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Die reichsten Königinnen, Könige und Diktatoren

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Die reichsten Königinnen, Könige und Diktatoren

Der Club der Reichen und Mächtigen: Alljährlich gibt das US-Magazin Forbes Auskunft über die wohlhabenden Machthaber dieser Welt. Eine bunte Mischung von Königinnen, Königen und Diktatoren. Wir stellen sie Ihnen vor.

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Was hat der kubanische Diktator Fidel Castro mit Prinz Albert von Monaco, der Queen oder König Abdullah von Saudi Arabien gemeinsam? Eigentlich nicht viel, mal abgesehen von einer erhabenen Stellung und einem großen Vermögen - auch wenn zumindest Castro letzteres vehement bestreitet. Auf jeden Fall finden sich alle unter den zehn reichsten Machthabern dieser Welt.


Wer besitzt wie viel?
Es ist eine illustre Liste, die das US-Magazin Forbes alljährlich mit der Top Ten der reichsten Königinnen, Könige und Diktatoren zusammenstellt. Auf ihr finden sich 2006 unter anderem die Königinnen von Großbritannien und den Niederlanden wieder, vereint mit Diktatoren aus Afrika und Mittelamerika und mehreren Machthabern aus dem Mittleren Osten. Ihr Vermögen, teilweise bereits vor 800 Jahren entstanden, haben sie alle größtenteils ererbt oder durch einflussreiche Positionen in ihren jeweiligen Ländern erworben.


Die tatsächlichen Besitzverhältnisse von Königinnen, Königen und Diktatoren zu ermitteln ist jedoch nicht einfach. Selten lässt sich eine klare Linie zwischen ihrem persönlichen Eigentum, dem ihrer Familien oder den eigentlich in Staatsbesitz befindlichen Werten ziehen. Daher taucht auch keiner der reichen Machthaber auf der Forbes-Liste 2006 der reichsten Menschen der Welt auf. Kein Wunder also, das die Forbes-Liste nur als ungefährer Anhaltspunkt dienen kann, wie das US-Magazin selbst einräumt. Das führt mitunter zu heftigem Streit:

Arm, aber fidel
Fidel Castro, laut Forbes noch reicher als die Königin von Großbritannien, will von den angeblichen Millionen nichts wissen. Während eines viereinhalb Stunden langen Fernsehauftrittes zetert und schimpfte der "Máximo Líder" und nannte den Bericht eine "abscheuliche Verleumdung". Selbst bezeichnet der kubanische Diktator seinen Lebensstil immer als bescheiden. Sein Vermögen passe in die Hemdtasche des amerikanischen Präsidenten Bush, sagte er einmal.

Platz 1: König Abdullah Bin Abdulaziz
Vermögen: 21 Mrd. USD (16,5 Mrd. Euro)
Der 82jährige wurde nach dem Tod seines Bruders Fahd im August 2005 der sechste König von Saudi-Arabien. Den Großteil ihres Reichtums verdankt die königliche Familie dem Öl, in Verbindung mit einer unter König Fahd nicht erfolgten klaren Trennung zwischen königlichem Geldbeutel und der Staatskasse. Von König Abdullah erhoffen sich viele Saudis nun eine breitere Verteilung des nationalen Wohlstandes.

Platz 2: Sultan Haji Hassanal Bolkiah
Vermögen: 20 Mrd. USD (15,7 Mrd. Euro)
Der 29. Sultan von Brunei ist Erbe einer 600 Jahre alten muslimischen Dynastie. Seit 1967 ist er Sultan, 17 Jahre später wurde die bis dahin britische Kolonie unabhängig. Der Reichtum des Sultans als auch des Landes stützt sich auf die beträchtlichen Eröl- und Erdgasreserven Bruneis. Der 59jährige Hassanal ist sowohl für seinen verschwenderischen Lebensstil bekannt - allein sein Palast soll angeblich 1.788 Räume haben - als auch für den Bau von mit Diamanten und Gold verzierten Moscheen.

Platz 3: Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyan
Vermögen: 19 Mrd. USD (14,9 Mrd. Euro)
Scheich Khalifa ist seit dem Tod seines Vaters im November 2004 Herrscher über das Emirat Abu Dhabi. Gleichzeitig wurde der 58jährige zum Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate gewählt. Das Vermögen seiner Familie basiert zum größten Teil auf den Ölvorkommen des Landes. Im vergangenen Jahr kaufte sie hiervon beispielsweise Immobilien im Londoner West End für mehr als eine Milliarde Pfund.

