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Wohin steuert die Ukraine?

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Wenn sie ein Russland wollen, dann sind sie in Russland zu Hause und nicht dort. Wenn denen die aktuelle Regierung nicht passt, dann sollen sie gegen die vorgehen. Die SU ist vorbei

Warum sollen sie weggehen, es ist ihr Land sie leben dort seit Jahrhunderten. Diese Karte zeigt das Territorium der Ukraine von 1654 bis 2014.

Gelb: Ukraine vor dem Zusammenschluss mit Russland 1654
Grün: Geschenke von russischen Zaren von 1654 bis Oktoberrevolution 1917
Rosa: Geschenkt von (verhassten) Bolschewiken 1922
Dunkelgrün: Geschenkt von Stalin 1939
Blau: geschenkt von Chruschtschow 1954
 

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Das mit Natasha ist nicht richtig. Alles andere stimmt

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Deine Antwort impliziert diesen Ausgang.

:) Ich frage dich noch mal: Gehts noch?
Wenn ich schreibe, dass kulturhistorisch der Osten der Ukraine nie ukrainisch geprägt war. Als Antwort auf den Typen, warum Menschen, die russisch, aber Jahrhunderte dort verwurzelt sind, sich nicht nach Russland verpissen. Dann plädiere ich für eine Annexion. Alles klar. Herr, lass Hirn regnen.

Und Natascha würde mich bei dir nun auch nicht wundern
 
:) Ich frage dich noch mal: Gehts noch?
Wenn ich schreibe, dass kulturhistorisch der Osten der Ukraine nie ukrainisch geprägt war. Als Antwort auf den Typen, warum Menschen, die russisch, aber Jahrhunderte dort verwurzelt sind, sich nicht nach Russland verpissen. Dann plädiere ich für eine Annexion. Alles klar. Herr, lass Hirn regnen.

Und Natascha würde mich bei dir nun auch nicht wundern

Er bemängelt nur meine Schreibweise: ich habe Natascha ohne S geschrieben.
 
:) Ich frage dich noch mal: Gehts noch?
Wenn ich schreibe, dass kulturhistorisch der Osten der Ukraine nie ukrainisch geprägt war. Als Antwort auf den Typen, warum Menschen, die russisch, aber Jahrhunderte dort verwurzelt sind, sich nicht nach Russland verpissen. Dann plädiere ich für eine Annexion. Alles klar. Herr, lass Hirn regnen.

Und Natascha würde mich bei dir nun auch nicht wundern

Ich kenne dich persönlich nicht. Kann nur sagen, dass du eine Heuchlerin ohne Gleichen bist.

Wenn du argumentierst, dass diese Orte schon immer russisch gewesen sind und das Land von Faschisten regiert wird, laut der russischen Regierung. Was bleibt da noch übrig?

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Er bemängelt nur meine Schreibweise: ich habe Natascha ohne S geschrieben.

Wie war das mit den Komplexen? :lol:
 
Sturm auf Slawjansk: Nur Einheiten aus West-Ukraine beteiligt

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An der Offensive gegen die Demonstranten im ostukrainischen Slawjansk sind nach Informationen aus ukrainischen Sicherheitskreisen nur Spezialeinheiten aus dem Westen des Landes beteiligt.

„Alle Einheiten, die jetzt Slawjansk stürmen, stammen aus der westlichen Ukraine“, teilte ein Vertreter ukrainischer Sicherheitsbehörden, der anonym bleiben wollte, am Sonntag RIA Novosti mit.

Der ukrainische Innenminister Arsen Awakow hatte am Sonntagmorgen einen bewaffneten Einsatz gegen die Anhänger einer Föderalisierung in Slawjansk befohlen, die am Tag davor mehrere Verwaltungsgebäude unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Ein Korrespondent der RIA Novosti vor Ort berichtete von Schüssen und in der Luft kreisenden Hubschraubern. Schützenpanzer haben die östlichen Zufahrten zu der Stadt versperrt.

Die politische Krise in der Ukraine war eskaliert, nachdem die prowestliche Opposition im Februar den prorussischen Staatschef Viktor Janukowitsch gestürzt und eine Übergangsregierung gestellt hatte. Von Russen dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, von Nationalisten geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt.

In Donezk, Charkow, Lugansk und andere Städten demonstrierten Tausende Menschen für eine Föderalisierung der Ukraine. Aktivisten besetzten Verwaltungsgebäude und bauten Barrikaden (Fotostrecke >>). Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim spaltete sich nach einem Referendum von der Ukraine ab und trat Russland bei. Mehrere östliche Regionen riefen „Volksrepubliken“ aus. Daraufhin verlegte die Kiewer Regierung loyale Sicherheitskräfte aus dem Westen des Landes in die Unruhegebiete.

Sturm auf Slawjansk: Nur Einheiten aus West-Ukraine beteiligt | Politik | RIA Novosti

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Einsatz in Ost-Ukraine – Innenminister: Tote und Verletzte auf beiden Seiten

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Der ukrainische Innenminister Arsen Awakow, der am Sonntagmorgen einen bewaffneten Einsatz gegen die Anhänger einer Föderalisierung in Slawjansk befohlen hat, informiert von den ersten Opfern.

„In Slawjansk gibt es auf beiden Seiten Tote und Verletzte“, schrieb Awakow auf Facebook. Nach seinen Angaben wurde ein Offizier des ukrainischen Geheimdienstes SBU getötet, fünf Sicherheitskräfte wurden verletzt. Auch unter den Demonstranten gebe es „Opfer“.
Davor hatte Awakow die Einwohner aufgefordert, „ihre Wohnungen nicht zu verlassen und den Fenstern fern zu bleiben“. Dennoch haben sich rund eintausend Menschen vor der Polizeiverwaltung von Slawjansk versammelt, wie ein Korrespondent der RIA Novosti vor Ort berichtet. Sie fordern eine Föderalisierung der Ukraine. Immer neue Demonstranten strömen hinzu.

Die politische Krise in der Ukraine war eskaliert, nachdem die prowestliche Opposition im Februar den prorussischen Staatschef Viktor Janukowitsch gestürzt und eine Übergangsregierung gestellt hatte. Von Russen dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, von Nationalisten geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt.

In Donezk, Charkow, Lugansk und andere Städten demonstrierten Tausende Menschen für eine Föderalisierung der Ukraine. Aktivisten besetzten Verwaltungsgebäude und bauten Barrikaden (Fotostrecke >>). Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim spaltete sich nach einem Referendum von der Ukraine ab und trat Russland bei. Mehrere östliche Regionen riefen „Volksrepubliken“ aus. Daraufhin verlegte die Kiewer Regierung loyale Sicherheitskräfte aus dem Westen des Landes in die Unruhegebiete.

Einsatz in Ost-Ukraine ? Innenminister: Tote und Verletzte auf beiden Seiten | Politik | RIA Novosti
 
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