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Wohin steuert die Ukraine?

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Die russische Invasion hat nun offiziell begonnen. Jetzt machen die Russen Ukraine den Erdboden gleich. Spart schonmal für einen neuen Globus und Weltkarte.

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So einen bräuchte die Ukraine wieder.

https://www.youtube.com/watch?v=ZMCRkHxOnAU
 
Grenze "aus Versehen" überquert

[h=1]Kanada erklärt russischen Soldaten ganz einfach, wo sie nicht hingehören[/h]
Jetzt dürften sich die russischen Soldaten nicht mehr so leicht verirren. Die Kanadische Vertretung der NATO gibt den in der Ukraine verhafteten Soldaten mit einer eindeutigen Landkarte auf Twitter Nachhilfeunterricht im Fach Geographie.

Auch Diplomaten können lustig sein. Mit diesem Tweet nimmt die Kanadische Vertretung der NATO die russischen Streitkräfte auf den Arm. Sie postete diese Landkarte auf Twitter, die die Grenzen zwischen Russland und Nicht-Russland nochmals eindeutig nachzeichnet. Mit dem Bild wollen die Kanadier den in der Ukraine verhafteten russischen Soldaten auf die Sprünge helfen. Die zehn russischen Fallschirmjäger hatten ihr Betreten von ukrainischem Gebiet nämlich damit entschuldigt, dass sie sich verirrt und die Grenze aus Versehen überquert hätten. Damit ihnen das nicht noch einmal passiert, gibt Kanada Nachhilfeunterricht in Sachen Geographie.



Video: Grenze "aus Versehen" überquert: Kanada erklärt russischen Soldaten ganz einfach, wo sie nicht hingehören - Video - Video - FOCUS Online
 
Dementiert...

13.27 Uhr: Russland hat nach einer Sondersitzung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) einen Einmarsch in der Ostukraine dementiert.
Die russische Führung habe "keinerlei Interesse" an einer Invasion in der Ostukraine, sagte der russische OSZE-Vertreter Andrej Kelin laut Nachrichtenagentur APA am Donnerstag in Wien. "Wir haben ganz klar gesagt, dass Russland mit Ausnahme von zehn Grenzsoldaten keine Truppen in der Ostukraine hat." Zu den aktuellen Berichten könne er nur sagen, dass Russland nicht an einer Entsendung von Truppen interessiert sei. Die westlichen Bedenken entbehrten jeder Grundlage. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat Russland einen Einmarsch in sein Land vorgeworfen.

+++ Ukraine im News-Ticker +++ FOCUS Online - Nachrichten
 
Moskau: Kiew lügt über russischen Einmarsch in Ukraine

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Als Lüge hat Jewgeni Serebrennikow, Vizechef des Verteidigungsausschusses des russischen Föderationsrats, die Äußerung des ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko über einen russischen Einmarsch in der Ukraine zurückgewiesen. In der Ukraine gibt es keine russischen Streitkräfte, sagte der Parlamentarier am Donnerstag zu RIA Novosti.

Der ukrainische Staatschef Pjotr Poroschenko hatte behauptet, dass eine russische Militär-Invasion in die Ukraine begonnen habe. Deshalb habe er seinen Türkei-Besuch abgesagt und eine Krisensitzung des nationalen Sicherheitsrats einberufen, erklärte der Staatschef.
„Wir haben bereits mehrere Erklärungen der ukrainischen Führung gehört, die sich dann schnell als Lüge erwiesen haben“, kommentierte Serebrennikow. „Jetzt sind wir Zeugen einer neuen Ente.“

Moskau: Kiew lügt über russischen Einmarsch in Ukraine | Politik | RIA Novosti

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Volkswehr widerspricht Poroschenko: Keine russischen Truppen in Ost-Ukraine

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Die Volkswehr der nicht anerkannten „Donezker Volksrepublik“ im Osten der Ukraine hat die Behauptung des ukrainischen Staatschefs Pjotr Poroschenko über einen russischen Truppeneinmarsch als falsch zurückgewiesen.

„In Noworossija („Neurussland“ – Red.) gibt es keine russischen Truppen“, sagte ein Stabssprecher der Volkswehr am Donnerstag zu RIA Novosti. Laut DVR-Premierminister Alexander Sachartschenko reden die Führung in Kiew und Politiker im Westen immer wieder von einer russischen „Invasion“, um damit die „schweren Verluste der ukrainischen Truppen“ bei den Kämpfen mit der Volkswehr zu erklären.

