken haben
  9. Die zehn Gebote lauten:

  • Ich bin dein Slivovic, du sollst keine anderen Alkoholika neben mir haben.
  • Du sollst dein Slivovic ehren, preisen und lieben.
  • Du sollst Sonn- und Feiertags dein Slivovic trinken.
  • Du sollst dein Slivovic nie nippen, sondern immer runterexen.
  • Du sollst Slivovicflaschen und Gläser nicht vernichten.
  • Du sollst dem Wirt die Anzahl deiner Slivovic richtig angeben und nichts verschweigen
  • Du sollst Slivovic nicht begehren, wenn du sie nicht bezahlen kannst.
  • Du sollst nicht begehren deines Wirtes Frau oder die Kellnerin, denn sie gehören dem Wirt allein.
  • Du sollst deinen Rausch mit Stolz und Würde heimtragen und in Ruhe ausschlafen.
  • Damit du nicht in die Hölle kommst, sollst du alle Gebote halten denn Slivovic gibt es nur im Himmel.
 
Serbien

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Besonders an Serbien ist, dass es ein wanderndes Herz hat. Je nach dem, welches Land sich gerade abspaltet, wandert das Herz Serbiens zu diesem Land, sodass man "Das Herz rausreissen würde" würde es sich für unabhängig erklären. Die höchste Erhebung ist der Berg "Bergolich", mit stolzen 7834546 (centi)-Metern.
Bevölkerung

Auf serbisches Territorium zwängen sich viele Millionen Menschen, hauptsächlich Serben und andere Patrioten. Die männliche Bevölkerung definiert sich durch überdurchschnittlich schnellem Bartwuchs, sobald es mal dazu kommen sollte, dass jemand mal wieder probiert den Serben eines der vielen Haare zu krümmen. Die Serben werden von den ehemaligen Genossen, den Jugoslawien, als besonders nervig bezeichnet. Des weiteren werden die Serben durch ständigen Konsum von Slivovic nicht mehr betrunken, da sich die Enzyme daran gewöhnt haben und das 800-fache von dem leisten können, was ein Durchschnitts-Enzym schafft.
Sprache und Religion

Das Serbisch hört sich für Leute die es nicht verstehen so an, als würde jemand mit vollem Mund reden. Tatsächlich ist serbisch sehr schwierig zu erlernen und gilt nach menschlichem Verständnis als absolut unlogisch. Serbische Wörter zeichnen sich dadurch aus, selten mehr als eine Silbe zu haben, serbische Sätze dadurch, sehr sehr kurz zu sein. Ein Phänomen der serbischen Umgangssprache ist, dass der Inhalt nahezu jedes Satzes die Großartigkeit des eigenen Landes umschreibt.
Auf serbisch wünscht man sich nicht „gute Nacht“, sondern „schöne Träume von Großserbien.“ Großserbien ist auch ein Bestandteil serbischer Religion bzw. Mythologie. 39% der Serben bekennen sch zum orthodoxen Christentum, während sich der Rest sein Leben voll und ganz dem Gott Slivovic gewidmet hat. Der Gott Slivovic ähnelt sehr dem christlichem Gott, mit einigen feinen Unterschieden. Diese wären:

  1. Man muss sich jeden Tag besaufen, mit Slivovic natürlich
  2. Neugeborene werden nicht mit Weihwasser sondern mit Slivovic getauft
  3. Kai Pflaume (slivovicische Bezeichnung für Jesus), verwandelte Wasser nicht in Wein, sondern in Slivovic
  4. Milch zu konsumieren ist die absolute Todsünde
  5. allerlei anderer Alkoholika zu konsumieren ist eine Sünde
  6. Die Kuh/Das Rind (Quelle der Milch) ist der Satan, weswegen sie aus serbischen Gebieten vertrieben wurden
  7. Die Inder (beten die Kuh an) sind die absoluten Ezrfeinde der Slivovicianer, da man sie als Satanisten sieht
  8. Adam und Eva flogen aus dem Garten Eden weil sie in der Kneipe der Erkenntniss das böse Getränk (Milch) getrunken haben
  9. Die zehn Gebote lauten:

