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Diesel

Uralte Technologie welche sich nur mit Trickserei im gesetzlichen Rahmen hält.

Jetzt wo das Ende dieser Technologie im privaten Personen Kraftverkehr naht, ist das Gejaule in Deutschland natürlich groß, da die einheimische Autoindustrie bei allen relevanten Zukunftstechnologien 20 Jahre geschlafen hat.

Ich finde Diesel noch immer die beste Option, sie saufen weniger als Benziner bei vergleichbar gleichviel Stärke, mit einem AdBlue Tank reduziert man den Stickoxid-Gehalt unterhalb eines Benziners ohne.

Welche Schadstoffe bei der produktion von Erdöl(Disel) zu Benzin entstehen interesiert akluell keinen.

In allen technischen Belangen schlägt der Disel den Benziner er tönt einfach beschissener.

Ich finde die getürkten Zahlen von VW und Co schlimm, wäre schön wenn mien Audi nur 4,2 liter saufen würde und nicht 5,4 effektiv

Elekro-Auto sind längst nicht ausgereift, und bringen noch viele Schwächen mit sich.

Es hat keiner geschlafen neue Technologien zahlten sich einfach nicht aus, mann vergisst al zu schnell das Tesla nur tief rote Zahlen schreibt und ich bin überzeugt wenn es rentabel wird vernünftige Elektroautos auf den Markt zu bringen überflügeln die Deutschen Autobauer Tesla.

I
 
Dieselmotoren in Autos werden schneller Geschichte sein, als viele heute glauben.

Elektroautos sind eine sog. "disruptive Innovation". Was mich total überrascht ist, dass das scheinbar niemand erkennt. Gerade in der jüngeren Vergangenheit wurde eine ganze Reihe "unsinkbarer Schiffe" - z.T. Weltmarktführer - binnen weniger Jahre vom Markt weggefegt. Computer Festplatten braucht kein Mensch mehr. IBM Computer, Nokia - noch in Erinnerung? Kodak - das berühmteste Beispiel.

Kodak, gegründet um 1880, war berühmt für seine Pioniertechnologien und sein innovatives Marketing in der Fotografie. 1988 hatte das Unternehmen mehr als 145.000 Mitarbeiter und war unter den erfolgreichsten und wertvollsten Marken weltweit.
2013 gab jedoch Kodak das Fotografie-Geschäft auf und hat sich heute auf Druckmaschinen spezialisiert, wo sie mit rund 7.000 Mitarbeiter 2 Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaften.

Was ist passiert?
Kodak hatte schon 1975 den ersten Prototypen einer digitalen Spiegelreflexkamera präsentiert. Sie waren auch mit Produkten wie die Kodak Photo-CD ein Vorreiter im Digitalfotobereich. Doch das Unternehmen hat trotzdem auf seine bestehenden Kompetenzen und Produktlinien in der analogen Fotografie beharrt und das war eine „tödliche“ Entscheidung. Kodak wollte sich nicht selbst das lukrative Geschäft, mit dem sie Jahrzehntelang höchst erfolgreich waren, kannibalisieren. Daher setzten sie auf die Produkte der analogen Fotografie und ließen die Digitale im Keller.

Unternehmen fokussieren meist auf die besten Kunden, die die besten Renditen bringen. Sie setzen auf die ständige Verbesserung und Perfektionierung der Produkte für diese Segmente. Das ist das Dilemma der Innovatoren.
Disruption hingegen entsteht in weniger attraktiven und den unteren Marktsegmenten. Wenn die Produkte und Dienstleistungen reif werden, springen sie schrittweise in andere Segmente über und greifen die lukrativen Geschäfte der Etablierten an.

Genauso war es auch bei Kodak und der Digitalfotografie. Das digitale Fotografieren wurde am Anfang nicht ernst genommen, da es einen wesentlichen Nachteil hatte: die Qualität und Auflösung der Bilder. Aber sie hatte viele andere Vorzüge im Vergleich zur analogen Fotografie. Man konnte die Bilder sofort ansehen, schnell verteilen und weitergeben, sie sofort ausdrucken, und man konnte viele Fotos machen, da ein Bild keine Zusatzkosten verursachte.
Diese Vorteile, die neue Leistungsmerkmale und Vorteile bringen, verhalfen der Technologie zu ihrem Durchbruch. Und das Problem der niedrigen Qualität wurde auch relativ schnell gelöst und war kein "Diffusionsrisiko" mehr.
 
Dieselmotoren in Autos werden schneller Geschichte sein, als viele heute glauben.

Elektroautos sind eine sog. "disruptive Innovation". Was mich total überrascht ist, dass das scheinbar niemand erkennt. Gerade in der jüngeren Vergangenheit wurde eine ganze Reihe "unsinkbarer Schiffe" - z.T. Weltmarktführer - binnen weniger Jahre vom Markt weggefegt. Computer Festplatten braucht kein Mensch mehr. IBM Computer, Nokia - noch in Erinnerung? Kodak - das berühmteste Beispiel.

