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Zweieinhalb Jahre nach Absturz
Liebespaar vom Todesflug AF 447 wird beerdigt
RIO DE JANEIRO - Zweieinhalb Jahre nach dem Flugzeugabsturz vor Rio de Janeiro können die Familien von Júlia und Alexander endlich ihre Liebsten beerdigen.
Alexander und Júlia finden ihre letzte Ruhe.
Zweieinhalb Jahre hat es gedauert, nun ist es am Donnerstag soweit: Das Liebespaar Júlia S. (†27) und Alexander C. (†27) findet endlich seine letzte Ruhe. Die Gerichtsmedizin in Paris hat ihre Leichen freigegeben, wie «Bild.de» berichtet.
Júlia und Alexander sassen an Bord der Unglücksmaschine nach Paris: Am 1. Juni 2009 stürzte die AF 447 vor der Küste Rio de Janeiros ins Meer. Alle 228 Passagiere kamen ums Leben.
Die beiden Jus-Studenten hatten sich an einer Privatuni in Hamburg kennen und lieben gelernt. In den Ferien bei Júlias Familie in Brasilien hatte Alexander um die Hand seiner Freundin angehalten. Auf dem Heimflug kam es zur Katastrophe.
Das Paar sass noch angeschnallt in den Sitzen
Über zwei Jahre lagen die Leichen der Verlobten fast 4000 Meter tief im Meer. Diesen Sommer suchten die Rettungskräfte mit einem Tauchroboter nach dem Wrack – und fanden noch zahlreiche Leichen. Darunter Júlia und Alexander. Beide seien noch in ihren Sitzen angeschnallt gewesen und durch die Kälte fast unversehrt, schreibt «Bild.de»
Direkt nach dem Unglück wurden nur 51 Tote geborgen. 104 folgten in diesem Juli. 73 Körper konnten nicht geborgen werden.
R.I.P.
Liebespaar vom Todesflug AF 447 wird beerdigt
RIO DE JANEIRO - Zweieinhalb Jahre nach dem Flugzeugabsturz vor Rio de Janeiro können die Familien von Júlia und Alexander endlich ihre Liebsten beerdigen.
Alexander und Júlia finden ihre letzte Ruhe.
Zweieinhalb Jahre hat es gedauert, nun ist es am Donnerstag soweit: Das Liebespaar Júlia S. (†27) und Alexander C. (†27) findet endlich seine letzte Ruhe. Die Gerichtsmedizin in Paris hat ihre Leichen freigegeben, wie «Bild.de» berichtet.
Júlia und Alexander sassen an Bord der Unglücksmaschine nach Paris: Am 1. Juni 2009 stürzte die AF 447 vor der Küste Rio de Janeiros ins Meer. Alle 228 Passagiere kamen ums Leben.
Die beiden Jus-Studenten hatten sich an einer Privatuni in Hamburg kennen und lieben gelernt. In den Ferien bei Júlias Familie in Brasilien hatte Alexander um die Hand seiner Freundin angehalten. Auf dem Heimflug kam es zur Katastrophe.
Das Paar sass noch angeschnallt in den Sitzen
Über zwei Jahre lagen die Leichen der Verlobten fast 4000 Meter tief im Meer. Diesen Sommer suchten die Rettungskräfte mit einem Tauchroboter nach dem Wrack – und fanden noch zahlreiche Leichen. Darunter Júlia und Alexander. Beide seien noch in ihren Sitzen angeschnallt gewesen und durch die Kälte fast unversehrt, schreibt «Bild.de»
Direkt nach dem Unglück wurden nur 51 Tote geborgen. 104 folgten in diesem Juli. 73 Körper konnten nicht geborgen werden.
R.I.P.