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Zurückgekehrte Diaspora

und warum hast du so eine abneigung gegen Ks-Albaner?

Das habe ich nicht. Aber die Mehrheit der Kosovo-Albaner möchte keine Grenzkorrektur zu Gunsten der albanischen Bevölkerung Südserbiens. Stattdessen möchte man die Gebiete im Norden Kosovos beibehalten, die (1) 99 % serbisch besiedelt sind und (2) zu Tito-Zeiten dem Kosovo angeschlossen wurden, um die demographische Lage zu manipulieren. Bis dahin war das Presheva-Tal ein Teil Kosovos. Gazivoda ist ein zu jugoslawischer Zeit künstlich kreierter Stausee. Lieber ein von fremder Hand gemachter Stausee als das Presheva-Tal, welches historisch gesehen dem Kosovo gehört.
 
Das habe ich nicht. Aber die Mehrheit der Kosovo-Albaner möchte keine Grenzkorrektur zu Gunsten der albanischen Bevölkerung Südserbiens. Stattdessen möchte man die Gebiete im Norden Kosovos beibehalten, die (1) 99 % serbisch besiedelt sind und (2) zu Tito-Zeiten dem Kosovo angeschlossen wurden, um die demographische Lage zu manipulieren. Bis dahin war das Presheva-Tal ein Teil Kosovos. Gazivoda ist ein zu jugoslawischer Zeit künstlich kreierter Stausee. Lieber ein von fremder Hand gemachter Stausee als das Presheva-Tal, welches historisch gesehen dem Kosovo gehört.
das hatt wirtschaftliche gründe und ist alles eh nicht so einfach wie sich die meisten vorstelln
 
- Die Serben haben dort keine "riesige" Militärbasis, sondern die US-Amerikaner. Die US-Amerikaner unterhalten eine Basis nahe Bujanoc.
Gibt es eine Quelle dafür? Es klingt ja unwahrscheinlich, dass Serbien den USA eine feste Militärbasis in Serbien gibt. Wofür auch?

Was es lt. Medienberichten gibt sind gemeinsame Militärübungen dort. Einmal ist von 19 US Soldaten aus einer Instandsetzungseinheit die Rede, ein anderes Mal von US MIlitärpolizisten, die zusammen mit serbischen Militärpolizisten trainieren. Die Basis der US Soldaten ist aber Grafenwöhr in Bayern.
 
Gibt es eine Quelle dafür? Es klingt ja unwahrscheinlich, dass Serbien den USA eine feste Militärbasis in Serbien gibt. Wofür auch?

Was es lt. Medienberichten gibt sind gemeinsame Militärübungen dort. Einmal ist von 19 US Soldaten aus einer Instandsetzungseinheit die Rede, ein anderes Mal von US MIlitärpolizisten, die zusammen mit serbischen Militärpolizisten trainieren. Die Basis der US Soldaten ist aber Grafenwöhr in Bayern.


Ich glaube die nächst gelegene US Basis ist Camp Bondsteel bei Ferizaj. In Zukunft kommt noch eine Luftwaffen-Basis in Kuçove/Albanien dazu, sonst gibt es meine ich keine anderen US Stützpunkte auf dem Balkan.
 
Das habe ich nicht. Aber die Mehrheit der Kosovo-Albaner möchte keine Grenzkorrektur zu Gunsten der albanischen Bevölkerung Südserbiens. Stattdessen möchte man die Gebiete im Norden Kosovos beibehalten, die (1) 99 % serbisch besiedelt sind und (2) zu Tito-Zeiten dem Kosovo angeschlossen wurden, um die demographische Lage zu manipulieren. Bis dahin war das Presheva-Tal ein Teil Kosovos. Gazivoda ist ein zu jugoslawischer Zeit künstlich kreierter Stausee. Lieber ein von fremder Hand gemachter Stausee als das Presheva-Tal, welches historisch gesehen dem Kosovo gehört.

