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Elon Musk

Quiz: Welche Verschwörungstheorien von Elon Musk stimmen wirklich?

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Immer wieder teilt X-Eigentümer Elon Musk Verschwörungstheorien auf seinem Account. Doch nicht immer sind diese gänzlich frei erfunden. Die Fact-Checker der Tagespresse haben einige seiner Postings geprüft. Können Sie erkennen, hinter welchen Tweets tatsächlich mehr steckt?

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In Schweden kann Elon Musk etwas lernen
Der Tesla-Gründer lehnt Kollektivverträge ab und legt sich mit der Gewerkschaft an. Dieser Kampf ist möglicherweise nicht zu gewinnen

Der illustre US-Milliardär Elon Musk ist ein ausgewiesener Gewerkschaftsgegner. Allerdings könnte der Tesla-Gründer mit dieser Haltung und seinem Modell in Schweden an seine Grenzen stoßen.

Seit einigen Wochen ruht in den dortigen Tesla-Werkstätten die Arbeit; in den Häfen steckten Tesla-Autos fest, weil sie nicht mehr ausgeladen wurden. Ein Streit mit der Industriegewerkschaft – in Schweden ein Goliath, im Vergleich zu einem internationalen Autobauer ein Zwerg – eskaliert. Die Gewerkschaft fordert Kollektivverträge für die Mechaniker, die der Konzern beschäftigt. In Schweden sind ähnlich wie in Österreich die meisten Beschäftigen durch Kollektivverträge geschützt. Das hat den Schweden über lange Zeit ein stabiles Wirtschaftssystem ohne große Störgeräusche beschert. Es genießt bei Arbeitnehmern und Arbeitgebern großen Rückhalt.

 
Musk beschimpft abtrünnige Werbekunden von X
Tech-Milliardär Elon Musk hat bei einem öffentlichen Auftritt abtrünnige Werbekunden seiner Onlineplattform X (Twitter) verbal angegriffen.

„Wenn jemand versucht, mich mit Anzeigen zu erpressen? Mich mit Geld zu erpressen? Go fuck yourself!“, schimpfte Musk gestern auf der Bühne einer Konferenz der „New York Times“. Dabei erwähnte er indirekt Disney-Chef Bob Iger. Ein Boykott durch Werbekunden werde X töten, sagte er.

Auf die Frage, ob er als reichster Mensch der Welt die Plattform dauerhaft am Leben erhalten werde, schien Musk anzudeuten, dass er ein finanzielles Scheitern von X akzeptieren würde. Die Werbekunden, die ihre Anzeigen abzogen, müssten sich dann aber der Öffentlichkeit erklären, sagte er.

Verschiedene große Unternehmen hatten Anzeigen auf X gestoppt, nachdem Musk einen Beitrag als „tatsächliche Wahrheit“ bezeichnet hatte, in dem es unter anderem hieß, jüdische Organisationen verbreiteten Hass gegen Weiße. Einen Tag später demonstrierten Hassredeforscher und -forscherinnen der NGO Media Matters in einem Bericht, wie Werbung bekannter Marken bei X neben antisemitischen Beiträgen platziert wurde.

Musk räumte Fehler ein
Musk räumte nach der wochenlangen Kontroverse erstmals ein, dass sein „Wahrheit“-Post ein Fehler gewesen sei, und erläuterte, seine Ansichten seien missverstanden worden. Er habe lediglich an die Adresse jüdischer Organisationen sagen wollen, dass es nicht klug sei, radikale Islamisten zu unterstützen, die ihre Vernichtung wollten.


 
Musks "F**** euch" wird von Werbern als Kriegserklärung aufgefasst
Agenturen raten von Kampagnen auf X ab. Yaccarino versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben, und stellt sich dann doch hinter Musks Angriffe auf die eigene Kundschaft

Es ist ja nicht so, als hätte zwischen der Werbekundschaft auf X, vormals Twitter, und Elon Musk immer das beste Einvernehmen bestanden. Schon seit Monaten ziehen sich immer mehr Unternehmen zurück, weshalb Musk auch Lina Yaccarino, eine ausgewiesene Werbespezialistin, als CEO engagierte. Ihre Aufgabe war es eigentlich, die vom Eigentümer vergraulten Firmen zurückzuholen.

Doch der Milliardär hörte einfach nicht auf und postete Inhalte mit stark antisemitischem Einschlag. Darüber hinaus wurde Werbung neben Inhalten von Nazis ausgespielt, was bei den betroffenen Marken für eher wenig Begeisterung sorgte. In der Folge stoppten über 200 Werbekunden ihre Kampagnen auf X. Das alles war noch vor Musks folgenschwerem Interview beim Dealbook Summit der "New York Times". Musk redete sich in Rage und richtete seinen eigenen Kunden aus, sie mögen sich "f*****".