Platz 4: Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum
Vermögen: 14 Mrd. USD (11 Mrd. Euro)
Nach dem Tod seines älteren Bruders wurde der 56jährige Scheich Mohammed im Januar 2006 der zehnte Machthaber von Dubai. Schätzungen zufolge verdankt er einen Großteil seines Vermögens, das er mit zwei weiteren Brüdern teilt, staatlichen Anteilen an Banken, Aluminium- und Immobiliengesellschafen. Zudem investiert der Scheich im Ausland. So erwarb er unter anderem die Londoner Tussauds-Gruppe, verschiedene Immobilien in den USA sowie einen Aktienanteil an DaimlerChrysler.

Platz 5: Hans Adam II von und zu Liechtenstein
Vermögen: 4 Mrd. USD (3,1 Mrd. Euro)
Der 61jährige Prinz von Liechtenstein übernahm 1989 die Regentschaft und ist seither für ein fast neun Jahrhunderte altes Familien-Vermögen verantwortlich. Hierzu zählen unter anderem drei Schlösser aus dem 17. Jahrhundert, vier Häuser im Zentrum Wiens, ein 20.000 Hektar umfassender Grundbesitz in Österreich, eine unbezahlbare Kunstsammlung mit Werken von Rembrandt und Rubens, die private LGT Bank sowie der amerikanische Reis-Produzent Rice Tec.


Platz 6: Prinz Albert II
Vermögen: 1 Mrd. USD (0,8 Mrd. Euro)
Der Sohn der legendären Hollywood-Schönheit Grace Kelly und Prinz Rainier III übernahm nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2005 offiziell den Thron des kleinen Fürstentums Monaco. Zusammen mit dem Titel erbte der 48-jährige Junggeselle den Fürstenpalast mit 235 Zimmern, das Schloss Marchais bei Paris, ein millionenschweres Aktienpaket am Casino Monte Carlo, die Oldtimer-Sammlung mit 180 Fahrzeugen sowie die Briefmarken-Sammlung, die als eine der wertvollsten der Welt gilt.

Platz 7: Fidel Castro
Vermögen: 900 Mio. USD (706,5 Mio. Euro)
Forbes schätzt das Vermögen des 79jährigen Revoluzzers auf Basis seiner wirtschaftlichen Macht über ein Netz staatseigener Unternehmen. Dazu zählen unter anderem das Handelskonglomerat Cimex, das Pharmaunternehmen Medicuba sowie ein Konventions-Center nahe Havanna. Castro - seit 1959 in Kuba an der Macht - widerspricht dem vehement und behauptet steif und fest, sein Vermögen als kommunistischer Führer belaufe sich auf "Null".

Platz 8: Teodoro Obiang Nguema Mbasogo
Vermögen: 600 Mio. USD (471 Mio. Euro)
Obiang übernahm 1979 die Macht in Äquatorialguinea, nachdem er seinen Onkel gestürzt hatte. Sein Reichtum stützt sich laut Forbes vor allem auf die Ausbeutung der 1995 im Land entdeckten Ölreserven. Aus den Öl-Erlösen, deren Kontrolle sich fest in der Hand des 63jährigen befindet, habe bislang nur ein kleiner Teil seinen Weg zur Bevölkerung gefunden. Zudem besitzen Obiang und seine Familie verschiedene Unternehmen in dem westafrikanischen Land.


Platz 9: Königin Elizabeth II
Vermögen: 500 Mio. USD (392,5 Mio. Euro)
Die 80jährige Königin des Vereinigten Königreiches übernahm bereits im Alter von 25 Jahren das Zepter. Zu ihren Besitztümern gehören unter anderem Ländereien in Schottland und England, Juwelen, Antiquitäten und eine wertvolle Briefmarkensammlung ihres Großvaters. Nicht berücksichtigt wurden von Forbes jedoch weder die Kronjuwelen noch der Buckingham-Palast, da diese streng genommen der englischen Nation gehören und nur der Obhut der Königin anvertraut wurden.

