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Die Stadt Wien

Eine Stadt ohne einen guten Fussball-oder Eishockeyverein geht gar nicht!
Wien hat beides nicht. Eine einzige Blamage!
 
STATISTIK AUSTRIA
Offizielle Zahlen in Wien: Ausländeranteil steigt enorm an!
Wien beherbergt jetzt über zwei Millionen Einwohner. Gleichzeitig verzeichnet das Land einen kontinuierlichen Anstieg der Bevölkerungszahl, einschließlich eines wachsenden Anteils von Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft.

Nach den neuesten Zahlen der Statistik Austria, die am 1. Jänner 2024 veröffentlicht wurden, zählt Österreich insgesamt 9.159.993 Einwohner. Dies entspricht einem Anstieg von 55.221 Personen oder 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Wien, die pulsierende Metropole an der Donau, hat dabei den stärksten Zuwachs aller Bundesländer erlebt. Mit einem Bevölkerungsplus von 1,2 Prozent im Jahr 2023 hat die Stadt im dritten Quartal desselben Jahres die 2-Millionen-Marke geknackt. Zu Beginn des Jahres 2024 waren in Wien genau 2.006.134 Menschen registriert.

Innerhalb Wiens zeigten die Bezirke Donaustadt, Liesing, Leopoldstadt und Landstraße den höchsten Bevölkerungszuwachs, während Wieden, Alsergrund und Margareten einen Rückgang verzeichneten.

Ausländische Staatsbürger: Ein wachsender Anteil
Ebenfalls bemerkenswert ist der Anstieg der ausländischen Staatsbürger in Wien. Mit 710.663 Menschen, die keinen österreichischen Pass besitzen, liegt der Anteil bei 35,4 Prozent. Dies übertrifft den nationalen Durchschnitt von 19,7 Prozent deutlich. Insgesamt leben in Österreich 1.801.184 Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit.

 
FAMILIENNACHZUG
Andrang von Flüchtlingen an Schulen: Schaffen wir das?
Unter Lehrerinnen und Lehrern machen sich düstere Vorahnungen breit: Die Integration der vielen Zuwanderer drohe kolossal zu scheitern – zumindest unter den aktuellen Bedingungen

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Der Motivationsversuch ging nach hinten los. Als der 14-jährige Yusuf bei der Deutschschularbeit weniger als 40 Rechtschreibfehler pro Seite fabriziert hatte, rief ihn der Lehrer zu sich. Er habe sich einen ehrlichen Vierer erarbeitet, so das als aufmunternd gedachte Lob, eine tolle Leistung für einen, der noch nicht lange in Österreich sei. Doch die Reaktion fiel erstaunt aus. "Was labern Sie?", antwortete der türkischstämmige Bursche, gar nicht frech gemeint, und klopfte sich mit der Faust auf die Brust: "Ich bin hier geboren.""

Er könnte noch viele derartige Anekdoten zum Besten geben, sagt Hannes F., aber es sei ja nicht sein Ziel, sich über irgendwen lustig zu machen. Geschichten wie diese erzähle er nur, weil es so wie bisher nicht weitergehen dürfe: "Die Schulen sind überfordert."

Großteils Flüchtlingskinder

 
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