Für ein Territoriumaustauch hätte man nie das ganze Presheva-Tal bekommen, trotz eventuellen Grenzverschiebungen mein Arbeitskollege ( Preshevo-Albaner) zu Serbien gehört
 
Ihr Kosovaren habt doch keinen blassen Dunst, wie es in Presheva aussieht. In deinem Schreiben sieht man, wie viele Falschinformationen du von RTK, Gazeta Express und Bota Sot aufgesaugt hast. Meine Heimat ist Presheva, denn ich lebe seit geraumer Zeit wieder dort. Und Presheva wurde auch nicht von Analphabeten regiert, sondern von Leuten, die einen nennenswerten Abschluss in Medizin, Jura oder Informatik vorweisen. Herr Arifi hat jedoch nichts vorzuweisen, ausser eine gescheiterte Existenz in Deutschland. Denkst du allen Ernstes, dass jemand DE oder CH freiwillig verlässt, um dort etwas bewirken zu wollen? Nein, sein Unternehmen ging bankrott und in der Moschee, die er jahrelang präsidierte, war er nicht mehr willkommen. Er wurde gewählt, weil er die religiöse Keule geschwungen hat und von den Leuten dort sogar als "Erdogan von Lugina" betitelt wurde. Herr Arifis psychischer Zustand ist ziemlich labil, er ist zudem äusserst naiv, ungebildet und drückt sich in Worten wie ein zurückgebliebener Bauer aus. So viel dazu.

Zu deinen Falschinformationen:

- Eine Geburtsklinik gab es in Presheva nie und die braucht es auch nicht, da die nächstgelegene Klinik in Vranje nur ein Katzensprung ist. Ausserdem rentiert eine Klinik in Presheva nicht, weil es dort schlicht zu wenig Menschen gibt.
- Die Schüler werden dort nicht in kyrillischer Sprache, sondern hauptsächlich nur auf Albanisch unterrichtet. Der Religionsunterricht ist ausserdem nur ein Wahlfach und damit freiwillig. Mathematik, Biologie, Englisch, usw. usf. sind hingegen Pflichtfächer.
- Die Serben haben dort keine "riesige" Militärbasis, sondern die US-Amerikaner. Die US-Amerikaner unterhalten eine Basis nahe Bujanoc.
- In Presheva ist nicht alles schlecht, wie es dir deine KS-Medien wissen lassen wollen.

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Nur so nebenbei: Der Lebensstandard und die soziale Unterstützung seitens des Staates sind in Presheva deutlich besser als im Kosovo. In Presheva gibt es ununterbrochen trinkbares Wasser und Strom. Die Kinderzulagen sind höher als im Kosovo und die medizinische Versorgung (inkl. Operationen in den besten Spitälen Balkans wie z.B. Nish und Beograd) ist für die dortige Bevölkerung (sowohl für Serben als auch für Albaner) kostenlos!

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Rein wirtschaftlich gesehen bringt uns ein Anschluss an den Kosovo mehr Nach- als Vorteile. Im Kosovo herrscht absolute Vetternwirtschaft und Unternehmen müssen für kriminelle Banden Schutzgeld zahlen. Dort herrschen Zustände wie im wilden Westen. Ein Anschluss an den Kosovo könnte höchstens langfristig auf politischer Ebene vorteilhaft sein - wenn überhaupt.

In erster Linie geht es darum diese Region für politische Zwecke zu missbrauchen. Es geht nicht um die Menschen an sich, oder um das friedliche Zusammen, bzw. nebeneinander- Leben.

Die albanischen Politiker, sei es in Albanien, Kosovo oder Mazedonien, haben keine eigene Aussenpolitik. Das hat Ramush Haradinaj klar und deutlich gesagt. Unsere Aussenpolitik richtet sich, bzw. ordnet sich der USA unter. Mit anderen Worten, wir sind die Versuchskaninchen der US- Geopolitik.

Die USA haben folgende Hauptinteressen an Balkan und das sind mehrheitlich militärische und geostrategische Interessen. Sie betreibt in Kosovo einer der grössten US-Stützpunkte: Bondsteel. Ausserdem ist das primäre Ziel der USA die NATO zu erweitern. Sie wird längerfristig keinen weissen Flecken, wie Serbien, auf der NATO-Landkarte dulden.

