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WM 2022 nicht mehr in Katar!

Wahrscheinlich nur solange, wie die WM von Dauer ist. Infrastrukturell hat griechenland keine Probleme. Zudem gibt es keine Zahlen, welche belegen, dass eine WM ein Land nachhaltig stärkt.
Hatte ne Diskussion verfolgt im TV wer an der WM verdient. Beispiel Brasilien. Einige Wenige und ganz gewaltig die FIFA. Ein Beispiel, das ärmere Volk konnte sich die Mieten deswegen nicht mehr leisten und musste weiter außerhalb ziehen. Weiß nicht, ob ich Gr ne WM wünschen würde.
 
Im Irak soll es zu dieser Jahreszeit sehr schön sein :D . Hoffe das in ferner Zukunft die WM in Arbil stattfindet wäre ein Traum :) fände die Türkei aber besser im Moment solange nicht so wie in Brasilien 50 Milliarden für die Stadien ausgegeben werden. Glaube auch kaum das die WM entzogen wurde Stadien befinden sich im Bau und Schmiergelder sind bezahlt worden
Türkei spielt natürlich Bergauf:D
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Sind die Arbeitsbedingungen in Brasilien besser? Aber das mit der Hitze kann ich ja schon verstehen aber ich denke der wahre Grund ist das es ein islamisches Land ist.

Blatter stört das nicht, so lange er seine Macht sichern kann. Und dieses Projekt mit der Doppel-WM Vergabe war sehr verlockend: nach dieser Vergabe ist Ruhe für die nächsten 8 Jahre, und bis dahin wird kaum einer der alten Sportskameraden in der Exekutive sein. Und mit dieser gezielt durchdachten Aktion, nimmt man der kommenden Funktionärsgeneration die wichtigste Entscheidung weg, und wer mag, kann sich noch einmal die Konten für den Ruhestand füllen.
 
[h=2]CSU-Minister gegen WM in Katar: "Die gehen mit den Kamelen spazieren, was hat da der Fußball zu tun?"[/h] Es gibt viele gute Gründe, die Fußball-WM nicht in Katar auszutragen. In einem Radio-Interview zum Thema fiel Entwicklungsminister Gerd Müller nun aber in finstere Wüstenvolk-Klischees zurück.

DPA
Entwicklungsminister Müller (CSU): WM in Katar müsse "gestoppt" werden



Stuttgart/Berlin - Eigentlich ist Gerd Müllers Ansatz der richtige: Aus Protest gegen die Kommerzialisierung der Fußball-Weltmeisterschaft durch die Fifa weigerte sich der aus Bayern stammende Entwicklungsminister (CSU), zur WM nach Brasilien zu reisen. In einem Interview mit dem Südwestrundfunk (SWR) sprach er sich dafür aus, Großprojekte wie Olympia und WM künftig ökologisch nachhaltig zu gestalten.

[h=5]ANZEIGE[/h]



Er stelle sich dabei vor, "dass mehrere Nationen in Zukunft zusammenarbeiten", um solche Events zu realisieren: "Wir können nicht alle vier Jahre, so wie Russland, mit Milliarden neue Wettkampfstätten in die Natur setzen. In Brasilien wurden zwölf statt acht notwendige Stadien gebaut, zum Teil vollkommen überzogen, mit zehn, zwölf Milliarden Kostenaufwand." Angesichts der Hitzeschlachten, die sich die Fußballmannschaften in Brasilien zur Mittagszeit liefern mussten, warnte Müller auch davor, die WM im Jahre 2022 im arabischen Emirat Katar stattfinden zu lassen. Seiner Meinung nach müsse das Vorhaben "gestoppt werden", so Müller in dem SWR-Gespräch: Die Fußballfans haben die Mittagshitze in Brasilien erlebt. Also was erwartet uns dann in Katar, wenn man bei 50 Grad Hitze spielen soll?"
So weit, so richtig. Doch dann ließ sich Müller, offenbar ebenfalls sommerlich erhitzt, zu einem verbalen Foul hinreißen: Sportlich betrachtet, so der Minister, würde man sich "vollkommen von den Ursprüngen" des Fußballspiels wegbewegen: "In Katar spielt doch keiner Fußball. Die gehen mit den Kamelen spazieren. Und was hat da der Fußball zu tun?"
Solche mit Ressentiments und Klischees beladenen Aussagen, mögen sie noch so scherzhaft gemeint sein, mögen vielleicht am Stammtisch gut ankommen, entwerten aber in einem Gespräch über durchaus ernsthafte Überlegungen zu Kommerz und Eventkultur sportlicher Großereignisse jedes noch so gute Argument. Zumal ein Entwicklungsminister, auch einer von der CSU, sich schon etwas weltoffener geben darf. Leider ließ die SWR-Interviewerin Müllers Kamel-Zote unkommentiert durchgehen.
 
