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Das waren Zeiten

Plus noch the Who…. Damals waren so geile setlists und damals waren die Tickets so billig
Das mit den teuren Ticketpreisen liegt daran, dass die KĂĽnstler mit den Platten weniger verdienen als frĂĽhere.
Heute wird das Geld ĂĽber die Auftritte reingeholt.
Abgesehen davon dass das Geschäft schnelllebigen geworden ist und es kaum noch gute Bands gibt.
 
Das mit den teuren Ticketpreisen liegt daran, dass die KĂĽnstler mit den Platten weniger verdienen als frĂĽhere.
Heute wird das Geld ĂĽber die Auftritte reingeholt.
Abgesehen davon dass das Geschäft schnelllebigen geworden ist und es kaum noch gute Bands gibt.
Das stimmt, das Schnelllebige hat aber eher, was mit der Art und Weise zu tun, wie wir Menschen mittlerweile Musik konsumieren. Durch das Internet mit den Streamingdiensten haben wir quasi einen unendlichen Zugriff auf alle Art von Musik. Quasi alle KĂĽnstler, die es gibt.

Früher haste dir ein Album gekauft und dich mit der Band auseinandergesetzt. Dich evtl. eingelesen, wie die Band sich gefunden hat, was sie für Themen verfolgen usw. Heute hört man doch keine ganzen Alben mehr, nur Playlists mit verschiedenen 2-3 Minuten Hit Singles.
 
@Axer genauso ist es, frĂĽher gab es sogenannte "Konzeptalben" (Pink Floyd aber auch Who waren darin GroĂźartig), da war praktisch die LP/ das Album ein Gesamtkunstwerk welches in ein bestimmtes "Thema" ging.
Das letzte mal das ich so etwas gehört habe war von Radiohead "ok Computer" ist jetzt aber auch wieder fast ein Viertel Jahrhundert her.
The Resistance von Muse ist jetzt auch 15 Jahre her...
 
50 Jahre „Theo, wir fahr’n nach Lodz“
Schlager mit bewegter Geschichte
Vor 50 Jahren hat die ungewöhnliche Geschichte eines Schlagers begonnen, den bis heute schon nach den ersten Tönen viele im Ohr haben: „Theo, wir fahr’n nach Lodz“ von Vicky Leandros stieg Ende Mai 1974 in die deutschen Charts ein. Ein Song über Landflucht in Polen, ein für die Sängerin vergleichsweise martialischer Rhythmus, das war ungewöhnlich. Doch noch ungewöhnlicher ist die Vorgeschichte des Liedes, die tatsächlich nach Lodz zurückführt, bei dem der bekannte und später im KZ ermordete Wiener Operettenlibrettist Fritz Löhner-Beda eine große Rolle spielt – ebenso wie eine ORF-Serie.

Ende April 1974 wurde „Theo, wir fahr’n nach Lodz“ veröffentlicht. Leandros hatte ihre Karriere bereits im Teenageralter begonnen, nahm 1967 beim Grand Prix Eurovision de la Chanson, wie der Eurovision Song Contest damals hieß, für Luxemburg teil und gewann den Bewerb fünf Jahre später ebenfalls für Luxemburg mit „Apres toi“, einem Song, den ihr Vater Leo Leandros und der deutsche Songschreiber, Texter und Produzent Klaus Munro für sie geschrieben hatten.


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