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Wohin steuert die Ukraine?

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Ich kenne dich persönlich nicht. Kann nur sagen, dass du eine Heuchlerin ohne Gleichen bist.

Wenn du argumentierst, dass diese Orte schon immer russisch gewesen sind und das Land von Faschisten regiert wird, laut der russischen Regierung. Was bleibt da noch übrig?

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Wie war das mit den Komplexen. :lol:

Bist du bescheuert?

1. Is klar, dass Swoboda und v.a. Pravyj Sektor keine Faschos sind. *Facepalm hoch drei*. Junge, wie viele auch deutsche Quellen, selbst SPON, Welt online, tagesschau.de etc. wurden dazu schon gebracht? Aber klar, russische Regierungspropaganda.
2. Dieser Typ Datenbank stellt die von dir nicht kritisierte selten dämliche Frage, warum die Leute nicht gehen. Und wenn ich schreibe, weils seit Jahrhunderten ihr zuhause ist, dann will ich die reinholen. Übrigens den Satz wirst du so ähnlich auch in einer der hier bereits gepostenten Quellen aus einem ich glaube Welt oder Zeitartikel finden.

Ich kann mich gern an meine Nase fassen. Aber den Heuchler geb ich mehr als retour an dich^^ und deiner Russophobie. Wenn du doch angeblich so objektiv wärst, würdest du auch diese Fakten nicht ignorieren.
 
Ich kenne dich persönlich nicht. Kann nur sagen, dass du eine Heuchlerin ohne Gleichen bist.

Wenn du argumentierst, dass diese Orte schon immer russisch gewesen sind und das Land von Faschisten regiert wird, laut der russischen Regierung. Was bleibt da noch übrig?

Wie wäre es mal mit Argumenten deinerseits? Lass einfach die Beleidigungen und Provokationen weg und versuche es mal mit Argumenten. Und ja, das Land wird im Moment auch von Faschisten regiert, das geben sogar die Medien hierzulande zu...
 
Bist du bescheuert?

1. Is klar, dass Swoboda und v.a. Pravyj Sektor keine Faschos sind. *Facepalm hoch drei*. Junge, wie viele auch deutsche Quellen, selbst SPON, Welt online, tagesschau.de etc. wurden dazu schon gebracht? Aber klar, russische Regierungspropaganda.
2. Dieser Typ Datenbank stellt die von dir nicht kritisierte selten dämliche Frage, warum die Leute nicht gehen. Und wenn ich schreibe, weils seit Jahrhunderten ihr zuhause ist, dann will ich die reinholen. Übrigens den Satz wirst du so ähnlich auch in einer der hier bereits gepostenten Quellen aus einem ich glaube Welt oder Zeitartikel finden.

Ich kann mich gern an meine Nase fassen. Aber den Heuchler geb ich mehr als retour an dich^^ und deiner Russophobie. Wenn du doch angeblich so objektiv wärst, würdest du auch diese Fakten nicht ignorieren.

Habe ich das geschrieben? Beantworte mir doch mal die Frage, wie du zu der Annexion dieser besagten Städte stehst.

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Wie wäre es mal mit Argumenten deinerseits? Lass einfach die Beleidigungen und Provokationen weg und versuche es mal mit Argumenten. Und ja, das Land wird im Moment auch von Faschisten regiert, das geben sogar die Medien hierzulande zu...

Ich dachte, du wolltest mit mir nicht mehr diskutieren. :(

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Lebt Anatoli Tschubais eigentlich noch? :lol:
 
Habe ich das geschrieben? Beantworte mir doch mal die Frage. Wie du zu der Annexion dieser besagten Städte stehst?

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Ich dachte, du wolltest mit mir nicht mehr diskutieren. :(

Dazu hätte eigentlich schon meine Reaktion auf Russisch unter dem Video, was Donezk und Lugansk am Mittwochabend zeigte, alles gesagt.
Sofern es um Gedanken um mehr regionale Rechte geht, die Absicherung, dass ihre Sprache, ihre Kultur auch als anerkannt gesichert ist, berechtigte Forderungen. Aber über gewaltsame Proteste brauchen wir ebensowenig zu diskutieren wie über einen Anschluss an die RF. Die Menschen sehen darin ein falsches Heil.
 
