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Wo ist dieses Darknet?

Es geht nicht darum etwas zu verstecken, es geht darum das die eigene Privatsphäre dadurch missbraucht wird, für wen gilt den diese Transparenz? Das ist dann so als ob mehrere Augen hinter deinem Rücken dir ständig folgen und alles beobachten was du machst, bei allem selbst beim GV, bock auf sowas? :D

Sei Dir im Darknet nicht zuuu sicher:


30. August 2017, 18:14 Uhr
Kriminalität
Drei Gründe, warum Ermittler erfolgreich Drogenplätze aus dem Darknet werfen




  • Binnen vier Monaten ist es Ermittlern gelungen, die mutmaßlichen Betreiber von vier großen Marktplätzen im Darknet zu identifizieren.
  • Noch vor wenigen Jahren schienen Ermittlungen in diesem Bereich für größere Probleme zu sorgen.
  • Zu den drei Gründen gehört, dass ein Erfolg den nächsten ermöglichen kann.



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Warum Ermittler erfolgreich im Darknet ermitteln - Digital - Süddeutsche.de
 
"Kinderzimmer-Dealer machte Millionen mit Drogenhandel im Internet

Im Wochenrhythmus sollen die Kuriere aus den Niederlanden in Leipzig vorgefahren sein. Am 26. Februar dieses Jahres kommt die letzte Drogenfuhre an: Sieben Kartons, prall gefüllt mit Kokain, Haschisch und Ecstasy, schleppt ein junger Mann in sein Zimmer in der Wohnung seiner Eltern. Zum Verkauf der Ware kommt der mittlerweile als "Kinderzimmer-Dealer" bekannte 20-Jährige nicht mehr. Die Ermittler schlagen zu, nachdem sie ihn schon geraume Zeit im Visier hatten. Nun muss er sich vor dem Landgericht Leipzig verantworten. Dabeim wirkt er teilnahmslos und unbeeindruckt.

Von Dezember 2013 bis Februar 2015 soll der Angeklagte über das Internet mit insgesamt 914 Kilogramm Drogen und verschreibungspflichtigen Tabletten gehandelt haben. Seine Eltern haben von den Machenschaften des Sohnes offenbar nichts mitbekommen. Zumeist lieferte er einfach per Post, wobei er letztlich aufflog: Einige Pakete blieben liegen, wurden dann geöffnet, so dass die Polizei Wind bekam.

Konspirativ und professionell


Ermittlern zufolge ging der junge Mann ansonsten äußerst konspirativ und professionell vor. Begonnen habe er seine Karriere im nur eingeschränkt zugänglichen sogenannten Darknet, dann sei er ins offen zugängliche Internet gewechselt, wo er die Ware auf der Plattform "Shiny Flakes" (leuchtende Flocken) angeboten habe. Zur Anonymisierung von Empfängern und Absendern sei eine Spezialsoftware zum Einsatz gekommen.

Außer Heroin habe er alles geliefert, was es an Drogen auf dem Markt gab. Bezahlt wurde mit dem Internetgeld Bitcoin. "Bestellung, Bezahlung, Vorauskasse", sei das System gewesen, so die Staatsanwaltschaft. Die Polizei geht von mehreren Tausend Kunden weltweit aus.

Wie die Leipziger Polizei im März mitgeteilt hatte, wurden nach der Festnahme des Angeklagten rund 360 Kilogramm Drogen beschlagnahmt - es ist einer der größten Drogenfunde in Deutschland. Die Ermittler präsentierten Berge von beschlagnahmtem Kokain, Ecstasy, LSD und Marihuana. Bis zu seiner Festnahme soll der Beschuldigte nach Angaben der Staatsanwaltschaft vier Millionen Euro aus den Verkäufen erlöst haben.
Kurier legte umfassendes Geständnis ab

Er werde zunächst keine Erklärung zu den Vorwürfen abgeben, ließ der Angeklagte zum Prozessauftakt von seinem Verteidiger Stefan Constabel verkünden. Auch bei früheren Vernehmungen hatte sich der Beschuldigte in Schweigen gehüllt.

