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Zusammentreffen der Religionen in Mersin

In Mersin (Hafenstadt in der Südtürkei) sind, anlässlich des islamischen Opferfestes, islamische, christliche und jüdische geistliche Würdenträger zur (vierten) traditionellen „Gebetszelebrierung“ auf dem städtischen Friedhof zusammengekommen. Nach der Koranlesung des Friedhofsimams Ramazan Ulu wurden Gebete aus allen betreffenden Religionen gesprochen.
Auch haben die geistlichen Würdenträger des gefallenen Fußsoldaten Murat Akkus an seinem Grab gedacht.
Das geistige Oberhaupt der italienisch-katholischen Kirche zu Mersin, Bruno G. Simonelli sagte hierzu: „Mersin ist eine Mosaikstadt. Ich wünsche den Muslimen, Christen, Juden und der ganzen Menschheit Frieden, Glück, Liebe und ein brüderliches Zusammenleben. Die Freundschaft zwischen allen Religionen sollte sich weiterentwickeln.“.
Im Anschluss an die Feier küssten die jüdischen und christlichen Geistlichen Imam Ulu und beglückwünschten ihn anlässlich des Opferfestes.

Entnommen aus: Hürriyet (türkische Tageszeitung, Internetausgabe vom 21. 1. 2005 (http://www.hurriyetim.com.tr/haber/0,,sid~2@nvid~526626,00.asp)
 
In Mersin (Hafenstadt in der Südtürkei) sind, anlässlich des islamischen Opferfestes, islamische, christliche und jüdische geistliche Würdenträger zur (vierten) traditionellen „Gebetszelebrierung“ auf dem städtischen Friedhof zusammengekommen. Nach der Koranlesung des Friedhofsimams Ramazan Ulu wurden Gebete aus allen betreffenden Religionen gesprochen.
Auch haben die geistlichen Würdenträger des gefallenen Fußsoldaten Murat Akkus an seinem Grab gedacht.
Das geistige Oberhaupt der italienisch-katholischen Kirche zu Mersin, Bruno G. Simonelli sagte hierzu: „Mersin ist eine Mosaikstadt. Ich wünsche den Muslimen, Christen, Juden und der ganzen Menschheit Frieden, Glück, Liebe und ein brüderliches Zusammenleben. Die Freundschaft zwischen allen Religionen sollte sich weiterentwickeln.“.
Im Anschluss an die Feier küssten die jüdischen und christlichen Geistlichen Imam Ulu und beglückwünschten ihn anlässlich des Opferfestes.

Entnommen aus: Hürriyet (türkische Tageszeitung, Internetausgabe vom 21. 1. 2005 (http://www.hurriyetim.com.tr/haber/0,,sid~2@nvid~526626,00.asp)

Tja, daran können nur dumme realitätsfremde Gutmenschen glauben. In der Türkei haben Christen kein leichtes Leben.
Und wenn ich mir nur überlege dass man in Deutschland sogar Moscheen baut ... :rolleyes:
 
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