Risiko für die Marken

 
Das Horrorjahr von Elon Musk: Kahlschlag, Chaos und Kontroversen
Mit der Talfahrt von Twitter, Turbulenzen bei Tesla und Spekulationen über einen Kampf im Käfig sorgte der Unternehmer 2023 für viel Aufmerksamkeit

Elon Musk blickt auf ein schreckliches Jahr zurück – und das Jahr gewissermaßen auf Elon, den Schrecklichen. Man muss kein Analyst sein, um zu erkennen, dass 2023 für den Tech-Milliardär wohl eher nicht nach Plan gelaufen ist. Sind die Jahre zuvor ein Maßstab dafür, dass Musk massiv unter den Herausforderungen seiner Unternehmen gelitten hat, dürfte das heurige Jahr sicherlich als eines der anstrengendsten in die Geschichte eingehen. Für ihn, vor allem aber für all diejenigen, die von ihm in irgendeiner Weise betroffen sind – und sei es nur als außenstehender Betrachter.

Nach der unüberlegten Übernahme im vergangenen Jahr steht Musk vor allem mit Twitter und dem damit verbundenen Chaos im Rampenlicht. Das waghalsige Abenteuer, die Social-Media-Plattform nach seinen Vorstellungen umzukrempeln, ist zumindest für das Jahr 2023 spektakulär gescheitert. Trotz Massenentlassungen und ausstehender Zahlungen innerhalb des Unternehmens beteuerte Musk immer wieder, dass die Plattform nach der Umbenennung in X richtig großartig wird – wenn erst einmal die notwendigen Veränderungen vorgenommen worden sind.

 
Das Horrorjahr von Elon Musk: Kahlschlag, Chaos und Kontroversen
Mit der Talfahrt von Twitter, Turbulenzen bei Tesla und Spekulationen über einen Kampf im Käfig sorgte der Unternehmer 2023 für viel Aufmerksamkeit

Elon Musk blickt auf ein schreckliches Jahr zurück – und das Jahr gewissermaßen auf Elon, den Schrecklichen. Man muss kein Analyst sein, um zu erkennen, dass 2023 für den Tech-Milliardär wohl eher nicht nach Plan gelaufen ist. Sind die Jahre zuvor ein Maßstab dafür, dass Musk massiv unter den Herausforderungen seiner Unternehmen gelitten hat, dürfte das heurige Jahr sicherlich als eines der anstrengendsten in die Geschichte eingehen. Für ihn, vor allem aber für all diejenigen, die von ihm in irgendeiner Weise betroffen sind – und sei es nur als außenstehender Betrachter.

Nach der unüberlegten Übernahme im vergangenen Jahr steht Musk vor allem mit Twitter und dem damit verbundenen Chaos im Rampenlicht. Das waghalsige Abenteuer, die Social-Media-Plattform nach seinen Vorstellungen umzukrempeln, ist zumindest für das Jahr 2023 spektakulär gescheitert. Trotz Massenentlassungen und ausstehender Zahlungen innerhalb des Unternehmens beteuerte Musk immer wieder, dass die Plattform nach der Umbenennung in X richtig großartig wird – wenn erst einmal die notwendigen Veränderungen vorgenommen worden sind.

Elon Musk auf den Spuren von Rene Benko... :)

Es sollen ja schon Milliardäre verarmt uhd unsinkbare Schiffe gesunken sein. Sehr schnell geht es für Milliardäre, wenn deren "Vermögen" nur aus "virtuellen Werten" an den Börsen besteht.
 
Space X soll illegal Mitarbeiter gekündigt haben, nachdem sie Elon Musk kritisierten
Beklagt wird eine toxische Arbeitskultur, vor allem gegen Frauen. Mehr als 600 undokumentierte Arbeitsunfälle gab es bei Space X, inklusive eines Todesfalls

Elon Musks Weltraumunternehmen Space X wird beschuldigt, bei der Kündigung von acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegen das Arbeitsrecht verstoßen zu haben, wie unter anderem die BBC, das Tech-Fachmedium "The Verge" und die Nachrichtenagentur Reuters berichten. Die Mitarbeiter hatten einen Brief an das Management verfasst, in dem sie Musk als eine "Ablenkung und Peinlichkeit" beschrieben.

Verhöre und Verunglimpfungen
Der im Juni 2022 verschickte Brief hatte sich vor allem mit Musks Verhalten rund um die damalige Twitter-Übernahme beschäftigt: Jeder seiner Tweets werde de facto auch als ein Statement des Unternehmens wahrgenommen, so die Argumentation. Auch teils sexuell anzügliche Tweets im Zeitraum zwischen 2020 und 2022 sind Teil des Beschwerdebriefs, dies widerspreche den Unternehmenswerten in puncto Diversität und Gleichberechtigung.

 
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