Platz 10: Königin Beatrix Wilhelmina Armgard
Vermögen: 270 Mio. USD (212 Mio. Euro)
Im vergangenen Jahr feierte die 68jährige Königin der Niederlande ihr 25. Thronjubiläum. Das Vermögen der königlichen Familie umfasst unter anderem zahlreiche Immobilien und diverse Antiquitäten. Zudem besitzt die Familie verschiedene Aktienpakete, unter anderem an der ABN-Amro-Bank und dem Energiekonzern Royal Dutch Shell.




Die Reichsten der Welt

Der Club der Superreichen: Wie viele Milliardäre gibt es auf der Welt und wer hat das meiste auf seinem Konto? Auch darauf gibt Forbes alljährliche Antwort. 2006 zählte das Magazin 793 Milliardäre mit einem kollektiven Nettovermögen von 2,6 Billionen Dollar. Die Top Ten wollen wir Ihnen im Folgenden vorstellen:

William Gates III: 50 Milliarden Dollar
Seit nunmehr zwölf Jahren in Folge ist der Mitbegründer von Microsoft der reichste Mann der Welt. Seinen Spitzenwert von 90 Milliarden Dollar im Jahr 1999, kurz vor dem Platzen der Internet-Aktienblase, hat er aber bei weitem nicht wieder erreicht. Gates streut sein Vermögen methodisch. Jedes Quartal verkauft er mehrere Millionen Microsoft-Aktien. Den Erlös investiert er in technologieferne Firmen. Mit der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert er den Kampf gegen Infektionskrankheiten, die Entwicklung von Impfstoffen und unterstützt Schulen.

Warren Buffett: 42 Milliarden Dollar
Mit 13 Jahren machte er in seiner ersten Steuererklärung als Zeitungsjunge 35 Dollar für ein Fahrrad geltend. 1962 übernahm der überzeugte Value-Investor die Textilfabrik Berkshire Hathaway und baute sie in ein Investmenthaus um, mit großen Anteilen an den Versicherungskonzernen Geico und General Res sowie Coca-Cola, American Express oder Wells Fargo. Jährliche Rendite seither: 22 Prozent. Privat lebt das "Orakel von Omaha" eher bescheiden. Er begnügt sich mit einem jährlichen Gehalt von 100.000 Dollar und bevorzugt statt Luxusrestaurants lieber den Burger-Stand an der Ecke.

Carlos Slim Helu: 30 Milliarden Dollar
Der reichste Mann Lateinamerikas gewann allein im vergangenen Jahr sechs Milliarden Dollar. Sein Vermögen steckt in einem stark diversifizierten Firmenimperium: Von der Restaurant-Kette über Mobilfunk- und Festnetztelefonie bis hin zu einem Internetprovider und einer Online-Bank. Zudem verkauft er Tabakwaren und Autozubehör, besitzt Shoppingzentren, Beteiligungen an Bauunternehmen und die wohl größte Sammlung von Rodin-Skulpturen in ganz Lateinamerika

Ingvar Kamprad: 28 Milliarden Dollar
Sein erstes Geld verdiente er als Fünfjähriger mit dem Verkauf von Streichhölzern an die Nachbarn. Später handelte er mit Fisch, Beeren und Sämereien. 1943 gründete er im Alter von 17 Jahren den heutigen IKEA-Konzern, der sich aber erst ab 1952 vollständig auf Möbel konzentrierte. Der in der Schweiz lebende Kamprad bezeichnet sich selbst als Geizhals und Schnäppchenjäger: Er fliegt Economy-Klasse und bevorzugt preiswerte Hotels. Aber er kann sich auch was gönnen, wie seine Villa in Schweden oder sein 17-Hektar-Weingut in der französischen Provence.

Lakshmi Mittal: 23,5 Milliarden Dollar
Daheim in Westindien hatte er früher weder Strom noch fließendes Wasser. Heute gehören dem in London lebenden Stahlmagnaten, dessen Vorname auf die indische Glücksgöttin Lakschmi zurückgeht, 97 Prozent an der Mittal Steel Group. Sein Handwerk ist die Sanierung maroder Stahlfirmen weltweit. Privat spendiert Mittal schon mal 60 Millionen Dollar für die 5-Tage-Marathon-Hochzeit seiner Tochter in Versailles.

