skenderbegi
Ultra-Poster
25. April 2007, 16:47, NZZ Online
Zunahme von Asylgesuchen gegenüber Vorjahresperiode
Flüchtlinge aus dem Irak an der Spitze
Die meisten Asylgesuche im März kamen von Menschen aus dem Irak, gefolgt von Serben und Personen aus Eritrea. Insgesamt reichten 928 Personen ein Gesuch ein, was den Quartalswert auf 3019 anstiegen liess; das sind 23 Prozent (566) mehr als im 1. Quartal 2006.
Von einem Asylbewerber werden Fingerabdrücke genommen. (Bild key)
(sda) Nach Angaben des Bundesamts für Migration (BfM) vom Mittwoch fliehen täglich über 2000 Personen aus dem Irak. Ein Teil von ihnen kommt nach Europa, mit Vorliebe nach Schweden, wo im ersten Quartal dieses Jahres 9246 Gesuche eingereicht wurden.
In der Schweiz steht Irak in den ersten drei Monaten dieses Jahres mit total 303 (vorhergehendes Quartal 272) Gesuchen an dritter Stelle der Herkunftsnationen. An der Spitze steht Eritrea mit 642 (-21,3 Prozent).
An zweiter Stelle steht Serbien mit 340 Gesuchen (+18,9 Prozent). Das Fehlen von Perspektiven veranlasse nach wie vor zahlreiche Menschen, Serbien und das von der Uno verwaltete Kosovo zu verlassen, schreibt das BfM.
Das Total der Personen in der Vollzugsphase ist zurückgegangen und beläuft sich auf 7249 Personen. Der Bestand der Personen im Asylprozess betrug Ende März 44'507 (Ende März 2006, 47'008).
wie im wirtschaftsteil betreffend der fehlenden perspektiven gilt auch hier auch die formel das die serbische politik nur auf zeit spielt und damit eine politik verfolgt das welche keine zukunftsorientierte ist sondern auf stagnation basiert....
Zunahme von Asylgesuchen gegenüber Vorjahresperiode
Flüchtlinge aus dem Irak an der Spitze
Die meisten Asylgesuche im März kamen von Menschen aus dem Irak, gefolgt von Serben und Personen aus Eritrea. Insgesamt reichten 928 Personen ein Gesuch ein, was den Quartalswert auf 3019 anstiegen liess; das sind 23 Prozent (566) mehr als im 1. Quartal 2006.
Von einem Asylbewerber werden Fingerabdrücke genommen. (Bild key)
(sda) Nach Angaben des Bundesamts für Migration (BfM) vom Mittwoch fliehen täglich über 2000 Personen aus dem Irak. Ein Teil von ihnen kommt nach Europa, mit Vorliebe nach Schweden, wo im ersten Quartal dieses Jahres 9246 Gesuche eingereicht wurden.
In der Schweiz steht Irak in den ersten drei Monaten dieses Jahres mit total 303 (vorhergehendes Quartal 272) Gesuchen an dritter Stelle der Herkunftsnationen. An der Spitze steht Eritrea mit 642 (-21,3 Prozent).
An zweiter Stelle steht Serbien mit 340 Gesuchen (+18,9 Prozent). Das Fehlen von Perspektiven veranlasse nach wie vor zahlreiche Menschen, Serbien und das von der Uno verwaltete Kosovo zu verlassen, schreibt das BfM.
Das Total der Personen in der Vollzugsphase ist zurückgegangen und beläuft sich auf 7249 Personen. Der Bestand der Personen im Asylprozess betrug Ende März 44'507 (Ende März 2006, 47'008).
wie im wirtschaftsteil betreffend der fehlenden perspektiven gilt auch hier auch die formel das die serbische politik nur auf zeit spielt und damit eine politik verfolgt das welche keine zukunftsorientierte ist sondern auf stagnation basiert....
