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[h=1]Fans im Stadion sind weiss und reich[/h][h=3]Der Durchschnitts-Brasilianer ist kaum in den WM-Stadien anzutreffen: Laut einer Umfrage gehören 90 Prozent der Besucher zu den Gutverdienern.[/h]
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Das Jubeln im Stadion bleibt meistens nur weissen, reichen Brasilianern vorbehalten.
Bild: Keystone/AP/Petr David Josek
Das Jubeln im Stadion bleibt meistens nur weissen, reichen Brasilianern vorbehalten.Laut einer Umfrage verdienen rund 60 Prozent der einheimischen Stadionbesuchern über 3200 Dollar im Monat.Für die meisten Brasilianer sieht die Realität so aus.Die ärmere Bevölkerung verfolgt die Spiele am Fernsehen.Die Preise für ein Ticket für das Achtelfinalspiel gegen Chile beliefen sich auf rund 200 Dollar.Für viele zu teuer, sie fieberten stattdessen beim Public Viewing mit.
Zum Thema
Die brasilianischen Fans, die zu den Spielen der Fussball-WM in die Stadien strömen, sind in mancher Hinsicht wenig repräsentativ für die Bevölkerung des Landes: Einer Umfrage zufolge sind sie überdurchschnittlich reich – und überdurchschnittlich oft weiss.
BildstreckenWM-Fans in Rio de JaneiroAusserdem sind sie auch überdurchschnittlich kritisch gegenüber der amtierenden brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff eingestellt, wie die am Sonntag veröffentlichte Umfrage des Instituts Datafolha zeigt.
Anteil der Weissen bei zwei Drittel
Die Bevölkerungsgruppe mit einem Monatseinkommen zwischen 500 und 2000 Dollar stellt zwar fast 50 Prozent der Gesamtbevölkerung, ist aber nur mit 9 Prozent unter den Stadionbesuchern vertreten.
Dagegen gaben 60 Prozent der Befragten an, dass sie mehr als das Zehnfache des in Brasilien geltenden Mindestlohns von 320 Dollar verdienen, also mehr als 3200 Dollar. Insgesamt 90 Prozent der Stadionbesucher aus Brasilien gehören damit zu den gut oder sehr gut Verdienenden.
Von den mehr als 200 Millionen Einwohnern Brasiliens haben mehr als die Hälfte afrikanische Wurzeln. In den Stadien liegt der Anteil der Weissen jedoch bei zwei Dritteln.
Teure PreiseDas Haupthindernis für die weniger gut verdienenden Brasilianer dürften die Ticketpreise sein. Zwar gibt es für Studenten, Senioren und Empfänger von Sozialhilfe Karten ab 25 Dollar. Doch alle anderen Brasilianer mussten für das Achtelfinalspiel gegen Chile rund 200 Dollar bezahlen.
Auch die Verpflegung im Stadion ist nicht gerade günstig. So kostet beispielsweise ein halber Liter Wasser umgerechnet rund 2.50 Franken. Eine Tüte Popcorn gibt es für etwa 4 Franken, einen Hamburger für 5 Franken. Der Grossteil der Brasilianer kann sich bei diesen Preisen einen Stadionbesuch nicht leisten.
Was meint ihr dazu? Was bringt den Die WM den Brasilianern? Nähmlich nichts. Es Verbessert nichts was in diesem Land schief geht. Es verdinet nur die FIFA Etwas. Und ein Stadion besuch ist zu teuer für den Durchschnitt, da sagt man man will ne WM Für alle Machen. Was Passiert denn Mit den Stadien, was mit der Infrastruktur? Es scheint nur für Einen Moment eine Verbesserung zu geben, nach der WM kommt der blues und ma merkt es wurde gar nichts erreicht.
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Das Jubeln im Stadion bleibt meistens nur weissen, reichen Brasilianern vorbehalten.
Bild: Keystone/AP/Petr David Josek
Das Jubeln im Stadion bleibt meistens nur weissen, reichen Brasilianern vorbehalten.Laut einer Umfrage verdienen rund 60 Prozent der einheimischen Stadionbesuchern über 3200 Dollar im Monat.Für die meisten Brasilianer sieht die Realität so aus.Die ärmere Bevölkerung verfolgt die Spiele am Fernsehen.Die Preise für ein Ticket für das Achtelfinalspiel gegen Chile beliefen sich auf rund 200 Dollar.Für viele zu teuer, sie fieberten stattdessen beim Public Viewing mit.
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Fehler beheben!Die brasilianischen Fans, die zu den Spielen der Fussball-WM in die Stadien strömen, sind in mancher Hinsicht wenig repräsentativ für die Bevölkerung des Landes: Einer Umfrage zufolge sind sie überdurchschnittlich reich – und überdurchschnittlich oft weiss.
BildstreckenWM-Fans in Rio de JaneiroAusserdem sind sie auch überdurchschnittlich kritisch gegenüber der amtierenden brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff eingestellt, wie die am Sonntag veröffentlichte Umfrage des Instituts Datafolha zeigt.
Anteil der Weissen bei zwei Drittel
Die Bevölkerungsgruppe mit einem Monatseinkommen zwischen 500 und 2000 Dollar stellt zwar fast 50 Prozent der Gesamtbevölkerung, ist aber nur mit 9 Prozent unter den Stadionbesuchern vertreten.
Dagegen gaben 60 Prozent der Befragten an, dass sie mehr als das Zehnfache des in Brasilien geltenden Mindestlohns von 320 Dollar verdienen, also mehr als 3200 Dollar. Insgesamt 90 Prozent der Stadionbesucher aus Brasilien gehören damit zu den gut oder sehr gut Verdienenden.
Von den mehr als 200 Millionen Einwohnern Brasiliens haben mehr als die Hälfte afrikanische Wurzeln. In den Stadien liegt der Anteil der Weissen jedoch bei zwei Dritteln.
Auch die Verpflegung im Stadion ist nicht gerade günstig. So kostet beispielsweise ein halber Liter Wasser umgerechnet rund 2.50 Franken. Eine Tüte Popcorn gibt es für etwa 4 Franken, einen Hamburger für 5 Franken. Der Grossteil der Brasilianer kann sich bei diesen Preisen einen Stadionbesuch nicht leisten.
Was meint ihr dazu? Was bringt den Die WM den Brasilianern? Nähmlich nichts. Es Verbessert nichts was in diesem Land schief geht. Es verdinet nur die FIFA Etwas. Und ein Stadion besuch ist zu teuer für den Durchschnitt, da sagt man man will ne WM Für alle Machen. Was Passiert denn Mit den Stadien, was mit der Infrastruktur? Es scheint nur für Einen Moment eine Verbesserung zu geben, nach der WM kommt der blues und ma merkt es wurde gar nichts erreicht.
