Eine Mutter für die Kinder, ein Vater für die Familie. Ein Naturgesetzt seit eh und je. Keine Ahnung, was dich genau triggert.Ich meine, dass sich meine Mutter für mich genauso vor einen Zug werfen würde wie mein Vater. Frauen würden ohne zu zögern für ihre Kinder sterben. Es ist einfach Schwachsinn, dass Männer aufoperfungsvoller sind.
Die Welt dreht sich nicht um dich. Ich bin seit über einer Dekade glücklich verheiratet. So auch meine Geschwister. Wir teilen uns einen Garten, seit eh und je. Die meisten Familien funktionieren und das ist Fakt.Es ist ja schön, dass ihr alle glaubt es gäbe noch so Partnerschaften, wo der eine für den Andren durchs Feuer geht. Ich habe was das angeht kaum eine Partnerschaft gesehen, wo man alles für den andren gibt, eher das Gegenteil. Es ist echt traurig was sich Menschen gegenseitig antun, die sich angeblich so sehr lieben, selbst wenn Kinder im Spiel sind. Ich sehe das alles sehr nüchtern.
Und was den Krieg angeht, da habe ich auch keine romantische Vorstellung von ehrenhaften mutigen Soldaten. Es sind in der Regel diese Soldaten die irgendwann ausrasten und sich durch Massenvergewaltigungen und Massakern an Frauen und Kindern abreagieren. Soviel zu dem Kriegsargument.
Ich wollte etwas ähnliches schreiben, schaffte es aber nicht, es so freundlich zu formulieren.Ist vielleicht für manche Personen die niemanden haben der das für sie tun würde, nicht zu begreifen
Keine Arbeit? Keine Tänzerinnen? Du bist wirklich extrem naiv.Das lese ich hier zum ersten Mal, dass hier ukrainische Frauen auf Tischen tanzen. Die haben ganz andre Probleme. Sind hier mit ihren Kindern, können die Sprache nicht, haben keine Arbeit, wissen nicht wann sie wieder nach Hause können. Oft haben sie ältere Angehörige bei sich, die sie betreuen. Die männlichen Angehörigen Ehemänner, Brüder, Väter, irgendwo in der Ukraine verteilt.
Aber gegen Flüchtlinge zu wettern und merkwüdige Geschichten zu verbreiten hat in diesem Land ja schon immer Tradition. 2015 mit den Syrern wars ja nicht anders.
Das Menschen mit einem Flüchtlingsstatus überhaupt in Europa arbeiten dürfen, ist ja auch etwas ganz neues. Edelflüchtlinge eben.Das kann man nicht Ukrainern anlasten dass kein Meer sie vom Westen trennt. In D arbeiten allerdings die wenigsten von ihnen, das liegt natürlich auch wenn die Politik es permanent leugnet an der übermäßigen Sozialversorgung, in Polen und anderen Ländern arbeiten 3 x so viele von ihnen als zB in D
Die sollen auch arbeiten.Das Menschen mit einem Flüchtlingsstatus überhaupt in Europa arbeiten dürfen, ist ja auch etwas ganz neues. Edelflüchtlinge eben.
Dann aber alle.Die sollen auch arbeiten.
Es gibt seit den Ex-YU-Kriegen in D Massenfluchtrichtlinien die sowas versuchen zu regeln, warum sie 2015 nicht angewandt wurde weiß ich nicht. In D wird unisono gelogen Ukrainer "fänden" in D seltener Jobs, während in den meisten anderen EU-Ländern weit mehr arbeiten als hier.Dann aber alle.
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