  • Ich bin dein Slivovic, du sollst keine anderen Alkoholika neben mir haben.
  • Du sollst dein Slivovic ehren, preisen und lieben.
  • Du sollst Sonn- und Feiertags dein Slivovic trinken.
  • Du sollst dein Slivovic nie nippen, sondern immer runterexen.
  • Du sollst Slivovicflaschen und Gläser nicht vernichten.
  • Du sollst dem Wirt die Anzahl deiner Slivovic richtig angeben und nichts verschweigen
  • Du sollst Slivovic nicht begehren, wenn du sie nicht bezahlen kannst.
  • Du sollst nicht begehren deines Wirtes Frau oder die Kellnerin, denn sie gehören dem Wirt allein.
  • Du sollst deinen Rausch mit Stolz und Würde heimtragen und in Ruhe ausschlafen.
  • Damit du nicht in die Hölle kommst, sollst du alle Gebote halten denn Slivovic gibt es nur im Himmel.
 
Bildung und Kultur

In Serbien wird immer noch in Klöstern unterrichtet, was dazu führt, dass nur sehr wenige Menschen lesen können, da nur die wenigsten die Ehre zu Teil kommt, in diese Klöster hinein zu kommen. Jedoch können nahezu 100% die eigene Schrift "Kornfeldkreise". Der hohe Analphabetismus(lateinischer Schrift) hat auch geschichtliche Konsequenzen, so hat Slobodan Milosevic, den Friedensvertrag von Rambouillet nicht unterzeichnet weil er nicht wollte, sondern weil er nicht konnte. Er wollte den Westmächten seinen Friedenswillen zeigen, indem er Weizenfelder im Kosovo abbrannte, sodass Muster entstanden die im serbischen "Friede" bedeutet, was jedoch von den Westmächten als Provokation für noch mehr Krieg empfunden wurde.
Die serbische Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass man abgesehen von christlichen Bauten, viele Denkmäler an Slivovic aufgebaut hat. Einen besonders hohen Rang in der Kultur Serbiens, nimmt das ovale Rad ein, was jedoch im Ausland gänzlich unbekannt ist, da dort das runde Rad dem ovalen den Rang abgelaufen hat.
Wirtschaft und Währung

Das BIP Serbiens beläuft sich auf 760345 Yen, wovon 430 Yen vom Rasenmäh-Gewerbe stammt. Serbische Wiesen sind so kurz geschnitten und so gut gepflegt wie in keinem anderen Teil der Erde, da die Gärtner-Gilde eine mächtige und traditionsreiche Gruppe in Serbien ist.
11098765 Yen erwirtschaftet Serbien sich durch das produzieren von Scheibenwischern, die aus Holz gemacht sind und sich deshalb nur sehr wenig Beliebtheit im Ausland erfreuen können, jedoch sind die 6 einheimischen Auto Mobile aus Holz, weswegen die Scheibenwischer sich höchster Beliebtheit erfreuen und so die Scheibenwischer-Industrie zum blühen bringen.
100 Yen bringt das Traditionstreiche produzieren von ovalen Rädern, von den seit der Jahrhunderten alten Geschichte, insgesamt 32 Stück produziert werden konnten, da es jedoch nur 6 Auto Mobile gibt, also 24 Räder verkauft wurden, ist die Rad-Industrie auf explosionsartigem-Wachstum gut vorbereitet und schaut deshalb in eine sichere Zukunft. Ein weiterer Zweig der Wirtschaft ist die Produktion und Konsum von Slivovic, der die restlichen Yen einbringt. Bezahlt wurde bis 1989 per Tauschgeschäften, jedoch hat inzwischen Geld als Zahlungsmittel Einzug gehalten.
Landwirtschaft und Tourismus

