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Das Ministerium für Bergbau und Raumplanung arbeitet an der Raumplanung für die Fahrrinne Donau-Morava-Vardar.
Dies teilte der zuständige Minister Milan Bačević mit, der erklärte, dass es sich um einen größeren Kanal als beispielsweise Kanäle Rhein – Main, Seine-Rhone und Vustula-Oder handelt, denn dank dem Kanal Donau-Morava-Vardar würden alle Wasserstraßen wie ein Trichter über die Donau in die Morava einfließen, und dann einen breiten Raum um Thessaloniki erreichen.
Bačević sagte, dass er bereits über dieses Projekt mit einem chinesischen Unternehmen gesprochen hatte, aber er wollte nicht den Namen dieser Firma nennen.
Das Interesse an diesem Projekt haben ihm zufolge auch Unternehmen aus den USA und Deutschland gezeigt.
dafür, aber wer soll das machen weder Griechenland, Mazedonien och serbien haben geld personal und kapazitäten dies zu realisieren Vardar ist kein fluss auf dem Schiffe befördert werden können erst nicht tief genug.