Poroschenko hatte am Donnerstag behauptet, dass eine russische Militär-Invasion in die Ukraine begonnen habe. Russland hat dies bereits als falsch zurückgewiesen.

http://de.ria.ru/politics/20140828/269414323.html

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Moskau: Kiew lügt über russischen Einmarsch in Ukraine

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Als Lüge hat Jewgeni Serebrennikow, Vizechef des Verteidigungsausschusses des russischen Föderationsrats, die Äußerung des ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko über einen russischen Einmarsch in der Ukraine zurückgewiesen. In der Ukraine gibt es keine russischen Streitkräfte, sagte der Parlamentarier am Donnerstag zu RIA Novosti.

Der ukrainische Staatschef Pjotr Poroschenko hatte behauptet, dass eine russische Militär-Invasion in die Ukraine begonnen habe. Deshalb habe er seinen Türkei-Besuch abgesagt und eine Krisensitzung des nationalen Sicherheitsrats einberufen, erklärte der Staatschef.
„Wir haben bereits mehrere Erklärungen der ukrainischen Führung gehört, die sich dann schnell als Lüge erwiesen haben“, kommentierte Serebrennikow. „Jetzt sind wir Zeugen einer neuen Ente.“

Moskau: Kiew lügt über russischen Einmarsch in Ukraine | Politik | RIA Novosti

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Volkswehr widerspricht Poroschenko: Keine russischen Truppen in Ost-Ukraine

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Die Volkswehr der nicht anerkannten „Donezker Volksrepublik“ im Osten der Ukraine hat die Behauptung des ukrainischen Staatschefs Pjotr Poroschenko über einen russischen Truppeneinmarsch als falsch zurückgewiesen.

„In Noworossija („Neurussland“ – Red.) gibt es keine russischen Truppen“, sagte ein Stabssprecher der Volkswehr am Donnerstag zu RIA Novosti. Laut DVR-Premierminister Alexander Sachartschenko reden die Führung in Kiew und Politiker im Westen immer wieder von einer russischen „Invasion“, um damit die „schweren Verluste der ukrainischen Truppen“ bei den Kämpfen mit der Volkswehr zu erklären.

Poroschenko hatte am Donnerstag behauptet, dass eine russische Militär-Invasion in die Ukraine begonnen habe. Russland hat dies bereits als falsch zurückgewiesen.

Volkswehr widerspricht Poroschenko: Keine russischen Truppen in Ost-Ukraine | Politik | RIA Novosti
die gleiche lüge wie die krimlüge
 
sagt ein rassist, der die vertreibung der kosovoalbaner durch die serbische armee leugnet
Rassist bin ich nicht, dafür gibt es genügend Deiner Sorte, die Rassisten sind und Fakten nicht zur Kenntnis nehmen wollen, da diese jene erdrücken würden.

Schön die Augen schliessen!


Der Hufeisenplan
Der sogenannte Hufeisenplan (Operationsplan Hufeisen, im angeblichen Original: Potkova-Plan) war ein angeblicher militärstrategischer Plan der serbisch-jugoslawischen Regierung zur systematischen Vertreibung der Kosovo-Albaner aus dem Kosovo, dessen tatsächliche Existenz jedoch nie bewiesen wurde. Er wurde nach Beginn der NATO-Angriffe auf Jugoslawien im Frühjahr 1999, unter anderem von den damaligen deutschen Ministern Joschka Fischer und Rudolf Scharping, zur Begründung der NATO-Militärintervention im Kosovokrieg gegen das damalige Restjugoslawien angeführt. Die Militärintervention war damit gerechtfertigt worden, eine angeblich begonnene Vertreibungspolitik des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević zu beenden. Da der Krieg ohne UN-Mandat geführt wurde, wurde der Hufeisenplan von vielen Kriegsbefürwortern als Beleg für bereits vor dem NATO-Angriff bestehende Pläne der jugoslawischen Führung zur Vertreibung der Kosovo-Albaner aus dem Kosovo herangezogen, und diente damit der nachträglichen Legitimation des Angriffs auf Jugoslawien.
(Quellenangaben bei Wikipedia einzusehen)

Rassist Karl der Kuehne, ich habe weder einen Bezug zu den Serben noch zu den islamischen Albanern zu Kosovo, von denen nun einige den Dschihadisten im Nahen Osten abgeben.

Mein Interesse lautet: Ich möchte mich nicht instrumentalisieren lassen.
(das wirst Du wahrscheinlich nicht verstehen).
 
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