Serbischer Boden ist äußerst fruchtbar, dank einer geologischen Abnormalität: Statt dem Grundwasser, fließt in Serbien Slivovic durch die Erde, Flüsse bestehen ebenfalls aus Slivovic, aus serbischen Brunnen wird Slivovic geschöpft.
Dieser Umstand lässt die Pflanzen rasch wachsen, was jedoch dazu führt das sie selber ebenfalls stark alkoholisch sind. Primäre Zuchtpflanzen sind Weizen (für das Brot), sowie Apfelbäume (für die Äpfel). Weizenfelder sind auch wichtig für die Verständigung, da sie die Grundlage für die Kornfeldkreise sind, welche als Schrift genutzt wird.
Voller Stolz hat man im Sommer 2006 den nun 42. Apfelbaum präsentieren können, der inzwischen eine höhe von rund 35 Metern erreicht haben, was jedoch nichts ist gegen den "Apfelowich", Serbiens größter Baum (67 Meter). Im Sommer 2006 wurden auch Rekord-Ernten eingefahren, die serbische Bevölkerung konnte sich über genug Weizen für 3874 kg frischgebackenem Brot freuen. Mehl wird in der alten Windmühle, gegen die Don Quichote höchstpersönlich gekämpft hatte, gemahlen. Diese beiden Nahrungsmittel plus Slivovic, daraus ernähren sich alle Bewohner Serbiens. Pflaumenbäume sind ebenfalls vorhanden, die gänzlich in die Produktion von Slivovic verbraucht werden.
Tourismus ist in Serbien nicht vorhanden. Jedoch konnten sich die Zollbamten 2004 endlich über ein wenig Beschäftigung freuen, als der serbische Nationalheld und Emmigrant Pass Mir in sein Heimatland zurückreiste. Jedoch soll er wörtlich gesagt haben: "Serbien ist so süss, wie eine versalzene Suppe." Und soll danach enttäuscht abgereist sein, jedoch wird er im serbischen Gefängis als "Staatsgast" gefangen gehalten.
Geschichte

Serbiens Geschichte beginnt im Jahre 704 n. Chr., als der serbischer Zar einige Gärtner los geschickt hat, um Wiesen zu mähen und Hecken zu schneiden (Operation:Bändigung der Wälder und Wiesen). Jedoch fanden die Gärtner ein besonder wildwucherndes Gebiet, die Schumadija, in dem sie sesshaft wurden, das heutige Serbien.
Da die Gärtner als Gründungsväter gelten, wird die Gilde die sie gegründet haben sehr verehrt. Jedoch werden in die Gilde nur Slivovicianer aufgenommen, da die Gärtner den Slivovic der in Flüssen fließt und vor allem im Boden ist für das Wildwuchern verantwortlich, da die Pflanzen betrunken werden. Jedoch bedeutet das für die Gärtner ein lohnendes Geschäft, da sie viel Arbeit haben an den schnell und groß wachsenden Pflanzen, weswegen sie auch einen Gott im Slivovic sehen der ihnen diese milden Umstände schenkt, ähnlich den Ägyptern am Nil.
Wiederum sorgten die strengen Aufnahme Regeln (nur Slivovicianer) für eine rasche Ausbreitung des Glaubens. Durch die totale Macht die die Gärtner Gilde ausübte, wird von einem dunklen Mittelalter gesprochen, indem z.B. nicht-Slivovicianer als Hexen gejagt wurden. Ein weiteres Event ist die Erfindung des ovalen Rades im Jahre 1478, der erstmalig Rasenmäher ermöglichte und so für einen explosionsartigen Wachstum der Gärtner sorgte, außerdem wurde 8 Jahre später entdeckt, dass außerhalb Serbiens sich auch noch Wiesen und Gärten befinden, die sog. "neue Welt".
Diese zwei Ereignisse markieren den Beginn der serbischen Renessaince. Serbien probierte die neue Welt ebenfalls zu zähmen (Operation: neo-Bändigung der Wälder und Wiesen). Gleichzeitig stahl man Gebiete und probierte den Ureinwohnern die eigene Theologie aufzuzwängen. Man sollte noch hinzufügen, dass der Erfinder des ovalen Rades der serbische Universal Begabte Leonardski Davichi war, der unter anderem auch Gemälde wie "das letzte Slivovicsaufen" oder "Mikails Grinsen" zeichnete. (Nicht zu verwechseln mit dem Italiener Leonardo DaVinci, der ein echtes Genie war). Im Ausland wurden seine Gemälde jedoch mit benutztem Toilettenpapier verwechselt, wesewegen die serbische Regierung davor abschreckt die Gemälde in den l´Ouvre in Franzoséland zu stellen.
1776 wurde in Serbien das erste Kornfeldkreis gemäht und wurde dann zur nationalen Schrift. Da die wenigsten wissen das es "Serbien" bzw. "Serben" gibt, führt man das Erscheinen von Kornfeldkreisen auf Aliens zurück, tatsächlich jedoch, sind es emmigrierte Serben wie "Pass Mir" die untereinander Brieffreundschaften gegründet haben. Was die serbische Geschichte außerdem prägt, ist, dass Serbien, wenn sie Krieg führen, diesen mit dem eisernen Willen führen, zu verlieren. die Geschichte gibt ihnen Recht, kein Land hat merh Schlachten verloren.
Jugoslawien

