Herrlich, hier werden die ganzen dummen Jugoslawen wahrscheinlich keine "Klein-Bananenrepubliken-Abspalterei"-Mentalität bemängeln, aber in Sachen YU geht das immer ...
Und schon kommt einer von diesen dummen Jugoslawen um die Ecke gehuscht...
Schau dir mal unser Kroatien an. Hat es nicht - so wie es aussieht - eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Banane?
Unser ?
Donezk: Eintreffen ukrainischer Soldaten? [Video aus YouTube]
Der russische Online-Sender livenews.ru berichtet mit einem soeben veröffentlichten Video von der Ankunft ukrainischer Spezialtruppen in der Ostukrainischen Stadt Donezk.
Die Euromaidan-Regierung hatte heute einen sogenannten “Anti-Terror-Einsatz”, also eine gewaltsame Niederschlagung der separatistischen Unruhen im Donbass angekündigt. Livenews.ru vermutet einen Zusammenhang zwischen den Truppen und dem geplanten Einsatz. Die Soldaten seien aus Kiew per Flugzeug gekommen. Die Soldaten tragen nach Angaben von livenews.ru Uniformen, die so nur von ukrainischen Spezialeinheiten getragen werden würden. Die Soldaten seien mit Bussen unbekannter Herkunft nach ihrer Landung abtransportiert worden.
Zur Stunde ist das Gebietsparlament der Region Donezk von Aktivisten besetzt, die eine Volksabstimmung über die weitere Zugehörigkeit der Region zur Ukraine durchsetzen wollen. Livenews.ru ist eine Art russisches Boulevard Onlinemagazin. Es hat sich im landesweiten Internet mit zahlreichen Insidervideos einen bekannten Namen verschafft, wie etwa vom Bombenanschlag in Wolgograd im letzten Dezember. Einige der Videos des Senders gehören mit mehreren Millionen Zuschauern zu den erfolgreichsten News-Clips des russischen Netzes überhaupt.
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Donezk ist Ukraine
Los von Kiew
Spannungen in der Ostukraine nehmen zu. »Unabhängige Republik Donezk« proklamiert. Rechte randalieren in der Hauptstadt. Tödlicher Zwischenfall auf der Krim
Von Reinhard Lauterbach
Demonstranten besetzten am Montag das Gebäude der Regionalregierung in Donezk
Foto: REUTERS/Stringer
In der Ostukraine haben die Spannungen seit dem Wochenende wieder zugenommen. In Charkiw besetzten Demonstranten die Gebietsverwaltung, ebenso in Donezk. In Lugansk übernahmen sie die Kontrolle über die Verwaltung des Sicherheitsdienstes der Ukraine einschließlich der dort aufbewahrten Waffen sowie über die regionale Filiale der ukrainischen Nationalbank. Sie erreichten auch, daß sechs zuvor verhaftete Aktivisten der prorussischen Seite wieder freigelassen wurden. Am Montag mittag wurde in Donezk eine »unabhängige Republik Donezk« ausgerufen. In Charkiw räumten die Demonstranten am Montag die besetzte Gebietsverwaltung wieder. Der als prorussisch geltende Bürgermeister hatte zuvor versucht, ihnen die Forderung nach einem Referendum über den Anschluß an Rußland auszureden – es gebe für sie keine Grundlage im ukrainischen Recht.
Den Besetzungen waren in allen drei Städten prorussische Demonstrationen mit bis zu 3000 Teilnehmern vorausgegangen. Die Demonstranten schwenkten russische und lokale Fahnen und trugen teilweise auch Bilder des gestürzten Präsidenten Wiktor Janukowitsch. Die ukrainische Polizei verhielt sich in allen Fällen passiv, um, wie ein Sprecher in Donezk erklärte, »Blutvergießen zu vermeiden«. Aus Charkiw wurde berichtet, daß ein Teil der Polizisten mit Beifall auf die Aktion der Besetzer reagiert hätte.
Als Reaktion entsandten die Kiewer Machthaber prominente Sicherheitspolitiker in den Osten des Landes, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bekommen. Nach Charkow flog der von dort stammende Innenminister Arsen Awakow, nach Lugansk der der faschistischen Swoboda-Partei zugerechnete Chef des ukrainischen Sicherheitsdienstes, Valentin Naliwajtschenko. Premier Arseni Jazenjuk sagte auf einer Kabinettssitzung in Kiew, im Osten des Landes spiele sich ein russisches Szenario ab; die Proklamation unabhängiger regionaler Republiken solle das Vorspiel zu einem russischen Einmarsch oder zum Anschluß der Regionen an das östliche Nachbarland sein. Eine Föderalisierung der Ukraine, wie sie von Rußland gefordert wird und wie sie offenbar auch in einigen westlichen Regierungen zumindest erwogen wird, schloß Jazenjuk aus; sie wäre das »Ende der ukrainischen Staatlichkeit«. Zu dieser Aussage paßt, daß Jazenjuk nicht, wie man hätte erwarten können, ankündigte, die separatistischen Bewegungen mit aller Härte zu zerschlagen. Die realen Durchsetzungsmöglichkeiten der Kiewer Machthaber im Osten des Landes scheinen derzeit begrenzt zu sein. Im Gebiet Lugansk, wo die Polizei alle Zufahrten in die Stadt abriegelte, besuchten Frauen mit ihren Kindern die Polizeiposten und forderten die Beamten auf, keine Kämpfer der »Nationalgarde« oder des »Rechten Sektors« in die Region zu lassen. In Kiew veröffentliche Oleg Tjagnibok von der Swoboda-Partei eine Erklärung, in der er zur »Erstickung« der »Umtriebe von Putins Agenten« aufrief und sofortige Säuberungen in den Behörden in der Ostukraine verlangte; die dort tätigen Amtsträger hätten gegenüber dem Separatismus versagt. In Kiew selbst stürmten Anhänger von »Euromaidan«, »Automaidan« und »Rechtem Sektor« das Gebäude des Obersten Gerichts der Ukraine. Sie verhinderten damit, daß ein Kongreß der ukrainischen Richterschaft stattfinden konnte. Die im Gebäude angetroffenen Teilnehmer des Treffens wurden gewaltsam auf die Straße gesetzt, wo sie durch ein Spalier der »Freiheitskämpfer« Spießruten laufen mußten, bespuckt, beschimpft und geschlagen wurden.
Auf der Krim kam es in der Nacht zum Montag zu einem tödlichen Zwischenfall. Eine Gruppe demobilisierter ukraine-treuer Soldaten randalierte offenbar vor dem Eingang einer Kaserne der russischen Schwarzmeerflotte. Russische Soldaten eröffneten das Feuer und töteten einen der Ukrainer; die russische Seite beschrieb den Toten als »betrunkenen Rowdy«; die ukrainische Darstellung hob hervor, daß er unbewaffnet gewesen sei, räumte aber ein, daß es zu »verbalen Auseinandersetzungen« mit den russischen Wachtposten gekommen war.
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