Hier kommen jetzt die Albaner ins Spiel. Die Albaner werden nach dem Motto, Zucker und Peitsche, gegen Serbien benutzt. Wenn Serbien sich zu weit weg von NATO-Bewegt, dann werden die Albaner und ihre Idee von einem „vereinigtes Albanien“ auf sie gehetzt. Die albanischen Politiker machen da alle mit. Dir ist bestimmt aufgefallen, dass nun in Presheva Region wieder stimmen von Politikern in diese Richtung laut geworden sind. Diese Stimmen können nur laut werden, wenn die USA es erlauben und keine Sekunde früher.

Es ist also eine US/NATO-Agenda und die Albaner kriegen am Ende einen Knochen hingeschmissen. Denn sehr teuer bezahlen müssen, indem sie auf ihre Freiheit verzichten müssen, von einem korrupten System verwaltet werden müssen und und und.
 
Wenn man sehen möchten, wie Serbien sich um die Albaner bemüht, muss man nur nach Presheva schauen. Es ist eine der ärmsten Regionen in Serbien, jeder 2. ist arbeitslos.
 
Eduard Luta ist ein aus der Diaspora zurück gekehrter Albaner, der der Liebe zu seinem Vaterland durch die Eröffnung eines Unternehmens und damit durch wirtschaftliche Entwicklung Ausdruck verleihen wollte. Er ist nach seinem Studium in Deutschland in den Kosovo zurück gekehrt und dort ein Unternehmen für Online Marketing gegründet. Die Firma hat einen Sitz in Zürich und mittlerweile Geschäftsbeziehungen in der ganzen Welt, wie Schweiz, USA, Deutschland, Polen, etc. Das Unternehmen gedeiht und Eduard sagt, er habe die Vorurteile, die selbst viele Diaspora-Albaner ggü ihrem Land haben, rasch abgebaut. Das Land biete ihm sehr gute Möglichkeiten und er fordert andere Diasporler auf im Kosovo zu investieren und die Chancen, die das junge Land bietet, zu nutzen.

Interview dazu:

https://www.facebook.com/1933796746846146/posts/2887010838191394/

Link zum Unternehmen:

https://www.mikgroup.ch/

Kundenrezensionen:

Eucerin schätzt die Zusammenarbeit mit der MIK Group sehr. Wir arbeiten nun seit über einem Jahr mit der MIK Group zusammen und haben dadurch unser ROI für die Marke deutlich steigern können. Nicht nur, dass uns die Mitarbeiter der MIK Group im Digital Bereich vollumfänglich unterstützen, sie inspirieren uns auch für individuelle Kampagnen und lassen uns an interessanten Trends im Digital Marketing Bereich teilhaben. Davon profitiert die Marke, vor allem im heutigen dynamischen Umfeld, wo man auf allen Ebenen präsent sein muss. Zudem begeistert uns die unkomplizierte Zusammenarbeit und der persönliche Touch, den die MIK Group uns bietet.
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Der Launch unserer neuen Webseite www.mobydick.com Anfang Februar und die SEO Massnahmen durch die mikgroup. entfalten allmählich einen sehr positiven Effekt auf die Produktanfragen und das Google Ranking unserer Website. Wir sind im Deutschen und Englischen Raum mit für uns relevanten Keywords bereits nach wenigen Monaten wesentlich besser positioniert.
Andre Perret | Frutiger Company AG
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Das ist die Diaspora die wir brauchen und Respekt an den jungen Mann, der den Schritt gewagt hat und wie es aussieht auch gewonnen hat :tu:
 
Nach 29 Jahren seines Lebens in Deutschland ist ein Herr inkl. seiner Familie, die Kinder die hier aufgewachsen u. studiert haben, zu seinen Wurzeln zurückgekehrt.

Ein Grund hierfür war, dass seine Kinder "in dem Land leben, in dem seine Eltern u. Großeltern gelebt haben, im Kreise seiner Familie".

Scheint sich auch um die Politik in der Republik Kosova zu interessieren (Sympathisant LVV).

https://infodrejt.com/2020/09/21/pa...i-kthehet-me-familje-per-te-jetuar-ne-kosove/
 
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