Einsatz gegen Aktivisten in Ost-Ukraine: Rechter Sektor offenbar mit dabei

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Kämpfer des ultranationalistischen „Rechten Sektors“ sind offenbar im ostukrainischen Slawjansk eingetroffen, um die Kiewer Sicherheitskräfte im Einsatz gegen prorussische Demonstranten und Anhänger einer Föderalisierung der Ukraine zu unterstützen.

„Aus Slawjansk wurde gemeldet, dass rund 150 Männer in schwarzen Uniformen auf dem Flughafen eingetroffen sind. Das ist allen Merkmalen nach der ‚Rechte Sektor‘, teilte Wladimir Karassew, Koordinator der prorussischen Bewegung „Russischer Sektor – Ukraine“ per Telefon aus Lugansk mit. Er mutmaßte, dass die radikalen Kämpfer vom Inlandsgeheimdienst SBU koordiniert würden. „Ohne eine Unterstützung von Seiten der Miliz und des SBU wird sich der ‘Rechte Sektor‘ kaum für einen Sturm entscheiden.“
Am Samstag hatte der Chef des „Rechten Sektors“, Präsidentschaftskandidat Dmitri Jarosch eine „allgemeine Mobilisierung“ der radikalen Bewegung verordnet.

Am Sonntagmorgen befahl der ukrainische Innenminister Arsen Awakow einen bewaffneten Einsatz gegen die Demonstranten in Slawjansk, die am Tag davor mehrere Verwaltungsgebäude unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Schon wenige Stunden später informierte der Minister von „Toten und Verletzten auf beiden Seiten“. Nach inoffiziellen Angaben sind nur Spezialeinheiten aus der West-Ukraine an dem Einsatz in Slawjansk beteiligt. Am Samstag war die Sonderpolizei im östlichen Donezk auf die Seite Demonstranten übergewechselt.

Die politische Krise in der Ukraine war eskaliert, nachdem die prowestliche Opposition im Februar den prorussischen Staatschef Viktor Janukowitsch gestürzt und eine Übergangsregierung gestellt hatte. Von Russen dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, von Nationalisten geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt.

In Donezk, Charkow, Lugansk und andere Städten demonstrierten Tausende Menschen für eine Föderalisierung der Ukraine. Aktivisten besetzten Verwaltungsgebäude und bauten Barrikaden (Fotostrecke >>). Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim spaltete sich nach einem Referendum von der Ukraine ab und trat Russland bei. Mehrere östliche Regionen riefen „Volksrepubliken“ aus. Daraufhin verlegte die Kiewer Regierung loyale Sicherheitskräfte aus dem Westen des Landes in die Unruhegebiete.

Einsatz gegen Aktivisten in Ost-Ukraine: Rechter Sektor offenbar mit dabei | Politik | RIA Novosti
 
Im Falle der Krim war/bin ich für Russland - jedoch hoffe ich das sich die Russische Regierung sich, in diesem Fall der Ost-Ukraine, für eine Ukrainische Föderation einsetzt - das selbe gilt auch gegenüber der Ukrainischen Regierung.
 
Sturm auf Slawjansk: Nur Einheiten aus West-Ukraine beteiligt

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An der Offensive gegen die Demonstranten im ostukrainischen Slawjansk sind nach Informationen aus ukrainischen Sicherheitskreisen nur Spezialeinheiten aus dem Westen des Landes beteiligt.

„Alle Einheiten, die jetzt Slawjansk stürmen, stammen aus der westlichen Ukraine“, teilte ein Vertreter ukrainischer Sicherheitsbehörden, der anonym bleiben wollte, am Sonntag RIA Novosti mit.

Der ukrainische Innenminister Arsen Awakow hatte am Sonntagmorgen einen bewaffneten Einsatz gegen die Anhänger einer Föderalisierung in Slawjansk befohlen, die am Tag davor mehrere Verwaltungsgebäude unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Ein Korrespondent der RIA Novosti vor Ort berichtete von Schüssen und in der Luft kreisenden Hubschraubern. Schützenpanzer haben die östlichen Zufahrten zu der Stadt versperrt.

Die politische Krise in der Ukraine war eskaliert, nachdem die prowestliche Opposition im Februar den prorussischen Staatschef Viktor Janukowitsch gestürzt und eine Übergangsregierung gestellt hatte. Von Russen dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, von Nationalisten geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt.