[h=1]Lieber Joseph, sag Katar ab»Isis-Terroristen drohen Sepp Blatter![/h]ZÜRICH - Solche Post möchte man lieber nicht erhalten! Die mordend herumziehenden Isis-Terroristen haben diese Woche einen Drohbrief auf dem Internet veröffentlicht. Adressat: der Schweizer Fifa-Präsident Sepp Blatter (78).

  • Publiziert: 10.07.2014



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playSo stellt sich Isis den Gottesstaat vor, wie er bis 2020 realisiert sein soll.
(BLICK)



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    Schlimmer als Al-Kaida?Terrororganisation Isis



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Die Gotteskrieger drohen damit, die Fussball-WM von 2022 in Katar zu bombardieren, wenn sie Blatter nicht abbläst und in ein anderes Land verschiebt. «Lieber Joseph», beginnen die Gotteskrieger ihr Schreiben mit überraschender Höflichkeit. «Jetzt, nachdem wir ein Kalifat errichtet haben, das auch Katar umfasst, verbieten wir die Durchführung einer Fussball-WM in unserem Land. Kalif Abu Bakr al-Bagdadi duldet in seinem muslimischen Land weder Korruption noch Ablenkung vom Islam.»
Den Brief haben die Isis-Männer auf einem ihrer Foren veröffentlicht, die ägyptische Zeitung Al Wattan hat ihn ebenfalls abgedruckt, bevor westliche Medien über die Geschichte berichteten.
Was wenn, Blatter die WM in Katar trotzdem durchführen lässt? Das beantworten die Terroristen zwar immer noch in freundlichem Tod aber doch unmissverständlich im letzten Satz ihres Schreibens: «Der Islamische Staat verfügt über Scud-Raketen, die Katar leicht erreichen können.» Und die Gotteskämpfer schliessen ihre Drohung mit einem «vielen Dank».
Vor kurzem haben die Isis-Terroristen ein eigenes Kalifat ausgerufen, das gemäss ihrer Karte nebst dem Nahen Osten und Nordafrikas mit Spanien und Österreich auch Teile Europas umfasst. Sie töten auf ihrer Eroberungstour wahllos Menschen, darunter auch Kinder. Keine Frage, würde Isis ohne mit der Wimper zu zucken auch den Tod vieler Fussballfans in Kauf nehmen.
Die Scud-Rakete war durch ihren Einsatz gegen Israel im zweiten Golfkrieg berühmt geworden. Auf Bildern führen Isis eine solche Rakete vor. Experten gehen aber davon aus, dass diese Rakete vermutlich unbrauchbar ist und Isis nicht in der Lage wäre, ihre Drohung umzusetzen. So sagt dann ein Waffenkenner auf dem Internet: «Die grösste Gefahr dieser gezeigten Rakete besteht darin, dass der Transporter einen Fussgänger überfährt.»
Möglicherweise wird Katar die Fussball-WM 2022 tatsächlich entzogen - auch ohne Zutun von Isis. Die Gründe: Schmiergeldzahlungen bei der WM-Vergabe, miserable Bedingungen für Gastarbeiter und zu heisse Temperaturen. Zurzeit wird bei der Fifa darüber beraten. (fel)


 
Immer noch ein übler Witz dass man eine WM an Katar übergeben hat ::lol: :facepalm:

Ich habe das Gefühl dass man sich immer nur noch die falschen Länder aussucht. 2010 Südafrika (obwohl es im Vergleich dort noch ganz gut ausging), 2014 Brasilien und der absolute Tiefpunkt kommt 2022 mit Katar! Ein Land ohne Fußballkultur, und wo zum allen Überfluss Arbeiter sterben müssen auf grausamer Art aufgrund der schlimmen Bedingungen. Es gab eine so viel schönere Alternativen wie Australien als WM-Austragungsort (das wäre doch was gewesen). Der Artikel über hat hat den Nagel auf den Kopf getroffen: Die WM muss da abgesagt werden, bzw. unbedingt neu vergeben werden! Sicherheit herrscht dort nämlich überhaupt nicht! Wenigstens ist aber die WM 2018 in Russland nicht so schlimm, damit kann man glaube ich noch recht gut leben.
 