Für den Prozess sind bisher Termine bis zum 6. Oktober festgelegt. Nach dem ersten Verhandlungstag sollte es ein Rechtsgespräch hinter verschlossenen Türen zwischen allen Prozessbeteiligten geben. Dabei dürfte auch erörtert worden sein, ob für den jungen Mann noch das Jugendstrafrecht oder das Erwachsenstrafrecht gilt.

Bei einer Verurteilung wirkt sich das erheblich auf das Strafmaß aus. Nach Jugendstrafrecht droht eine Höchststrafe von zehn Jahren Haft. Wird er als Erwachsener behandelt, könnten es bis zu 15 Jahre werden.

Zu welchem Ergebnis die Parteien gekommen sind, soll am nächsten Prozesstag am 8. September verkündet werden. Der Kurier des "Kinderzimmer-Dealers", der in einem abgetrennten Verfahren seit Montag vor Gericht steht, hatte zunächst auch geschwiegen, dann aber ein umfassendes Geständnis abgelegt."





Der war der beste. Hat einfach alles gefickt damit, haben dann 360 kilo drogen bei ihm im Kinderzimmer gefunden haha


Die sichergestellten 360 Kilogramm Betäubungsmittel seien in einfachen Regalen gelagert gewesen – darunter 37,3 Kilogramm Amphetamin-Paste, 44.000 LSD-Trips, 138 Kilogramm Extasy, 4,4 Kilogramm Kokain, 52,2 Kilogramm MDMA und 89,7 Kilogramm Haschisch. Zudem fand die Polizei auch 48.000 Euro in Bar und Bitcoins im Wert von 325.000 Euro in den Räumen. Die Drogen sollen vor allem aus den Niederlanden und aus Berlin stammen. Nähere Angaben zur Herkunft wurden allerings nicht gemacht.



Der 20-Jährige erzählt in einem geschäftsmäßigen Ton über seinen Alltag als Großdealer. 16 Stunden am Tag habe er „gearbeitet“. Zeit für echte Freunde blieb nicht. „Am Ende gab es keinen Tagesablauf mehr. Es waren mal zwei Stunden Schlaf hier, mal zwei Stunden Schlaf da“, sagt er. Die Drogen - er handelte mit allem außer Heroin - habe er von verschiedenen Lieferanten bezogen. In seinem Leipziger Kinderzimmer verpackte er die Ware in Briefe und Päckchen und verschickte sie an Kunden in ganz Deutschland.



4 Millionen Euro Umsatz alter :D das mit 20 jahren wer kann sowas von sich behaupten


 
Razzia im Darknet: Vier Festnahmen in Österreich
Eine globale Razzia von Strafverfolgungsbehörden im Darknet hat zu 270 Festnahmen von Verkäufern und Käufern illegaler Waren in zehn Ländern auf vier Kontinenten geführt. Das teilte die europäische Polizeiorganisation Europol, die die „Operation RapTor“ leitete, gestern mit. Es seien Netzwerke zerschlagen worden, die vor allem mit Drogen, Waffen und gefälschten Waren handelten. Auch in Österreich habe es vier Festnahmen gegeben.

Die Verdächtigen wurden durch Ermittlungsansätze ausfindig gemacht, die auf Informationen aus der Zerschlagung der Darknet-Marktplätze Nemesis, Tor2Door, Bohemia und Kingdom Markets stammen. Sie sollen oft Tausende von Verkäufen auf den illegalen Marktplätzen getätigt und dabei Verschlüsselungstools und Kryptowährungen verwendet haben.

Zwei Tonnen Drogen

 
Da ich zum Glück nicht mal weiß wie man das Darknet betritt und es auch niemals betreten werde.....nicht mal aus reiner Neugier nicht.....so werde ich wohl nie an mögliche Vids geraten, die unsere besten Freunde bezüglich ihrer Ringeldancereien unter Gleichgesinnten tauschen und teilen. Sollen sie weiter glücklich sein-die Stinkfischigen und Gleitstückigen und wie sie alle auch sich nennen mögen..............sollen sie glücklich sein und ab und zu muß ich im BEdarfsfall mal den Kleiderbügel nehmen, aber sonst gehts doch:thumb:
 