Kodak, gegründet um 1880, war berühmt für seine Pioniertechnologien und sein innovatives Marketing in der Fotografie. 1988 hatte das Unternehmen mehr als 145.000 Mitarbeiter und war unter den erfolgreichsten und wertvollsten Marken weltweit.
2013 gab jedoch Kodak das Fotografie-Geschäft auf und hat sich heute auf Druckmaschinen spezialisiert, wo sie mit rund 7.000 Mitarbeiter 2 Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaften.

Was ist passiert?
Kodak hatte schon 1975 den ersten Prototypen einer digitalen Spiegelreflexkamera präsentiert. Sie waren auch mit Produkten wie die Kodak Photo-CD ein Vorreiter im Digitalfotobereich. Doch das Unternehmen hat trotzdem auf seine bestehenden Kompetenzen und Produktlinien in der analogen Fotografie beharrt und das war eine „tödliche“ Entscheidung. Kodak wollte sich nicht selbst das lukrative Geschäft, mit dem sie Jahrzehntelang höchst erfolgreich waren, kannibalisieren. Daher setzten sie auf die Produkte der analogen Fotografie und ließen die Digitale im Keller.

Unternehmen fokussieren meist auf die besten Kunden, die die besten Renditen bringen. Sie setzen auf die ständige Verbesserung und Perfektionierung der Produkte für diese Segmente. Das ist das Dilemma der Innovatoren.
Disruption hingegen entsteht in weniger attraktiven und den unteren Marktsegmenten. Wenn die Produkte und Dienstleistungen reif werden, springen sie schrittweise in andere Segmente über und greifen die lukrativen Geschäfte der Etablierten an.

Genauso war es auch bei Kodak und der Digitalfotografie. Das digitale Fotografieren wurde am Anfang nicht ernst genommen, da es einen wesentlichen Nachteil hatte: die Qualität und Auflösung der Bilder. Aber sie hatte viele andere Vorzüge im Vergleich zur analogen Fotografie. Man konnte die Bilder sofort ansehen, schnell verteilen und weitergeben, sie sofort ausdrucken, und man konnte viele Fotos machen, da ein Bild keine Zusatzkosten verursachte.
Diese Vorteile, die neue Leistungsmerkmale und Vorteile bringen, verhalfen der Technologie zu ihrem Durchbruch. Und das Problem der niedrigen Qualität wurde auch relativ schnell gelöst und war kein "Diffusionsrisiko" mehr.



Wenn du nun bald feststellen wirst, dass die Praxis dich als Prophet Lügen straft, bin ich das Arschloch, das es dir lange Zeit vorher zutreffend prophezeit hat.....so ist das mit dem Kismet auf dem Schissbrett.
 
Elektroautos haben ganz klar ihre Vorteile, einen Wirkungsgrad der ca. 2,5 mal grösser ist als ein verbrennungsmotor.

Ich hab von Tesla-Besitzern nichts gutes gehört, die Autos sind lägner in der Werkstatt als einem lieb ist, Preis zum Komfort stimmt überhauptnicht, die E-Autos brauchen länger um zu Tanken.

Ausderdem enden häftlinge Unfälle nit einem E-Auto noch häftiger.

Der Diesel wie auch der Benziner werden bald verschwinden, dennoch werden sich die Verbrennungsmotoren die nächsten 7-10 Jahren mehr Rechnen als Elektroautos, es sei denn der Stadt hilft kräftig mit
 
Elektroautos haben ganz klar ihre Vorteile, einen Wirkungsgrad der ca. 2,5 mal grösser ist als ein verbrennungsmotor.

Ich hab von Tesla-Besitzern nichts gutes gehört, die Autos sind lägner in der Werkstatt als einem lieb ist, Preis zum Komfort stimmt überhauptnicht, die E-Autos brauchen länger um zu Tanken.

Ausderdem enden häftlinge Unfälle nit einem E-Auto noch häftiger.

Der Diesel wie auch der Benziner werden bald verschwinden, dennoch werden sich die Verbrennungsmotoren die nächsten 7-10 Jahren mehr Rechnen als Elektroautos, es sei denn der Stadt hilft kräftig mit

Es läuft doch wie bei allen "modernen" Technologien, nur immer schneller.
Über viele Jahrzehnte gab es z.B. nur Seilbagger. In den 60er-Jahren tauchten die ersten Hydraulikbagger auf. Zu schwache Ölpumpen, undichte Simmeringe, geringe Reichweite und andere Schwachstellen ließen die bis dahin etablierten Kranhersteller nur über die neunen Maschinen spotten. Die Schwachstellen der Hydraulikbagger wurden in den folgenden Jahren konsequent beseitigt. 20 Jahre später sah man keinen einzigen Seilbagger mehr auf den Baustellen. Nur mehr für ganz spezielle Nischenanwendungen gibt es heute noch Seilbagger und wird es sie wohl auch zukünftig noch geben.

