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World-of-Warcraft-Film - Moon-Macher Duncan Jones übernimmt Regie

demokrit

demokrit

Heisenberg
Duncan Jones steht als Regisseur für die Verfilmung von World of Warcraft fest. Jones, Sohn von Sänger David Bowie, hat sich mit seinen Kinofilmen Moon und Source Code einen Namen gemacht. Die Produktion des WoW-Films soll noch 2013 starten.

Der britische Regisseur Duncan Jones soll die Regie des seit Jahren geplanten Kinofilms zum Online-Rollenspiel World of Warcraft übernehmen. Der 41-jährige Regisseur ist mit seinen ersten beiden großen Filmprojekten Moon und Source Code bekannt geworden. Er ist außerdem der Sohn von Sänger David Bowie.

Jones tritt damit die Nachfolge von Regisseur Sam Raimi an, der 2012 von dem Projekt abgesprungen war, um sich auf seinen Fantasy-Film Die fantastische Welt von Oz zu konzentrieren.

Über den Inhalt des World-of-Warcraft-Films ist noch nichts Konkretes bekannt, das ursprüngliche Drehbuch stammt von Robert Rodat (Saving Private Ryan). 2012 beauftragte die Produktionsfirma Legendary Pictures Drehbuchautor Charles Leavitt (Blood Diamond), um das bisherige Script zu überarbeiten. Die Produktion soll laut collider.com im Herbst 2013 beginnen, in die Kinos könnte der WoW-Film 2015 kommen.

Duncan selbst kommentierte seinen neuen Job über Twitter so: »Kann man einen guten Film zu einem Videospiel machen? Ich habe immer daran geglaubt und jetzt kann ich ihn machen! :)«

Für den Film zu World of Warcraft wird Duncan erstmals mit einem Budget von über 100 Millionen US-Dollar arbeiten, ein deutlicher Kontrast zu seinen früheren Filmen, die er selbst geschrieben hat. Moon, ein kühles Sci-Fi-Kammerspiel in der Tradition von 2001: Odyssee im Weltraum, musste noch mit einem einstelligen Millionen-Budget auskommen, für seinen Zeitsprung-Streifen Source Code mit mit Jake Gyllenhaal in der Hauptrolle standen ihm 35 Millionen zur Verfügung.

Der WoW-Film wurde erstmals 2006 angekündigt und sollte zunächst in der Epoche des ersten Warcraft-Spiels Warcraft: Orcs and Humans spielen, allerdings entschied man sich später dafür, die Handlung näher an die MMO-Vorlage zu bringen, da Warcraft mit dem Online-Spiel die meisten Spieler erreicht habe. Zuletzt gab es Gerüchte, wonach der Film ein Jahr vor World of Warcraft spielt, auf der BlizzCon 2007 kündigte Chris Metzen von Blizzard außerdem an, dass ein bislang unbekannter menschlicher Held die Hauptrolle spielen soll, die Handlung größtenteils aus Sicht der Allianz erzählt wird, und dass bekannte Figuren aus den Spielen auftauchen werden - auch wenn man sich vorbehält, die bekannte Geschichte zum Wohle der Filmhandlung anzupassen.

World-of-Warcraft-Film - Moon-Macher Duncan Jones übernimmt Regie - News - GameStar.de
 
Ich warte schon so lange drauf :Homer:
Warcraft hat eine der epischsten Loren der Game Geschichte, genug Material ist auf jeden Fall da.

Hab auf einen animierten Film gehofft, so wie Blizzards Traiper.

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Ich warte schon so lange drauf :Homer:
Warcraft hat eine der epischsten Loren der Game Geschichte, genug Material ist auf jeden Fall da.

Hab auf einen animierten Film gehofft, so wie Blizzards Traiper.
 
[h=1]Warcraft-Film: Sam Raimi über den Ausstieg aus dem Warcraft-Film[/h]
In Kürze läuft in den Kinos Sam Raimis neuer Film 'Die fantastische Welt von Oz' an. Im Interview mit Vulture spricht Regisseur Sam Raimi aber auch ausführlich darüber, warum er nicht mehr der Regisseur des Warcraft-Films ist und was bei den Drehbuch-Arbeiten schief gelaufen ist.


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Als die Verantwortlichen von Blizzard verkündeten, dass nun Duncan Jones der neue Regisseur des Warcraft-Films ist, gingen die Fans, die seit Jahren auf das WoW-Kino-Erlebnis warten, davon aus, dass der Wechsel des Regisseurs vor allem mit der mangelnden Zeit zusammenhing, die der ursprünglich vorgesehene Sam Raimi erübrigen konnte. Schließlich war Raimi geraume Zeit mit der Arbeit an seinem neuen Film 'Die fantastische Welt von Oz' beschäftigt, der in Kürze in den Kinos startet. In einem Interview mit Vulture.com aber lässt Raimi durchblicken, dass das Ende der Kooperation mit Blizzard vielleicht nicht nur am Zeitmangel lag."Als sie mich fragten, ob ich den Film machen wollte sagte ich 'Ja, ich liebe World of Warcraft und ich denke, dazu ließe sich ein toller Film machen'", wird Sam Raimi von Vulture zitiert. "Ich habe das Drehbuch von den Blizzard-Leuten gelesen, doch für mich hat es nicht funktioniert. Also sagte ich ihnen, dass ich eine eigene Story mit Robert [Rodat] machen wollte. Wir haben das an Legendary durchgegeben und denen hat es gepasst. Dann haben wir es an Blizzard weitergegeben und sie hatten Bedenken, haben es aber trotzdem akzeptiert."
Nachfolgend verbrachten Raimi und Rodant rund neun Monate mit den Arbeiten am Drehbuch ohne zu wissen, dass die Mitarbeiter von Blizzard das Recht auf Einspruch haben. "Sie haben unserer Idee für die Geschichte niemals wirklich zugestimmt. Ihre Bedenken waren ihre Art zu sagen, dass sie die Story nicht bewilligen und in eine andere Richtung gehen wollen", führt Raimi weiter aus. Nach neun Monaten Arbeit musste Rodant also wieder von vorne anfangen, allerdings dauerte das für die Blizzard-Mitarbeiter zu lang und ihre Geduld war am Ende. "Ganz ehrlich glaube ich, dass die ganze Aktion eine Fehlplanung von Blizzards Seite aus war, weil sie uns nicht erzählt haben, dass sie schon von Beginn an gegen unsere Idee waren. Warum haben sie uns so lange daran arbeiten lassen? Hatten sie Angst davor, mir das zu sagen?"
Das Interview mit Sam Raimi, in dem es sich auch um den Warcraft-Film dreht, könnt Ihr bei Vulture lesen. Derweil weist Blizzards Chief Creative Officer Rob Pardo per Twitter aber auch darauf hin, dass jede Geschichte immer zwei Seiten hat. Allerdings gibt's bislang von Blizzard noch keine offizielle Aussage dazu, was denn nun den Wechsel des Regisseurs für den Warcraft-Film ausgelöst hat.
 
mein legendärometer ist voll

neue star wars filme und ein wow film ach das werden schöne jahre noch ein neuer simpsons film und das puzzle wäre komplett
 
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