Das Darknet war nie wirklich anonym, wer etwas anderes glaubt, unterschätzt die technischen und strukturellen Gegebenheiten deutlich, viele .onion-Seiten dienten letztlich nur als Honeypots, bzw als köder, um nutzer zu überwachen oder zu identifizieren, wer sich mit den Hintergründen auskennt, hat solche Plattformen grundsätzlich gemieden
Ein wesentlicher Punkt dabei, die Knotenpunkte im Tor-Netzwerk, sogenannte Entry-, Middle- und Exit-Nodes, können von jedem betrieben werden, auch von Behörden, beispielsweise kann Europol ohne Weiteres hunderte Server in den Netzwerkknotenpool einspeisen, wenn man sich vorstellt, wie viele dieser Knotenpunkte von staatlichen Akteuren wie dem FBI, dem BKA oder anderen Organisationen betrieben werden, wird schnell klar, dass vermeintliche anonymität eine Illusion ist :dontknow:
Wer glaubt, sich im Darknet sicher bewegen zu können, irrt sich EXTREM, die Risiken und Überwachungsmöglichkeiten sind enorm, also lieber die Finger davon lassen...

p.s
Ein Honeypot ist eine absichtlich präparierte digitale Falle, die dazu dient, potenzielle Angreifer oder illegale Aktivitäten anzulocken, um sie zu beobachten, zu analysieren oder zu enttarnen, im kontext des Darknets werden solche Systeme oft von Strafverfolgungsbehörden betrieben, um nutzer zu identifizieren, ich habe früher selbst angreifer analysiert, indem ich einen absichtlich verwundbaren root-server aufgesetzt habe, mit veraltetem Kernel und absichtlich offen gelassenen Sicherheitslücken, ziel war es, den Server für potenzielle Angreifer attraktiv zu machen :D Sobald jemand etwa per SSH-Brute-Force Zugriff erlangte, konnte ich dessen Vorgehen beobachten, in vielen Fällen wurden Backdoors hochgeladen, teils sogar mitsamt Zugangsdaten zu anderen, eigenen Systemen der Angreifer, was interessante Einblicke ermöglichte und ich natürlich den vollen zugriff dann auf deren Systeme bekommen habe, genauso wird übrigens auch bei der Strafverfolgung im Bereich kinderpornografischer Inhalte vorgegangen, mit täuschend echten Honeypots und gezielter überwachung, liebe Grüße an die kollegen von SIPA, wir hatten über eine gewisse Zeit täglichen "kontakt“ miteinander, trotz meines regelmäßigen kontakts und der monatlichen weiterleitung umfangreicher serverlogs wurde seitens der behörde aufgrund offensichtlicher inkompetenz kaum etwas unternommen, dabei hätte das material ausgereicht, um etliche ermittlungsverfahren einzuleiten, doch passiert ist lange zeit so gut wie nichts, typisch Balkan..
 
Da ich zum Glück nicht mal weiß wie man das Darknet betritt und es auch niemals betreten werde.....nicht mal aus reiner Neugier nicht.....so werde ich wohl nie an mögliche Vids geraten, die unsere besten Freunde bezüglich ihrer Ringeldancereien unter Gleichgesinnten tauschen und teilen. Sollen sie weiter glücklich sein-die Stinkfischigen und Gleitstückigen und wie sie alle auch sich nennen mögen..............sollen sie glücklich sein und ab und zu muß ich im BEdarfsfall mal den Kleiderbügel nehmen, aber sonst gehts doch
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Also ich kriege dein Post @ BIFF TAnnen nicht nach oben............................ich will dann mal wie folgr erklären:

Ringeldance ist ein dokumentierter Kreistanz von Männern im Osmanentum, wo sich jeder bei seinem Vordermann "einklickt"....also mehr im Allerwertesten..................und so tanzen sie ringelkreisend Runde für Runde.
Tigerfisch ist ein Möchtegern, der aufgrund seiner ERscheinung mehr ein STINKFISCH ist.
Gleitstück ist ebenfalls eine Abwandlung von einem von denen, wo ich jetzt nicht mal mehr sicher bin wer es ist von den Jabbelköppen.
Kleiderbügel....ja, das war das wo man so sagt, dass man früher Leute mit Kleiderbügeln aus der Stadt gejagt (schlagend ) hat............
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Ringeldance, Stinkfischigen, Gleitstückigen, Kleiderbügel im Bedarfsfall... Ich verstehe nur noch Bahnhof, Hirni. :dontknow:
 
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