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Bild des Tages

Neue Daten zeigen erstmals deutlich die Balkenstruktur unserer galaktischen Heimat

Lange Zeit war unklar, wie die Milchstraße tatsächlich aussieht. Erst in jüngster Zeit klärt sich das Bild



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Der hats gut, legt sich einfach unter nen Rasensprenger...
 
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Ein sieben Monate altes Mädchen droht nach einem Luftangriff in Syrien in die Tiefe zu stürzen. Seine Schwestern halten es fest.Foto: AFP/Bashar al-Sheikh​
 
Mein Beitrag zum "Milky Way" kommt etwas später, aber er kommt!!!

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Eine Präzisierung:
Galaxie = allgemeiner Begriff für dieses astronomische Gebilde
Galaxis = unsere Galaxie, die Milchstrasse


Man kann noch dazu erwähnen, dass jede Galaxie ein riesiges Halo um sich herum hat, eine Ansammlung unzähliger Einzelsterne und Kugelsternhaufen die zwar gravitativ an die Galaxie gebunden sind, die Rotation aber nicht mitmachen. Es ist meist schwer sichtbar weil es von der Galaxie überstrahlt wird, deshalb wirkt alles sehr aufgeräumt.

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kpc = Kiloparsec
1 pc = 3,2 Lichtjahre
 
Hej, alles normal, oder??? Kein Energiezuwachs in der Atmossphäre...

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Blitze zucken am Nachthimmel und schlagen nahe des Stuttgarter Fernsehturms ein. Im Stuttgarter Raum gewitterte es in der Nacht zu Samstag heftig. | Bildquelle: dpa
 
Hej, alles normal, oder??? Kein Energiezuwachs in der Atmossphäre...

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Blitze zucken am Nachthimmel und schlagen nahe des Stuttgarter Fernsehturms ein. Im Stuttgarter Raum gewitterte es in der Nacht zu Samstag heftig. | Bildquelle: dpa


[h=2]Gibt es mehr Gewitter als früher?[/h][FONT=&quot]„Sommergewitter treten bei uns in jedem Jahr mal mehr, mal weniger zahlreich auf und sind Teil unseres durchschnittlichen mitteleuropäischen Sommerklimas“, sagt Mühr. Allerdings entstehe der Eindruck, dass sich diese Wettererscheinungen häufen. „Die mediale Aufmerksamkeit heutzutage ist eine ganz andere als noch vor 30 Jahren: Kaum ein Gewitter, das nicht ein mediales Echo findet oder unentdeckt bliebe; dazu kommen millionenfache Nachrichten und Posts in den sozialen Netzwerken“, so der Diplom-Meteorologe. Da dränge sich zwangsläufig der Eindruck auf, Gewitter würden immer zahlreicher werden.[/FONT]
[FONT=&quot]Das bestätigt auch Andreas Friedrich, Pressesprecher des Deutschen Wetterdiensts (DWD). „Dadurch, dass fast jeder ein Smartphone hat, erreichen Wetterwarnungen die Menschen viel eher.“ Tatsächlich sei die Zahl der Warnungen nicht gestiegen, es werde jedoch viel präziser gewarnt als früher.[/FONT]
[FONT=&quot]Bernhard Mühr verweist auf eine wissenschaftliche Untersuchung, die Mitarbeiter des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung am Karlsruher Institut für Technologie zur zwei Wochen andauernden Gewitterlage im Mai/Juni 2016 durchgeführt hatten: „Sie ergab, dass in Deutschland mit einer Gewitterlage mit einer Andauer von 14 Tagen wie im Vorjahr rund alle 20 Jahre einmal zu rechnen ist. Ein signifikanter Trend hin zu einer Häufung ließ sich nicht feststellen.“[/FONT]
[FONT=&quot]Professor Michael Kunz leitet am selben Institut die Arbeitsgruppe für atmosphärische Risiken. Über einen Zeitraum von 30 Jahren könne das Gewitterpotenzial aufgrund von fehlenden Daten nur modellhaft berechnet werden. „Demnach hat das Gewitterpotenzial zugenommen“, sagt Kunz. „Betrachtet man aber einen Zeitraum von 60 Jahren, lässt sich kein eindeutiger Trend nach oben ablesen – denn in den 60er Jahren war es bereits ähnlich hoch wie heute.“ Kunz zufolge verringerte sich das Gewitterpotenzial in den 70er Jahren, bevor es Anfang der 80er begann, wieder anzusteigen.[/FONT]
[h=2]Zeigen sich in Unwettern schon die Folgen des Klimawandels?[/h][FONT=&quot]Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten. Klimatologen beobachten in der Regel einen Zeitraum von 30 Jahren, um Klimaveränderungen zu erforschen, erläutert Andreas Friedrich vom DWD. Systeme, die Niederschlagsradardaten und Blitzdaten umfangreich erfassen können, gibt es allerdings erst seit rund 15 Jahren, insofern könne noch keine eindeutige Aussage diesbezüglich getroffen werden.[/FONT]
[FONT=&quot]Allerdings: „Innerhalb dieser 15 Jahre ist die Anzahl der Tage mit Starkniederschlägen gestiegen. Man muss damit rechnen, dass Starkregen zunimmt, aber es ist noch nicht bewiesen“, sagt Friedrich. Die Atmosphäre erwärmt sich – und könne daher auch potenziell mehr Wasser speichern, was letztlich größere Regenmengen bedeuten kann. „Daher können extreme Wetterereignisse stärker ausfallen“, so Friedrich.[/FONT]
 
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