Paul Allen: 22 Milliarden Dollar
Zweiter Mitbegründer von Microsoft, zog sich 1983 aus dem aktiven Geschäft zurück (Hodgkinson-Krankheit). Seither verkauft er nach und nach seine Firmenanteile. Über SpaceShipOne investiert er in die private Raumfahrt. Zudem besitzt er eine 413-Fuß-Yacht mit zwei Helikoptern und einem eigenen Unterseeboot. Über seine Paul G. Allen Family Foundation engagiert er sich für Bildung, Kunst und wissenschaftliche Forschung. Zudem gab der leidenschaftliche Musiker 200 Millionen Dollar für ein Museum zu Ehren von Jimi Hendrix aus.

Bernard Arnault: 21,5 Milliarden Dollar
Der studierte Ingenieur ist der Vorstandsvorsitzende des Luxus-Konzerns LVMH, zu dem Marken wie Louis Vuitton, Kenzo, Christian Dior and Moet & Chandon gehören. Infolge von Rekordumsätzen stieg der Aktienkurs des Unternehmens in den vergangenen zwölf Monaten um 35 Prozent - und damit das Vermögen von Arnault, das fast vollständig auf dem Aktienanteil an LVMH basiert.

Prinz Alwaleed Bin Talal Alsaud: 20 Milliarden Dollar
Statt mit Öl verdiente der Neffe des Königs von Saudi-Arabien und Enkel des Landesgründers sein Vermögen mit seinem Investmentunternehmen Kingdom Holding Co. Im großen Stil beteiligte sich Alwaleed an Unternehmen wie Citigroup, Priceline.com, Amazon, ebay, McDonald's, Eurodisneyland Paris und AOL. Bemerkenswert auch: Der Unterstützer der Frauenrechte stellte vor zwei Jahren die erste weibliche Pilotin in Saudi Arabien ein - in einem Land, das Frauen gesetzlich noch immer das Autofahren verbietet.

Kenneth Thomson: 19,6 Milliarden Dollar
Der Reichtum von Kenneth Thompson stützt sich auf seinen 69-Prozent-Anteil an Thomson corp. Media, einem ehemaligen Presseimperium, das mittlerweile in einen riesigen Anbieter von elektronischen Informationen und Dienstleistungen umgewandelt wurde. Er leitete das von seinem Vater gegründete Unternehmen von 1976 bis 2002. Nun sitzt sein Sohn David auf dem Chefsessel. Der Kanadier ist ein großer Kunstliebhaber: 2002 schenkte er der Art Gallery of Ontario 2000 Kunstwerke und spendierte gleichzeitig 60 Millionen Dollar für die Erweiterung des Museums.

Li Ka-Shing: 18,8 Millarden Dollar
Der 1928 in Südchina geborene Li Ka-Shing flüchtete 1940 vor der japanischen Armee nach Hongkong. Dort gründete er mit 7.500 Hongkong-Dollar seine erste Firma zur Produktion von Plastikblumen. Die sprudelnden Gewinne investierte er in Grundstücke und Immobilien, die heute Milliarden wert sind und neben seiner Beteiligung am Mischkonzern Hutchison Whampoa den Grundstock seines Reichtums bilden.
 
Die Aldi Brüder sind auch nah dran,waren letztes Jahr noch unter den Top 10 mit ihren 18 Milliarden.


Der reichste serbische Staatsmann/Diktator war wohl ganz klar der hier.
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Doch war er ein nichts gegen diesen Mafiosi auch Tito genannt.
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Hier mit seinem Freund Fidel Castro
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Ist aber schon peinlich, dass gerade die Herrscher dieser armen Länder so reich sind. Da sieht man wo das Geld des Öls hinfließt. Erst bringen sie das ganze Volk dazu gegen den Westen zu demosntrieren weil ihre Ölfeklder ausgebeutet werden und das Volk angeblich nichts davon hat. Und jetzt machen sies genauso.

Und dann diese Kommunisten, wieder gerade dort wo alle so gleich sein sollen. Ein nur allzu bekanntes Phänomen.
 
Ihn hab ich vergessen unter den reichsten Serben,er kam am ende Milosevic zimlich nah und wurde aus heiteren Himmel abgeknallt.
Bis dato der grösste Mafiosi vom Balkan.

Zeljko Raznatovic "ARKAN"

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