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Nachrichten aus Deutschland

Thüringer CDU-Chef Voigt fordert „One-Way-Ticket“ für Islamisten
Die Debatte über die Kalifat-Demo in Hamburg dauert an. Der Thüringer CDU-Chef Mario Voigt fordert die Ausweisung muslimischer Extremisten. Grünen-Politiker Konstantin von Notz will den Verein Muslim Interaktiv „schnellstmöglich verbieten“ lassen.

Der Thüringer CDU-Chef und Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Mario Voigt, hat ein härteres Vorgehen gegen Islamisten gefordert. „Eines ist klar: Menschen, die Kalifat und Scharia auf unseren Straßen fordern, die kriegen ein One-Way-Ticket aus Deutschland weg“, sagte er in einem Interview mit ntv. „Wenn Menschen auf deutschen Straßen ein Kalifat ausrufen, so wie am Wochenende in Hamburg, wenn sie die Scharia über das deutsche Gesetz stellen, dann stellen wir uns dem ganz klar entgegen.“

 
„Dieser Schuss der Nicaraguaner ist nach hinten losgegangen“
Der Internationale Gerichtshof hat Nicaraguas Eilantrag gegen Deutschland abgewiesen. Die Kläger haben damit ein bestimmtes, hintergründiges Ziel verfehlt – und gleichzeitig Deutschlands Waffenlieferungen an Israel völkerrechtlich abgesichert. Die Entscheidung lässt auch Schlüsse für das Hauptverfahren zu.
Der Internationale Gerichtshof hat entschieden, im Fall der Klage gegen Deutschland wegen angeblicher Beihilfe zu einem israelischen Völkermord in Gaza auf einstweilige Anordnungen zu verzichten. Das ist mehr als ein Punktsieg für Berlin. Denn der Entschluss könnte das absehbare Scheitern der Klage als solcher signalisieren und zudem als starkes Zeichen gegen die Instrumentalisierung der internationalen Gerichtsbarkeit für politische Zwecke verstanden werden.

 
Schluss mit vallah, schluss mit shisha...

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Es bewegt sich was in Deutschland. Die deutsche Jugend wacht auf und findet wieder zu ihrem Volk.
Die Kanakenjugend muss angegriffen werden.
 
Moslem bedroht Menschen auf Frühlingsfest mit Machete.

ein og Moslem darf gar nicht auf das Frühlingsfest.
Grundsätzlich hätte ich aber kein Problem mit der News wenn da stehen würde Syrischer Asylant bedroht Menschen auf dem Frühlingsfest.
 
„Dieser Schuss der Nicaraguaner ist nach hinten losgegangen“
Der Internationale Gerichtshof hat Nicaraguas Eilantrag gegen Deutschland abgewiesen. Die Kläger haben damit ein bestimmtes, hintergründiges Ziel verfehlt – und gleichzeitig Deutschlands Waffenlieferungen an Israel völkerrechtlich abgesichert. Die Entscheidung lässt auch Schlüsse für das Hauptverfahren zu.
Der Internationale Gerichtshof hat entschieden, im Fall der Klage gegen Deutschland wegen angeblicher Beihilfe zu einem israelischen Völkermord in Gaza auf einstweilige Anordnungen zu verzichten. Das ist mehr als ein Punktsieg für Berlin. Denn der Entschluss könnte das absehbare Scheitern der Klage als solcher signalisieren und zudem als starkes Zeichen gegen die Instrumentalisierung der internationalen Gerichtsbarkeit für politische Zwecke verstanden werden.

so ein quatsch
das zeigt das die Gerichte nichts wert sind, fakt. Da werden andere Länder für weit weit weiiiit weniger sanktioniert.
 
so ein quatsch
das zeigt das die Gerichte nichts wert sind, fakt. Da werden andere Länder für weit weit weiiiit weniger sanktioniert.
Na klar, da sind die Gerichte nichts wert und einige deiner Landsleute fordern eine internationale Gerichtsverurteilung der Türkei um den Genozid an den Armeniern anzuerkennen. Würde es einen solchen geben, was ja für den Völkermord an den Armeniern nicht relevant ist, würde der gleiche Dünnpfiff wie von dir zu diesem Urteil kommen.
 
Spahn warnt vor Ausbreitung von reaktionärem Islam in Deutschland
Nach den Islamistenprotesten in Hamburg hat CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn vor einem reaktionären Islam gewarnt. 'In unserem Land macht sich ein fundamentaler, auch ein reaktionärer Islam immer breiter', sagte Spahn der 'Augsburger Allgemeinen'.
Nach den Islamistenprotesten in Hamburg hat CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn vor einem reaktionären Islam gewarnt. "In unserem Land macht sich ein fundamentaler, auch ein reaktionärer Islam immer breiter", sagte Spahn der "Augsburger Allgemeinen" (Donnerstagsausgabe). "Die Debatte darüber haben wir viel zu lange gar nicht oder allenfalls zu verdruckst geführt."

Das Problem sei nicht eine einzelne Demonstration, sondern eine generelle Entwicklung. "Wenn wir noch ein paar Jahre so weitermachen und das nicht mit offenem Visier angehen, wird es noch ein ganz böses Erwachen geben", sagte der CDU-Politiker.

 
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