In Donezk, Charkow, Lugansk und andere Städten demonstrierten Tausende Menschen für eine Föderalisierung der Ukraine. Aktivisten besetzten Verwaltungsgebäude und bauten Barrikaden (Fotostrecke >>). Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim spaltete sich nach einem Referendum von der Ukraine ab und trat Russland bei. Mehrere östliche Regionen riefen „Volksrepubliken“ aus. Daraufhin verlegte die Kiewer Regierung loyale Sicherheitskräfte aus dem Westen des Landes in die Unruhegebiete.

Sturm auf Slawjansk: Nur Einheiten aus West-Ukraine beteiligt | Politik | RIA Novosti

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Einsatz in Ost-Ukraine – Innenminister: Tote und Verletzte auf beiden Seiten

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Der ukrainische Innenminister Arsen Awakow, der am Sonntagmorgen einen bewaffneten Einsatz gegen die Anhänger einer Föderalisierung in Slawjansk befohlen hat, informiert von den ersten Opfern.

„In Slawjansk gibt es auf beiden Seiten Tote und Verletzte“, schrieb Awakow auf Facebook. Nach seinen Angaben wurde ein Offizier des ukrainischen Geheimdienstes SBU getötet, fünf Sicherheitskräfte wurden verletzt. Auch unter den Demonstranten gebe es „Opfer“.
Davor hatte Awakow die Einwohner aufgefordert, „ihre Wohnungen nicht zu verlassen und den Fenstern fern zu bleiben“. Dennoch haben sich rund eintausend Menschen vor der Polizeiverwaltung von Slawjansk versammelt, wie ein Korrespondent der RIA Novosti vor Ort berichtet. Sie fordern eine Föderalisierung der Ukraine. Immer neue Demonstranten strömen hinzu.

Die politische Krise in der Ukraine war eskaliert, nachdem die prowestliche Opposition im Februar den prorussischen Staatschef Viktor Janukowitsch gestürzt und eine Übergangsregierung gestellt hatte. Von Russen dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, von Nationalisten geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt.

In Donezk, Charkow, Lugansk und andere Städten demonstrierten Tausende Menschen für eine Föderalisierung der Ukraine. Aktivisten besetzten Verwaltungsgebäude und bauten Barrikaden (Fotostrecke >>). Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim spaltete sich nach einem Referendum von der Ukraine ab und trat Russland bei. Mehrere östliche Regionen riefen „Volksrepubliken“ aus. Daraufhin verlegte die Kiewer Regierung loyale Sicherheitskräfte aus dem Westen des Landes in die Unruhegebiete.

Einsatz in Ost-Ukraine ? Innenminister: Tote und Verletzte auf beiden Seiten | Politik | RIA Novosti

Laut ARD haben sich die Mitglieder der Berkurt Einheit an die Seite der prorussischen Aktivisten gestellt. Die Situation gerät immer mehr außer Kontrolle. Und wiedermal droht Europa und Russland ein flächendeckender Krieg...

Wenn es dazu kommen sollte (was ich nicht hoffe) hoffe ich, dass sich diesmal ein paar Projektile über die Pfütze verirren, damit diese Kriegstreiber es endlich mal an der eigenen Haut spüren was die uns immer wieder antun...
 
Dazu hätte eigentlich schon meine Reaktion auf Russisch unter dem Video, was Donezk und Lugansk am Mittwochabend zeigte, alles gesagt.
Sofern es um Gedanken um mehr regionale Rechte geht, die Absicherung, dass ihre Sprache, ihre Kultur auch als anerkannt gesichert ist, berechtigte Forderungen. Aber über gewaltsame Proteste brauchen wir ebensowenig zu diskutieren wie über einen Anschluss an die RF. Die Menschen sehen darin ein falsches Heil.

Nimm es mir nicht Übel aber ich glaube kaum, dass sich der Kreml über kulturelle Rechte dieser Menschen gedanken macht. Wenn es deine ehrliche Meinung ist, ist es eine rationale Einstellung, mir würde es nicht anders ergehen.

Diese Forderungen erfordern aber keine Annexion und da liegt der Hund begraben.
 
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