Immer noch ein übler Witz dass man eine WM an Katar übergeben hat ::lol: :facepalm:

Ich habe das Gefühl dass man sich immer nur noch die falschen Länder aussucht. 2010 Südafrika (obwohl es im Vergleich dort noch ganz gut ausging), 2014 Brasilien und der absolute Tiefpunkt kommt 2022 mit Katar! Ein Land ohne Fußballkultur, und zum allen Überfluss sterben da jegliche Arbeiter. Es gab eine so viele schönere Alternativen wie Australien. Der Artikel über hat hat den Nagel auf den Kopf getroffen: Die WM muss da abgesagt werden, bzw. unbedingt neu vergeben müssen! Sicherheit herrscht dort nämlich auch nicht gerade dort! Wenigstens ist aber die WM 2018 in Russland nicht so schlimm, damit kann man glaube ich noch recht gut leben.

Russland hat gezeigt mit Sotschi das sie so was Organisieren Können, denke es wird nicht so sein wie in Brazil, wo viele gegen die WM Waren weil sie wenig Geld in Gesundheit, Bildung und Wohlstand gesteckt haben die Brasilianer, Putin ist beliebt im Land, deshalb wird die WM In Russland ein voller erfolg würde ich meinen. Katar ist ein Wahabitisch geprägter Staat wo Fussball keine Rolle spielt bei denen, Australien wäre geil, sind zwar keine Fussball macht, aber dort herrscht wieder stetig steigendes Interesse.
 
Russland hat gezeigt mit Sotschi das sie so was Organisieren Können, denke es wird nicht so sein wie in Brazil, wo viele gegen die WM Waren weil sie wenig Geld in Gesundheit, Bildung und Wohlstand gesteckt haben die Brasilianer, Putin ist beliebt im Land, deshalb wird die WM In Russland ein voller erfolg würde ich meinen. Katar ist ein Wahabitisch geprägter Staat wo Fussball keine Rolle spielt bei denen, Australien wäre geil, sind zwar keine Fussball macht, aber dort herrscht wieder stetig steigendes Interesse.

Eben. Russland ist meiner Meinung nach wirklich sogar nicht schlecht, der Fußball ist dort beliebt und die Stadien werden dort super aussehen. Zudem ist die Organisation mit Sicherheit vielversprechender als die in Brasilien.

Ich verstehe einfach nicht wie man überhaupt solch einen Land wie Katar eine WM überhaupt übergibt. Dieses Land ist zu wählen ist vorne und hinter nicht richtig.
Australien wäre wirklich schön, das Fußballinteresse steigt dort in der Tat. Wäre auch ein schönes Austragungsort zum Besuchen gewesen :D
 
Das zumindest sagen seine Kritiker. Immer wieder zieht er sich ungeniert das Unverständnis der Fußball-Weltöffentlichkeit zu. Jüngst geschehen, als er während des Konflikts in der Ostukraine die Austragung der WM 2018 in Russland nicht infrage stellte und nonchalant weglächelte. Doch nicht nur sein Ego polarisiert.

Sponsorenverträge enden zum 31. Dezember


Sein Verband gilt als korrupt, steuerbar und geldgeil. Der Schweizer ist das Gesicht dieses Images. Und damit einer Außendarstellung, die offenbar nicht mehr jeder Partner tolerieren will.Wie der „Spiegel“ nun berichtet, werden der japanische Elektronikkonzern Sony und die Fluggesellschaft Emirates aus Dubai ihre Sponsorenverträge mit der Fifa nicht verlängern. Diese enden zum 31. Dezember.
Ein wesentlicher Grund für den Ausstieg von Emirates soll der schlechte Ruf der Fifa sein. Dochdie Fifawäre nicht sie selbst, hätte sie nicht schon ein Ass im Ärmel. Für den Ausstieg von Sony sei man bereits mit Samsung in Gesprächen, berichtet der „Spiegel“. Und Generalsekretär Jerome Valcke stehe auch mit Qatar Airways in aussichtsreichen Dialogen. Mit jener Fluggesellschaft also, die aus dem Land kommt, in dem 2022 die WM stattfindet.Sony und Emirates vor Ausstieg: Fifa verliert wegen Image-Schaden zwei Hauptsponsoren - WM 2018 - FOCUS Online - Nachrichten
:kneif:
 
2030 werden Argentinien und Uruguay gemeinsam die 24.FIFA-WM austragen ! Allerdings ist dies noch TOP SECRET ! Uruguay allein ist mit dem 100-jährigen Jubiläum der FIFA-WM überfordert. Aber erst einmal kommt die 21.FIFA-WM in Russland . Wird es einen 9.Weltmeister (vielleicht sogar einen außerhalb der CONMEBOL oder UEFA) geben oder gewinnt wieder einer der bisherigen Weltmeister ? Hier der momentane Stand nach der 20.FIFA-WM in Brasilien :
https://www.youtube.com/watch?v=QRj-kkZ3DQ4
freundliche Grüße
Lutz
 
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