Die kommunistische Ära Serbiens. Eine Epoche von 1945 bis 1993, in der Serbien sich mit den umliegenden Ländern zu einer Föderation zusammenschloss. Jedoch endete sie abrupt, als Slobodan Milosevic an die Macht kam. Vor allem auffällig ist, ist dass Serbien scheinbar große Schuhe hat, denn schliesslich behaupten die Serben selbst, dass alle umliegenden Länder schuld am Verfall Jugoslawiens seien und vor allem würden sie ihnen die Schuld für irgendwelche Genozide in die Schuhe schieben, die die Serben nie gemacht hätten. "Wir haben nur gemäht!", beteurte Milosevic. Für den eigentlichen Verfall wird der derbe Mundgeruch Milosevics verantwortlich gemacht. Seine Ansprachen trafen daher auf enorme Antipathie bei den Zuhörern bzw. Zuriechern, die sich dann schnellstmöglich für unabhängig erklärt haben. Neuste Forschungen besagen, dass der Gestank nicht auf den Mundgeruch zurück zu führen ist.
 
Ungarn

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[SIZE=+1]Edelster Ergebener Erpel[/SIZE]


Wahlspruch: 'Herr, segne Herrscher Nebelmeer, den ersten, den besten, den erstbesten Herrscher der Welt"
Amtssprache Ungarofinnisch Schrift Vokalschrift Hauptstadt Budapest Staatsoberhaupt Herrscher Nebelmeer der Sechste Präsident Gyurcsány Ferenc Staatsfeind Nr. 1 Alle aus dem nicht Vokalfreundlichen Ausland Regierungsform Monarchische Demokratur Nationalfeiertag Gestern Nationalflagge Rot-Grün mit dem Dreifaltigen E Fläche 41643,7,8 km² Einwohnerzahl 455.408,549 Bevölkerungsdichte ca. 2005 Einwohner km² Währung Hefeheller Zeitzone MEZ + akademisches Viertelstündchen Nationalhymne Gesegnet herrscht Herrscher Nebelmeer Kfz-Kennzeichen eee Internet-TLD .eee Vorwahl +0004711 Ungarn ist eine Monarchische Demokratur am bösen Meer ohne Anteil am Niltal. Die Bezeichnung stammt aus dem slawischen und bedeutet ungern bin icke hier. In der Hauptstadt Budapest wurde außerdem auch das erste durchsichtige Nähgarn erfunden, das dementsprechend auch Ungarn genannt wird.


