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Tja - nach den zu erwartenden Wahlresultaten demnächst im Osten könnte man die Mauer wieder aufbauen und dann mit Recht als antifaschistischen Schutzwall bezeichnen
Sie ist mit dem Team "Malizia" untzerwegs. Dieses ist ein Rennsegelteam mit der Hightech-Hochseeyacht „Malizia II“, einem foilenden Open 60 (Einrumpfboot) der IMOCA-Klasse, das 2016 von Pierre Casiraghi, Vizepräsident des Yacht Club de Monaco, und Boris Herrmann gegründet wurde. Beide bilden eine Regattacrew, sind gute Freunde und Ozean-Abenteurer. Zusammen haben sie daran gearbeitet, dass das Team Malizia an den bedeutendsten Hochseeregatten rund um die Welt teilnehmen kann, darunter die Vendee Globe 2020 und The Ocean Race 2021. Das Duo entwickelte außerdem die Malizia Ocean Challenge, eine Wissenschafts- und Schulkampagne, die von der Prinz Albert II. von Monaco Stiftung unterstützt wird. Dieses Projekt sensibilisiert und unterrichtet Kinder zum Thema Klimawandel und Meeresschutz. Außerdem misst es auf allen Routen mit einem Anbord-Sensor den CO2-Gehalt des Meerwassers.
Und auf dem europäischen Festland zieht ebenfalls ein Sturm auf – allerdings ein medialer. Einen Tag nachdem die Yacht den Hafen verlassen hat, bekennt der Pressesprecher von Skipper Boris Herrmann Farbe: Der „taz“ sagte er, dass vermutlich fünf Profis des „Team Malizia“-Segelprojekts nach New York fliegen würden, um das Boot dort in Empfang zu nehmen und anschließend zurück nach Europa zu segeln. „Natürlich fliegen die da rüber, geht ja gar nicht anders“, sagte Andreas Kling. Die „Malizia II“ ist als reines Offshore-Rennboot im Hafen extrem schlecht zu manövrieren und muss nach einem Törn aufwendig gewartet und neu mit Proviant versorgt werden. Auch Herrmann selbst wird den Flieger zurücknehmen. Gretas Trip löst also mindestens sechs Flüge über den Atlantik aus.