Kannst Du Dich noch an "Desktop-PC´s" erinnern? Die schwarzen Kisten haben heute nur mehr ein paar Spiele-Freaks, und ein paar wenig-Nutzer unterm Schreibtisch stehen. Erstere, weil im Gehäuse mehr Hardware unter zu bringen ist, zweitere weil sie eben wirklich selten starke Rechnerleistung brauchen und der Kasten einfach nicht kaputt geht. Was hat man vor ein paar Jahren noch über Notebooks gesagt? Kein "richtiger" Computer, zu teuer, schwache Akkus,... Heute hat selbst der billigste Acer-Laptop zum halben Preis mehr Power als die meisten PC´s vor ein paar Jahren.

Ob sich ein Auto "rechnet" kann fast nur im gewerblichen Einsatz beurteilt werden. Im privaten Bereich würde ich sagen, ein Auto kostet IMMER mehr, als damit zu erlösen ist. Emotionen bewertet jeder Mensch anders.
Ja, ich bin der 100%-igen Überzeugung, dass Diesel- und Benzinmodelle in relativ kurzer Zeit keine Rolle mehr im Massen(Auto-)markt mehr spielen werden. In Nischen wird es sie allerdings wohl noch sehr lange geben.

Für mich greift die ganze Diskussion "Diesel-Benzin-Elektro" allerdings zu kurz. Letztendlich reden wir ja immer nur um Autos und nicht um Mobilität. Dazu gehört viel mehr und "Auto" ist nur ein kleiner Puzzlestein. Mobilität umfasst auch Städte- und Raumplanung. Da hat ein weiträumiges Umdenken bei Politikern und Architekten zu erfolgen und es sind Lebensräume und Infrastrukturen zu entwickeln, bei denen sich nicht die Frage stellt, welches Auto ich für meine täglichen Wege verwende, sondern welche Verkehrsmittel stehen mir flexibel und kostengünstig zur Verfügung. Das Bedürfnis nach individueller Mobilität wird es immer geben. Das muss aber nicht unbedingt ein Auto sein.

Zugegeben, dieser Ansatz ist noch nicht in erforderlichem Ausmaß bis in die Köpfe der Entscheidungsträger vorgedrungen. Die Gedanken sollten aber dringend weiter verfolgt werden, um nicht wenn der Hut schon brennt schnell, schnell nach irgendwelche halbherzigen "Lösungen" für existenzielle Probleme zu suchen, die dann erst recht unpopulär sind.

Möglicherweise brauchen wir uns in 20 Jahren die Frage Benzin oder Diesel gar nicht mehr stellen, sondern fragen nach einem Verkehrsmittel, mit dem ich zum 20 Km entfernten Pendlerparkplatz am Stadtrand komme, weil in der Stadt schon lange Fahrverbote wegen gesundheitsgefährdender Stickoxid und Feinstaubbelastung herrschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieselautos zu schmutzig: VW präsentiert neues Modell mit Kohleantrieb
Satire
vw-polo_Kohle2.jpg


Endlich ist eine Lösung im Abgasskandal in Sicht. Der deutsche Autokonzern Volkswagen wird ab sofort keine Dieselautos mehr verkaufen. Stattdessen setzt der Konzern auf Modelle mit einem neuartigen Kohleantrieb.

„Das ist ein Meilenstein der Klimapolitik“, erklärt VW-Chef Müller stolz. „Nie wieder Verschmutzung durch Diesel!“ Schon ab 2019 wird Volkswagen alle Dieselmotoren durch einen Braunkohleantrieb ersetzen.

„Der neue VW Polo zum Beispiel verbraucht dann auf 100 Kilometer nur 78 Kilo Kohle. Außerdem werden wir sämtliche Autos in grünem Lack anbieten, um den Umweltschutzgedanken zu symbolisieren.“

Politik zufrieden

Auch die deutsche Kanzlerin Merkel zeigt sich erfreut über den Ausgang des Dieselgipfels. „Die Politik beschließt ja nicht zum Spaß Gesetze. Wenn Konzerne betrügen, dann dürfen sie das nicht einfach verheimlichen. Sie müssen uns das im Rahmen eines Treffens bei Shrimps und Sekt erklären , damit Politik und Wirtschaft gemeinsam eine Lösung finden können, um die Bevölkerung zu täuschen.”

Dieselautos auf Rückzug


Dieselautos sind derzeit weltweit im Visier der Politik. Auch in Österreich denkt man über strengere Gesetze nach, wie Umweltminister Rupprechter erklärt: „Wir sprechen hier von Fahrverboten an jedem siebenten 29. Februar. Aber auch totale Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in Fußgängerzonen sind möglich.“

Studien belegen, dass derartige Maßnahmen den Klimawandel und den Untergang der Menschheit um drei bis fünf Sekunden verzögern könnten.
 
Hypothetische Themen geschwängerten Inhalts, für Zeittotschläger und Sauerstoffdiebe sowie Hirnfresser. Diesen Typen kommen solche Einwürfe recht.
 
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