Inhaltsverzeichnis

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[Bearbeiten] Sprache

Ungarofinnisch ist eine Kunstsprache, die vor rund 1000 Jahren von einem geisteskranken Tyrannen entworfen wurde. Ziel war es, die Sprache so schwer und albern wie möglich zu machen. Deshalb erfand der Geisteskranke über 100 Fälle, deren Endungen man oft miteinander verwechselt. Heute spricht man nicht von 100 Fällen: um das Aussterben der Sprache zu verhindern, behauptet man, das Ungarofinnische hätte viel weniger Fälle und das andere seien "Postpositionen" (was es aber gar nicht gibt). Da jedoch jeder eine andere Anzahl Fälle angibt, ist es eigentlich offensichtlich, dass irgendetwas faul ist.
Endungen hängen von der Vokalharmonie ab. Grundidee ist eigentlich, dass es helle (e/é, i/í, ö/ő, ü/ű) und dunkle (a/á, o/ó, u/ú) Vokale gibt. Entsprechend soll an das Wort eine "helle" oder "dunkle" Endung angehängt werden. Das funktioniert jedoch nicht immer und es gibt viele Ausnahmen, sodass die Idee oft angezweifelt wird. In der Hoffnung, die Sympathie der Sprache bei den Ausländern zu erhalten, haben die Ungarn das grammatikalische Geschlecht abgeschafft.
Das Wort legeslegmegvesztegethetetlenebbeknek (was es auch immer heißen soll) hält gleich zwei Rekorde:

  1. Es ist das kürzeste Wort und
  2. das einzige ohne Akzente. Fast jeder Vokal hat auf Ungarofinnisch einen überflüssigen, unbegründeten Akzent.
[Bearbeiten] Geographie

Ungarn grenzt im Süden und Südosten an Ägypten und im östlichsten Osten an Niemandsland. Im Norden an Griechenland, westlich an das Böse Meer. Besonders hervorzuheben ist die Esenser Senne – ein Naturschutzgebiet, welches 64% der Landesfläche ausmacht und in dem die Geldesel, die geheiligte Tiere der Ungarn beheimatet sind. Alle Tiere, die neben den Konsonanten nur das e im Namen tragen, sind bei den Ungarn geheiligt – alle anderen werden nach und nach ausgerottet. Zwar gibt es in Ungarn eine Unmenge von Wespennestern, aber zum Glück keinen einzigen Schwarzbär mehr.
Als Gott im Jahre 1938 den Wein (ungarisch: Weyn) erschuf, segnete er Ungarn mit einem reichhaltigen Angebot an Weinstöcken. Die Weinstöcke machen 27% der Landesfläche aus, mit dem Weinhandel bestreitet Ungarn knapp 31% des Bruttoinlandsproduktes. Berühmt ist die Entenwerder Federleese, ein Rot-Weiß-Wein ersten Ranges (im Ausland auch abfällig Fusel Bahnschranke genannt). In den restlichen 9% des Landes wohnen die Ungarn.
[Bearbeiten] Bevölkerung

Besteht fast ganz und gar aus Ungarn, oder Erpelesen, wie sich die Ungarn selbst nennen. Ausländer sind nur erwünscht, wenn sie nachweislich aus dem vokalfreundlichen Ausland stammen, während Menschen aus Holland, Südafrika und den Konsonantensprachen sich nicht nach Ungarn trauen sollten.
[Bearbeiten] Hauptstadt

Die Hauptstadt heißt Budapest und ihr Name kommt von einer Krankheit, welche im 16. Jahrhundert rund 2 Millionen Menschen- und Tierleben forderte. Ein König erklärte sie später als ausgestorben, was jedoch daher kam, dass ihm durch die Pest seine Augen und Ohren abgefallen waren und er schlicht und einfach nichts mehr davon mitbekam. Heute hört man immer wieder von Touristen, welche aus dem Urlaub nicht mehr oder mit verringerter Anzahl Körperteile zurückgekehrt sind.
[Bearbeiten] Wirtschaft

In Ungarn finden sich alle deutschen Industrieunternehmen wieder, die keine Lust mehr auf den Standort Deutschland bzw. seine Menschen haben. Vollkommen zu Recht stößt die deutsche Wirtschaft am Standort Ungarn auf Währungsschwankungen, korruptionsunanfällige Behörden, und vorallem einen korrupten Diktator, aber für genügend Geld ist bei ihm alles möglich.

  • Export: Fußpflegerinnen, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Aussiedler, Wein, scheiß scharfes Essen, Zuhälter und Redewendungen mit vielen e
  • Import: Foltergeräte zur vokalischen Umerziehung, z.B. Schlagwortketten
[Bearbeiten] Daten zur Wirtschaft (2007)


 
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